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Auch dieses Buch von Camilla Läckberg hat mich wieder sehr begeistert und ich freue mich schon auf den nächsten Teil.
Von diesem Krimi war ich eher enttäuscht, hatte Stigma von diesem Autor gelesen und war begeistert, dieses Buch hat aber nichts damit gemein.
Die Story ist durchaus spannend und das Thema brisant, kommt aber eher wie ein typisch amerikanischer Thriller rüber. Kommissar Jens Becker säuft, legt sich mit jedem an und schlägt sich rambomäßig durch die Geschichte.
Der erste Band mit der Ermittlertruppe Zorn / Schröder hat mir schon sehr gut gefallen. Der zweite Band hat mich jedoch fast noch mehr begeistert. Das Zusammenspiel der beiden Ermittler hat eine ganz eigene Dynamik, Zorn ist eher träge, was seinen Job betrifft und im Verhalten anderen gegenüber ziemlich unfreundlich und aufbrausend. Er läßt Schröder gegenüber auch gern mal den Chef raushängen.
Mordgedanken, wer hat die nicht mal, aber Marie gerät im Kopf in einen regelrechten Blutrausch,sie malt sich aus wie sie Kinder oder sogar Babys ermordet und sieht das spritzende Blut vor sich. So sehr sie auch entsetzt ist und jedesmal Schweißausbrücke bekommt, gegen ihre Gedanken ist sie machtlos. Nach dem Unfalltod ihrer Tochter ist auch noch ihre Ehe mit Christopher in die Brüche gegangen.
Ich weiss allerdings nicht so recht, wie ich das Buch bewerten soll - ein ganz und gar ungewöhnliches Buch über den Kreislauf des Lebens, vor allem der Tod wird hier sehr thematisiert.
Bitte die Rezi nicht lesen, wenn ihr das Buch noch lesen wollt !!
Die Geschichte eines schönen Mädchens
Fred Firneis, ein gefeierter Lyriker leidet an einem Burnout und Schreibblockade, seine Verlegerin möchte ihn unbedingt zu einem weiteren Buch überreden und muss ihre ganze Überredungskunst aufwenden, als sie dann mal Zutritt zu seiner völlig verwahrlosten Wohnung bekommt.
Pia und auch Oliver und das Team sehen sich einem schwierigen Fall gegenüber. Ein junges Mädchen wird aus dem Main gefischt, da sie wohl ausgehungert wurde, befindet sich ein Stück T-Shirt in ihrem Magen, auch nach Fernsehaufrufen läßt sich allerdings ihre Identtität nicht klären.
Der Anfang des Buches ist schon sehr amüsant. Odette, kann wegen ihrer Wechseljahresbeschwerden nicht schlafen und geht in die Küche, um sich Trauben und Eis zu Gemüte zu führen, ihre Mutter tauccht auf und setzt sich ganz natürlich neben ihre Tochter und plaudert eine zeitlang mit ihr, nichts ungewöhnliches sollte man meinen, aber Odettes Mutter ist seit Jahren tot.
Kate hat ihren Bruder Phil seit 3 Jahren nicht gesehen, nachdem er nach einem Streit mit ihrem Ersparten London verlassen hat. Nach einem beunruhigenden anonymen Anruf, dass Phil in Cornwall verschwunden ist, macht Kate sich auf den Weg. In dem kleinen Dorf Cawsand in Cornwall stößt sie allerdings insgesamt auf Schweigen.
Die 10jährige Antionia genannt Toni wird in ihrem Elternhaus tot durch Genickbruch aufgefunden, nach der Autopsie steht auch noch fest, dass sie mißbraucht wurde - Verdächtiger Nr.
Das Buch hat mir so gar nicht gefallen. Es fing gut an, hat sich aber nicht gesteigert. Die Story war völlig unrealistisch, vor allem das Ende war ziemlich an den Haaren herbeigezogen.
Ich bin ein großer Fan der Judith Krieger Serie, gut sind alle Bücher von Gisa Klönne, mein uneineschränktes Lieblingsbuch war bisher der 2. Teil - Unter dem Eis !!
Ryan hat einen Selbstmordversuch hinter sich und Nikkies Vater hat Selbstmord begangen, sie erhofft sich Antworten von Ryan, die ihr niemand geben kann. Ryan wird seit der Entlassung aus der Klinik von seinen Eltern nicht mehr aus den Augen gelassen, Sorge und stumme Vorwürfe bestimmen sein Leben, in der Schule gilt er als Freak und niemand spricht mit ihm.
Ich bin dann schon der Meinung, dass dieses Buch eher für Matheliebhaber geschrieben wurde. Es gibt einige Geschichten, die auch mir viel Spaß gemacht haben, z.B. die Story mit Freitag der 13. bzw. überhaupt die Zahl 13, die viele Leute als Unglückszahl empfinden, aber auch wenn im Flugzeug die Reihe 13 fehlt, sitzen die Leute trotzdem in der 13. Reihe, auch wenn 14 dransteht.
Hannah folgt ihrer Schwester Sarah nach London, um ihr in ihrem Zuckermacher-Laden zu helfen. Die beiden arbeiten unermüdlich und stellen kandierte Rosenblätter, Veillchen, Zitronen und allerlei Naschwerk her. Die harte Arbeit lohnt sich, das Geschäft geht gut.
Der zweite Teil zu dem Buch - Die Schwester der Zuckermacherin- ist ebenso gut wie der erste Teil. Eigentlich fühlt es sich gar nicht an, wie ein zweiter Teil, es ist eher so, dass der erste Teil einfach mittendrin aufhörte.
Will, ein erfolgreicher, vermögender, gutaussehender Geschäftmann ist nach einem Unfall gelähmt, er kann nur noch den Kopf bewegen und teilweise seine Hände. Ständig auf fremde Hilfe angewiesen, hardert er mit seinem Schicksal, was ihn mürrisch und wortkrag gemacht hat. Er hat einen eigenen Wohnbereich im Haus seiner Eltern, die nun eine neue Gesellschafterin für ihn suchen.
Für Eli ändert sich mit einmal alles, sie muss mit der Trennung der Eltern zurecht kommen, zieht mit ihrer Mutter in eine neue kleine Wohnung und wechselt die Schule, wo sie nur schwer Anschluß findet. Ihren Vater sieht sie nicht mehr so oft wie sie möchte. Alles ist anders und alles ist doof, ihre ganze bisherige Welt bricht zusammen.
Mördersische Schärennächte
Dies ist nun der 4. Teil der Krimiserie rum um Thomas und Nora.
