Buch

Arthur oder Wie ich lernte, den T-Bird zu fahren - Sarah N. Harvey

Arthur oder Wie ich lernte, den T-Bird zu fahren

von Sarah N. Harvey

"Er ist unmöglich. Er treibt mich noch in den Wahnsinn..." Arthur ist nicht nur uralt, sondern auch ein ausgemachtes Biest, ein kantiger alter Kauz. Und ausgerechnet um ihn soll Royce sich jetzt kümmern ...

Rezensionen zu diesem Buch

Fängt gut an, schwächelt dann

Für Royce ist es ein turbulentes Jahr. Erst zieht er mit seiner Mutter quer durch Kanada, damit diese in der Nähe ihres uralten Vaters Arthur sein kann, und dann soll Royce sich auch noch selber um den Greis kümmern. Gegen Cash, versteht sich. Arthur war ein weltberühmter Cellist und ist nun ein grantiger alter Kauz, der schon mehrere Pflegekräfte vergrault hat und damit auch seinen Enkel auf eine harte Probe stellt. Doch der lässt sich nicht alles gefallen und landet schon bald einen Stein...

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rührendes buch über alter, familienbande und tod

Royce ist mit seiner Mutter Nina einmal quer durch Kanada gereist, weil ihr 95jähriger Vater Hilfe braucht und
sonst niemand da ist, der sich um ihm kümmern will. Opa Arthur ist ein schrecklich grantiger Kerl,
Früher mal ein weltberühmter Cellist, heute ein unausstehlicher Alter, der sich mit
jedem anlegt.
Nina bringt sich und den 17jährigen Royce mit Klavierstunden und Gärtnern durch.
Ihre Schwester Martha hat sich in Australien ein neues Leben aufgebaut,...

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Arthur oder Wie ich lernte, den T-Bird zu fahren

Royce ist 16 Jahre alt, als seine Mutter mit ihm zu ihrem über 90jährigen Vater zieht. Royce ist nicht begeistert von diesem Umzug, denn er muss all seine Freunde zurücklassen. Außerdem kennt er seinen Großvater kaum, und der alte Mann ist auch nicht gerade liebenswürdig zu nennen. Seine Pflegerinnen hat er alle vergrault. Nun kommt Royce Mutter auf die Idee, der Junge könnte sich um seinen Opa kümmern - gegen Bezahlung natürlich. Royce nimmt an, und so langsam nähern sich Arthur und sein...

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Sehr sensibles Thema, tolles Buch und tolle Umsetzung

Dies ist die Geschichte von Royce und seinem Großvater Arthur. Royce und seine Mutter ziehen von einem Ende Kanadas ans andere, um Arthur zu unterstützen, der nicht mehr allein Leben kann. Zu Beginn ist Royce nicht begeistert, dass er sich um Arthur kümmern soll, er betrachtet es als Job, für den er gut bezahlt wird. Er kann den Alten nicht leiden, und auch Arthur scheint nicht viel von seinem Enkel zu halten. Doch immer öfter gibt es Situationen, in denen die beiden miteinander lachen...

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Sensibel, fesselnd und humorvoll geschrieben

Das Buch "Arthur oder Wie ich lernte, den T-Bird zu fahren", hat mich sehr überrascht.

Nach dem Klappentext hatte ich eine Art Road Trip von Großvater und Enkel erwartet, bekam aber eine andere, viel tiefgehendere, dabei aber witzige und gleichzeitig nachdenklich stimmende Geschichte geboten.

Die Autorin packt auch Tabu-Themen wie Tod und schwere Krankheit und den Wunsch, nicht mehr leben zu wollen, auf eine sehr einfühlsame Art und Weise an, immer auch mit einer gewissen...

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Gutes Jugendbuch

Das Buch Arthur oder Wie ich lernte den T-Bird zu fahren wurde von der Jugendbuch-Autorin Sarah N. Harvey geschrieben. Es erzählt die Geschichte vom siebzehnjährigen Royce, der mit seiner Mutter quer durchs Land zieht um in der Nähe seines Großvaters Arthur zu sein. Arthur ist über neunzig, ein berühmter Cello-Spieler und ein alter Griesgram. Bisher hat er alle seine Pflegekräfte vertrieben. Um sein Taschengeld aufzubessern, vereinbart er mit seiner Mutter, sich tagsüber um Arthur zu kümmern...

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Gut zu lesen und ansehnlich gestaltet

Um in der Nähe seines über neunzig-jährigen Großvaters Arthur zu sein, ziehen Royce und seine Mutter Nina quer durchs Land. Anfangs ist Royce nicht begeistert, von seiner alten Schule und seinen Freunden getrennt zu sein. Als Arthur, der sich als grantig und unausstehlich herausstellt, alle seine Pflegerinnen vergrault, bittet Nina ihren Sohn sich tagsüber um Arthur zu kümmern. Für Royce eine gute Gelegenheit sein Taschengeld aufzubessern. Nach anfänglichen Schwierigkeiten gewöhnen sich...

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Ein wundervolles Buch

Arthur oder Wie ich lernte den T-Bird zu fahren (Sarah N. Harvey)

Deutscher Taschenbuch Verlag

Die Autorin

Sarah N. Harvey ist Verlagslektorin und Autorin mehrerer Jugendbücher. Sie lebt derzeit in Victoria, British Columbia. Ihre Erfahrungen, welche sich auch im Buch widerspiegeln, stammen aus der Zeit, in welcher sie sich selbst um ihren kranken Vater kümmern musste und inspirierten sie zu diesem Buch.

Arthur

Eigentlich führt der 17jährige Royce ein ganz...

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großartiges Jugendbuch

Der 16-jährige Royce Peterson zieht mit seiner Mutter ans äußerste Ende Kanadas zu seinem Großvater Arthur, dem einst berühmten Musiker. Seine Mutter hat eher ein belastetes Verhältnis zu ihrem Vater. Nach einem leichten Schlaganfall soll sich Royce, da er noch keine Schule hat, nun um den 95-Jährigen kümmern. Anfangs lockt ihn alleine das zu verdienende Geld, doch Royce erzählt auf eine angenehme, warmherzige und kurzweilige Art, wie sie sich näher kommen. Eine gelungene Mischung aus...

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Unbedingte Leseempfehlung!

"Arthur oder Wie ich lernte, den T-Bird zu fahren“ ist das neueste Jugendbuch der Verlagslektorin und Autorin Sarah N. Harvey. Inspiriert zu diesem Buch wurde sie von ihren Erfahrungen aus der Zeit, als sie sich um ihren alten Vater kümmerte. Empfohlen wird das Buch ab einem Lesealter von ca. 14 Jahren.

Was auch immer ich mir von diesem Buch erwartet oder erhofft hatte – es kam tatsächlich alles ganz anders und wurde somit zu einer unerwartet eindrücklichen und äußerst...

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Arthur - ein ganz besonders schräger, anstrengender Großvater

Royce, genannt Rolly (was er hasst), ist mit seiner Mutter quer durch das Land von Neuschottland nach Britisch Columbia gezogen, um seinem 95jährigen Großvater zu helfen. Der ist knurrig und brummig und gar nicht so, wie man sich einen Großvater vorstellt oder wünscht. Und weil er alle Pflegerinnen in den Wahnsinn treibt und Royce aufgrund einer Erkrankung den Rest des Schuljahres aussetzt, macht er mit seiner Mutter einen Deal: drei Monate kümmert sich Royce 5 Tage die Woche je 6 Stunden um...

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tolle Generationengeschichte

Ich muss ganz ehrlich sagen, so schnell hatte ich schon lange kein Buch mehr gelesen, geschweige denn so lange und viel geheult wie bei diesem Buch. 

Die Geschichte ist sehr ergreifend und emotional. Sarah N. Harvey hat einen brillanten Schreibstil und lässt einem mittendrin dabei sein. Arthurs Haus kann man sich so gut vorstellen, vor allen wie er in seinem Ledersessel vor dem Schreibtisch sitzt und in den Fernseher starrt. 

Ich habe Royce und Arthur beide sehr ins Herz...

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Berührend, ohne auf die Tränendrüse zu drücken

Nach einem Schlaganfall kann Arthur sich nicht mehr allein um alle kümmern. Da sich ihre Schwester darum drückt, muss sich seine Tochter Nina um ihn kümmern und zieht zusammen mit ihrem Sohn Royce quer durch´s Land. Leider macht es ihr Arthur nicht einfach: er meckert ununterbrochen und vergrault eine Pflegerin nach der Anderen. Schließlich hat Nina eine Idee: Royce, der ohnehin gerade einen Job sucht, soll sich um den alten Griesgram kümmern. Dabei entsteht eine merkwürdige Beziehung...

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Arthur oder Wie ich lernte den T-Bird zu fahren - einfach schön

Bei diesem Buch handelt es sich eigentlich um ein Jugendbuch, aber ich finde, es ist auch für ältere Leser gut geeignet .

Der 16-jährige Royce zieht mit seiner Mutter Nina nach Kanada , worüber der Jugendliche ganz und gar nicht glücklich ist. Doch sein Großvater Arthur kommt nach einem leichten Schlaganfall nicht mehr so gut alleine zurecht, deshalb möchte seine Tochter gerne in seiner Nähe wohnen, um sich ein bisschen um ihn kümmern zu können.
Das Verhältnis zu ihrem Vater war...

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Arthur...

"Zuerst: Ich heiße Royce Peterson. Einen zweiten Vornamen habe ich nicht. Als ich zwölf war, startete ich eine Kampagne, um meinem Namen Isaac oder Ichabod anzufügen, sodass ich die Initialen R.I.P. gehabt hätte, aber Mom wollte den Änderungsantrag nicht unterschreiben. Sie meinte, zwei Namen seien genug." Seite 17

 

Meinung:

Einst war Arthur ein gefeierter Cellist, bei den Menschen beliebt, immer auf Tour. Heute, im Alter von 95 Jahren ist er ein Grandler, ein...

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Von Großvätern und Enkeln

Klappentext

Für Royce ist es ein turbulentes Jahr. Erst zieht er mit seiner Mutter quer durch Kanada, damit diese in der Nähe ihres uralten Vaters Arthur sein kann, und dann soll Royce sich auch noch selber um den Greis kümmern. Gegen Cash, versteht sich. Arthur ist ein ausgemachtes Biest, ein grantiger alter Kauz, der schon mehrere Pflegekräfte vergrault hat und auch seinen Enkel auf eine harte Probe stellt. Doch der lässt sich nicht alles gefallen und landet schon bald einen Stein...

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Ein wehmütiger Überraschungsgast

Da lag er heute als ich von einer kleinen Reise zurückkam, schneller als erwartet, doch gerne willkommen geheißen. 
Ein Buch über Royce, Arthur, Nina und ein paar andere. Arthur ist 95, ein berühmter Cellist war er, jetzt ist er ein grantelnder Alter. Hauptsächlich ist er alt und bei dem ungewöhnlichen Leben, dass er führte, kann ich mir nicht vorstellen, dass ihm das gefällt. Seine Tochter Nina ist extra seinetwegen nach Britisch Columbia gezogen, weil er halt nicht mehr wirklich...

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Arthur die Artischocke

Royces Großvater ist ein Ekel wie es im Buche steht. Offenbar von sich und der Welt enttäuscht, schnauzt er alles und jeden an, ist mit nichts zufrieden und Mitmenschlichkeit scheint ein Fremdwort für ihn zu sein. Doch ist er mittlerweile in einem Alter, in dem es ohne Hilfe nicht mehr geht. Seine Tochter ist nicht in der Lage, sich in der Form um ihn zu kümmern wie es notwendig wäre. Und die Pflegekräfte, die sie ihm vermittelt, vergrault er bereits nach kurzer Zeit. So bleibt als letzte...

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Ganz rührend!

Inhalt:
Für Royce ist es ein turbulentes Jahr. Erst zieht er mit seiner Mutter quer durch Kanada, damit diese in der Nähe ihres uralten Vaters Arthur sein kann, und dann soll Royce sich auch noch selber um den Greis kümmern. Gegen Cash, versteht sich. Arthur ist ein ausgemachtes Biest, ein grantiger alter Kauz, der schon mehrere Pflegekräfte vergrault hat und auch seinen Enkel auf eine harte Probe stellt. Doch der lässt sich nicht alles gefallen und hat schon bald einen Stein...

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Arthur oder Wie ich lernte, den T-Bird zu fahren

Inhalt:
Arthur ist 95 Jahre alt und ein bekannter Cello Spieler. Doch mit dem Alter kann er sich nicht mehr um alles alleine kümmern. Genau aus diesem Grund fährt Rolly mit seiner Mum quer durch Kanada. Denn irgendwer muss sich ja um den alten Mann kümmern. Auch wenn das Verhältnis nicht das Beste ist.

Ich fand das Buch absolut klasse. Die Autorin Sarah N. Harvey hat es geschafft ein doch eher schwieriges Thema in einem tollen Roman zu verfassen. Ich habe mit Royce und Arthur...

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Arthur oder Wie ich lernte, den T-Bird zu fahren - Sarah N. Harvey

Zum Buch:
Das Cover gefällt mir richtig gut und es erstrahlt in einem leuchtenden Türkis. Der Hintergrund im Retrolook mit Lichtreflexen, im Vordergrund der wundervolle alte T-Bird, der in dieser Geschichte eine Rolle spielen wird.
Das Auto sowie der Schriftzug „Arthur“ sind glänzend hervorgehoben. Das Buch ist eine hochwertige Klappbroschüre und ich empfand das Aufklappen sehr straff, was teilweise leider etwas anstrengend war, es beim Lesen offen zu halten.

Erster Satz:...

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Großvater und Enkel stehen hier im Mittelpunkt

Inhalt
Royce, genannt Rolli, ist 17 Jahre alt und recht angenervt. Nicht nur ist er mit seiner Mutter ganz ans andere Ende von Kanada gezogen, da sein schon über 90 Jahre alte Großvater Hilfe und Pflege benötigt, und hat all seine Freunde zurücklassen müssen. Nein, er hatte sich außerdem das Pfeiffersche Drüsenfieber eingefangen und geht deshalb nicht zur Schule und kennt nun keinen in der Provinz.

Auto hat er auch keins und es ist nur verständlich, dass er sich zu Tode...

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Weitere Infos

Art:
Taschenbuch
Genre:
Jugendbücher ab 11 Jahre
Sprache:
deutsch
Umfang:
234 Seiten
ISBN:
9783423650014
Erschienen:
2013
Verlag:
DTV Deutscher Taschenbuch
Übersetzer:
Herbert Günther Ulli Günther
8.9
Eigene Bewertung: Keine
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