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„...Erinnerungen waren über die Zeit verstreut wie Lichtungen. Man begegnete ihnen zufällig und wusste nie, was man darin fand...“
„...Von klein auf hatte man ihn als Staub des Lebens, Bastard, schwarzamerikanischen Imperialisten oder als Kind des Feindes bezeichnet...“
„...Es ist schwierig. Jeder verkauft mittlerweile Souvenirs. Gegen die großen Geschäfte komme ich nicht an...“
Heike führt auf Sylt das kleine Geschäft ihrer Eltern weiter. Doch die Einnahmen decken kaum die Kosten.
„...Wenn Sie in Ihrer Gesprächsführung Tipps suchen, die leicht anzuwenden sind und ein große Wirkung erzielen, ist dieses Buch hilfreich, denn Gewohnheiten haben die Eigenschaft, dass wir etwas leicht und mühelos tun...“
„...Vor einem Jahr hat Mom ihren Job als Lektorin bei einem Verlag gekündigt und sich mit dem Fill up einen Traum erfüllt...“
„...Vor langer Zeit lebte in einem fernen Land ein Junge. Sein Name war Renmaru. Er hatte einen großen Traum. Er wollte ein echter Ninja sein. Aber eines Tages wurde er von magische Kräfte in unsere Zeit geschickt...“
„...Der Scheinwerferkegel hatte das umgestürzte Kraftrad aus der Dunkelheit zwischen den Waldrändern gerissen; der Fahrer lag daneben und rührte sich nicht...“
„...Müsste ich mich zwischen einem Pferd und einem heißen Mann entscheiden, ich würde in neunundneunzig von hundert Fällen das Pferd nehmen...“
Das klingt bei Avery nach einer klaren Sache. Aber dann läuft ihr Caleb Cooper über den Weg.
„...Ihre Gedanken wanderten zu Albrecht. Sie ahnte, er würde untröstlich sein, wenn er hiervon erfuhr. Und das war es, was ihr am meisten zu schaffen machte...“
Dies Worte stammen aus dem Prolog des Buches, der im Jahre 1435 spielt. Danach führt mich die Geschichte ins Jahr 1428.
„...Cristina musste Alfonsina nur anschauen, um zu erkennen, dass die Prinzipalin verärgert war. Es überraschte sie nicht, denn Alfonsina ärgerte sich immer über irgendetwas...“
Mit diesen Zeilen beginnt ein spannender historischer Roman. Der Schriftstil ist gut ausgearbeitet.
„...Ich habe darin meine Gedanke und Überlegungen gesammelt, die ich mit Gott in den ganz alltäglichen Momenten meines Lebens gemacht habe...“
Mit diesen Worten führt mich die Autorin in ihr Buch ein. Dann folgen 60 kurze Erzählungen, die zeigen, wie sie Gott erlebt hat.
„...Der unausgesprochene Plan bestand darin, die Nacht hier draußen gemeinsam zu verbringen. Zumindest hatte Gloria das so interpretiert...“
Sie befindet sich auf einer Segeljacht an der mallorquinischen Küste. Noch weiß Gloria nicht, dass sie den Morgen nicht erleben wird.
„...Diesen Tag habe ich mir so ersehnt, und es gab ja keine Hoffnung, dass Moritz und ich je heiraten könnten. Ich wünschte mir nur, dass seine Mutter mich akzeptieren würde...“
Doch das Schicksal hat es gut mit ihr gemeint. Heute ist Katharinas Hochzeitstag.
„...Schon als sie schilderte, dass man sie mit einem Bild betrogen habe, fühlte sich Mascha etwas unsicher, denn das war absolut nicht ihr Terrain...“
„...Warum ich Ihnen, liebe Leser, Wiener Zuckerl anbiete? Nun, der Name und die Verpackung des Buches sind Erinnerungen an meine Kindheit. Damals liebte ich Wiener Zuckerl in allen ihren Geschmacksrichtungen...“
„...Hätte die Menschheit sich nur von so einer geschmacklosen Hungerkost ernährt, wäre sie schon in der Steinzeit ausgestorben...“
Berta kann ganz schön sarkastisch werden. Das Basenfasten im Wellnessresort jedenfalls hatte sie sich anders vorgestellt. Und dann kippt auch noch ein Mann vom Stuhl und verstirbt.
„...Sie (Anmerkung: eine Krähe) war die einzige Zeugin, als plötzlich ein schrecklicher Schrei durch den Nebel gellte und die junge Frau kurze Zeit später über die Brüstung hinunter ins kalte Wasser stürzte...“
Diese spannenden Zeilen stammen aus dem Prolog des Buches.
„...Für ein Abenteuer war Kai immer zu haben. Zufrieden wühlte er seinen Rücken tiefer in den Sitz. So ein Wartburg war eindeutig bequemer als der Trabant seiner Eltern...“
Kai ahnt nicht, dass es das letzte Abenteuer seines Lebens ist. Anfangs war er ja such misstrauisch, dann aber hat ihm der Fahrer mit geteilt, dass er sein zukünftiger Lehrer sei.
„...Nur ist Segeln eine sportliche Angelegenheit, man muss sich um alles Mögliche kümmern. Für so was bin ich schon zu alt...“
Connis Oma hat bei einem Wettbewerb einen Segelausflug gewonnen. Da sie selbst nicht daran teilnehmen will, bietet sie Conni an, dass diese am Segelwochenende der Kinder dabei sein darf. Der Gewinn lässt das zu.
Die Lakota nannten Nordamerika Ikčé Wičáša Makóče, das Land des eingeborenen Menschen. Dieses Land wurde ihnen vor über tausend Jahren vom Großen Geheimnis, Wakán Tánka, geschenkt, damit sie es sich zu eigen machten und bewahrten...“
Mit diesen Zeilen beginnt eine Geschichte aus der Welt der alten Lakota.