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Eine wunderschöne Geschichte ohne Kitsch.
Habe schon - Tief im Wald und unter der Erde - von Andreas Winkelmann gelesen, das war auch sehr spannend. Bleicher Tod jedoch hat mich noch mehr überzeugt.
Hat mir sehr gut gefallen, ist am Anfang etwas verworren, aber die Figuren sind durchweg total interessant.
Eine junge Frau wird tot auf einem Boot gefunden, ertrunken, aber ihre Kleidung ist völlig trocken und ein Mann wird in seiner Wohnung erhängt aufgefunden in einem leeren Zimmer. Viele Rätsel geben die beiden Todesfälle auf, die dann doch zusammenhängen.
War der erste Teil des Autorenduos noch gut, ist dieser zweite Teil einfach großartig. Ich habe in atemloser Spannung gelesen und freue mich schon sehr auf den nächsten Teil.
Genau darum geht es in dieser Männer-WG. Es steht immer ein Fäßchen Bier in der Küche, zur allgemeinen Aufheiterung wird dann auch schon mal ein Fußballspiel von 1974 auf DVD geschaut und Krach, Gonzo, Tobi, Francesco und alle anderen hangeln sich mit Studium, kleinen Jobs und Beziehungsmißverständnissen so durchs Leben.
Die 70er Jahre, Lilly ist 8 und wächst in einem norddeutschen Dorf auf, sie fährt Fahrrad und Kettkar, spielt mit Freunden Verstecken im Matsch und klaut die Äpfel vom Apfelbaum des Nachbarn. Ein ganz normales wildes Kind. Doch die Eltern beschließen Deutschland zu verlassen und in ihre Heimat Persien zurück zu gehen. Für Lilly bricht eine Welt zusammen.
Auf dem Boot, wo Grace John Smith bei geheimen Ermittlungen hilft, versuchen nachts 2 Männer John umzubringen. Sie werden kurzehand von Grace erschossen und über Bord geworfen, da sie offensichtlich einen Mordaufrag hatten. Grace flüchtet sich zu ihrer Monkeywreench-Familie und John taucht unter.
Dies ist nun der dritte Teil der spannenden Serie mit Hunter und Garcia. Absolut nichts für schwache Nerven.
Es beginnt schon mit einem Showdown, der Gerichtsmediziner und sein Gehilfe kommen bei einer Obduktion ums Leben, weil im inneren der Leiche eine Bombe steckt.
Dies ist nun der 2. Teil der Serie und ist fast noch besser als der erste, eine Steigerung wird kaum möglich sein.
Ein witziges Wiedersehen mit Bodo, Jule, Oda und Fernando.
Im vierten Teil wir ein Jugendlicher erschlagen aufgefunden. Dieser Fall ist der spannenste, aber nicht der beste Fall für das Ermittler-Quartett.
Tolles Buch, ein richtiger Pagetuner, der kaum aus der Hand zu legen ist. Die Autorin schafft es die Spannungskurve zu halten, obwohl die Story teilweise etwas vorhersehbar ist. Ein guter Krimi mit einer kleinen Liebesgeschichte, der allerdings nicht zuviel Raum gegeben wird. Zwar teilweise etwas oberflächlich und sehr amerikanisch, aber ein tolles Lesevergnügen für schnell zwischendurch.
Ich hatte mir aufgrund des Klappentextes viel mehr von dem Buch versprochen und war dann doch ein wenig enttäuscht, man hätte aus dieser Facebook-Geschichte viel mehr machen können.
Spiel des Lebens
Es ist das Jahr 1975, 3 Päärchen und eine Frau suchen Pilze im Wald, als eine von ihnen, Maria, den Todesfelsen hinterstürzt, einfach so, ihre Freunde hören sie beim Fallen noch rufen, ist sie gefallen oder gesprungen oder ist sie doch gestoßen worden? Die Polizei findet einfach keine Hinweise und kein Motiv, alle Zeugen stimmen in ihren Aussagen überein.
Ein kleines Juwel. Dieses Buch hat mich sehr überrascht, habe es direkt in einem durchgelesen und mich gut amüsiert.
Es herrscht düstere Endzeitstimmung, die Leute hungern, verlieren ihre Jobs und alles versinkt im Dreck und Seuchen bekommen hier Nährboden. Die Menschen, die es noch schaffen, verlassen Helsinki und versuchen ihr Glück im Ausland. Die Polizei ist überfordert und kann sich nicht um die vielen Verbrechen kümmern und man könnte den Eindruck gewinnen, dass die einzelnen Schicksale ihnen egal ist.
Barbarotti hat einen schweren Schicksalsschlag zu verarbeiten. Sein Chef ist sich nicht sicher, wieviel er ihm noch zumuten kann und teil ihm einen kalten Fall zu oder ist es Kalkül, dass er nur Barbarotti zutraut auch nach 5 Jahren noch zutraut diesen Fall zu lösen.
Nachdem ihr Mann sie wegen einer Jüngeren verlassen hat, zieht Sadie mit ihrer Tennagertochter Betty nach Tasmanien, um in dem geerbten Poets´s Cottage zu leben. Ihre Mutter Marguerite ist ein Jahr zuvor gestorben und hat ihr das Anwesen hinterlassen.
Inka hat sich nach einer Totgeburt vor einem halben Jahr sehr zurückgezogen und leidet noch sehr. Zur Bewältigng des Traumas befindet sie sich in Hypnosebehandlung beim Schwager ihrer Freundin. Als Ablenkung organisiert sie mal wieder ein Treffen mit ihren Freunden. Es wird auch ein netter Abend und sogar ihr Ehemann Peter kommt mal pünktlich von der Arbeit nach Hause.