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Ein stinkender Keller voll Schlafender und ein fluchender Mann mit Dreispitz - Henry Ingram traut seinen Augen nicht, als er nach einem heftigen Rausch zu sich kommt. Nur langsam begreift er das Unglaubliche: Er wurde um dreihundert Jahre in der Zeit zurückversetzt, mitten hinein ins London des 18. Jahrhunderts, ein London der Ganoven und Diebe. Unfreiwillig hilft er beim Ausbruch des Räuberhauptmanns Jack Sheppard aus dem berüchtigten Newgate-Gefängnis - und wird so selbst zum gejagten Gesetzlosen ...
Henry Ingram spielt den Captain Macheath in der Bettleroper. Eines Morgens erwacht er auf stinkendem Strohlager und findet sich im London des 18.Jahrhunderts wieder. Die Personen um ihn herum erkennt er nach und nach als Figuren des Schauspiels, er ist mittendrin im Geschehen. Einerseits läuft er staunend durch die alte kaum wiederzuerkennende Hauptstadt, überwältigt von Bildern und Gerüchen, andererseits ist er gefangen in der Zeit und weiß keinen Weg zurück. Nur das Handy in seiner Tasche...
Dieses Buch hat wahrlich lange in meinem Regal ungelesener Bücher geschmort , und das ganz zu unrecht. Tom Finneks Umsetzung der "Dreigroschenoper" von John Gay und Johann Christoph Pepusch als Abenteuerroman mit Anleihen bei Brecht/Weill, macht einfach Spass. Man muss die Vorlage auch gar nicht kennen, um dem Geschehen im London des 18. Jahrhunderts folgen zu können.
Der Schauspieler Henry Ingram landet nach einer Vorstellung des oben genannten Stücks in der Zeit, kurz bevor es...
Ich mag gut recherchierte historische Romane sehr. Und dies hier ist einer.
Tolle Idee: Ein Schauspieler, der gerade die Hauptrolle der Bettleroper spielt, reist durch die Zeit und wird 1724 in Ereignisse verstrickt, die zur Entstehung dieses Theaterstücks geführt haben. Man erlebt das Gaunermilieu dieser Zeit hautnah mit, und es ist auch sehr spannend, die historischen Vorbilder der Bettleroper kennen zu lernen.
Allerdings hat sich hier der Autor wohl ein wenig in...
Nach dem ich von dem ersten Roman „Unter der Asche“ voll auf begeistert gewesen bin, waren mein Anspruch dementsprechend hoch.
In dem zweiten Roman nun ist das Geschehen etwas anders. Henry Ingram erwacht in einem Keller, wo er glaubt ihn nicht zu kennen. Seine Gedanken kreisen und so richtig kann er nicht nachvollziehen wo er ist und warum er so einen fürchterlichen Kater hat.
Und es dauert ein wenig, bis er überhaupt begreift, das er sich in einer anderen Zeit befindet....
Der Schauspieler Henry Ingram schlägt seine Augen auf, der erste Gedanke ist was ist bloß mit ihm passiert? Welches Teufelszeug hat seinen Verstand so vernebelt das er sich an nichts mehr erinnert.
Anfangs denkt er noch seine Kollegen wollen ihm einen Strich spielen, doch er ist wirklich im London des 18. Jahrhunderts gelandet. Um ihn herum Diebe, Gaunern und Huren. Genau das Umfeld der Bettleroper die er auf der Bühne als Mackie Messer dargibt.
Doch hier ist alles real, alle...
Der Theaterschauspieler Henry Ingram erwacht eines Morgens im London des 18. Jahrhunderts und stellt mit Erschrecken fest, dass dies kein Traum, sondern Realität ist. Und er ist immer noch im Kostüm des Captain Macheath, den er gestern abend noch auf der Bühne gab. Zuerst denkt er an einen schlechten Scherz seiner Kollegen, doch um ihn herum wird die Geschichte tatsächlich lebendig und der modern denkende Henry Ingram muss sich mehr schlecht als recht in der Londoner Unterwelt herumschlagen...
Nach einer sehr feuchten Premierenfeier, bei der Henry seine Freundin Sarah in flagranti erwischt, wacht er unter wahnsinnigen Kopfschmerzen in einem stinkenden Keller auf. So wie es aussieht, scheint er mitten in einer Theaterproduktion aufgewacht zu sein. Alle Personen um ihn herum sind in Kostümen und auch er hat seines noch an. Auf eine Frage von ihm wird verneint, dass es sich hier um ein Theater handelt, aber Henry kann es nicht glauben. Als ihm dann auch noch gesagt wird, dass er sich...
In seinem zweiten Roman "Gegen alle Zeit" entführt uns Leser Tom Finnek in einen regelrechten Alptraum, den der Schauspieler Henry Ingram durchlebt. Dieser erwacht nach seiner Premierenfeier zur "Bettleroper" mit einem schlimmen Kater auf einem feuchten Steinfußboden in einem stinkenden Keller. Und erst ganz allmählich dämmert ihm die unglaubliche Wahrheit:
Anstatt im 21. Jahrhundert wacht er im Jahr 1724 mitten unter jeder Menge zwielichtiger Gestalten auf. Und so platzt...
Der Schauspieler Henry Ingram erwacht mit dickem Schädel und weiß nicht, wo er ist. Eben hat er noch auf der Bühne gestanden und in der „Bettleroper“ mitgespielt, doch jetzt scheint er sich im 18. Jahrhundert, im alten London zu befinden. Und ehe er sich recht versieht, hat er sich schon einer Räuberbande angeschlossen, die gerade den berüchtigten Jack Sheppard aus dem Newgate–Gefängnis befreit. Doch bevor er sich Gedanken machen kann, was eigentlich geschehen ist und wie er in seine Zeit...
Das Buch befindet sich in 43 Regalen.