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Ach, was war das für ein schöner Sommer 2013, als gefühlt alle von Carina Bartsch die Dilogie „Kirschroter Sommer“ und „Türkisgrüner Winter“ gelesen haben und wirklich aller Hype völlig begründet war, denn mit Elyas und Emely ist der Autorin eine Paarung geglückt, die durch ihr ewiges Hin und Her zu keinem Zeitpunkt nervig war, sondern es war eben so, dass man dieses Hinauszögern auch irgendwie
Bold, das Imprint von DTV, veröffentlich nicht einfach nur Liebesromane, sondern Romane, die noch ein Stückchen weitergehen und oft sehr moderne Themen in den Blick nehmen. Durch dieses mehr ist der Verlag sicherlich der Zulaufpunkt, bei dem eine breite Mehrheit sich wohl fühlt, aber wenn man nicht nur Mainstream sein will, ist das wohl Konsequenz.
Ich kann es nur immer wieder betonen, Colleen Hoover hat es inzwischen doppelt und dreifach verdient, von LeserInnen weltweit verehrt zu werden, denn diese Frau schreibt inzwischen in so vielen Genres und doch immer mit ihrer eigenen Stimme, dass man sie nur bewundern kann.
Roni Loren ist für mich eine völlig neue Autorin und da ich zuletzt immer eher zu NA als zu den eher erwachseneren Büchern gegriffen habe, war es hier definitiv das Cover was mich gepackt hat.
„Truly“ war meine erste Begegnung mit der deutschen Autorin Ava Reed und es war eine sanfte erste Begegnung. Es war keine Liebe auf den ersten Blick, aber es war vor allem Anerkennung dafür, dass sie eine sehr talentierte Erzählerin ist, die sich mit einigen Aspekten sicherlich erst bei New Adult eingrooven muss, aber mir war gleich klar, diese Reihe wird komplett gelesen.
Holly Bourne gehört meiner Meinung nach zu den völlig unterschätzen Autorinnen. Ob sie nun für Jugendliche oder Frauen schreibt, ihre geschriebenen Werke sind einfach jedes Mal ein Mehrwert, denn sie blickt tief. Und das noch nicht mal mit ihrem Stil oder besonderer Wortgewandtheit zu tun, sondern mit ihrem Talent so zu schreiben, wie Leute wirklich fühlen und das völlig unverblümt.
Auch wenn ich die „Ivy Years“-Reihe von Sarina Bowen nun wahrlich nicht schlecht fand, so ist mir doch recht schnell bewusst geworden, dass ich ihre Romane für Erwachsene einfach besser finde. Andere können besser NA, sie gehört da für mich aber nicht zu. Daher fand ich es großartig, dass „Ivy Years“ in „The Brooklyn Years“ überleitet und damit von den jüngeren zu den etwas älteren geht.
Ich habe es oft genug betont, Marie Graßhoffs Sci-Fi-Reihe, die mit „Neon Birds“ ihren Anfang nahm, war für mich eine riesige Überraschung, weil ich mich mit meiner mangelnden eigenen Vorstellungskraft bei dem Genre bei Büchern stets sehr schwer getan habe.
Während ich von Morgane Moncombles erster Dilogie insgesamt doch recht angetan war, habe ich insgesamt in Deutschland ein sehr geteiltes Echo zu der französischen Autorin vernommen.
Der erste Band der „Hex Files“ war für mich eine echte Überraschung, denn nur anhand von Klappentext und Cover hätte ich wohl nicht zugegriffen. Gut, dass es Buch-Communities wie die Lesejury gibt, wo viele begeisterte LeserInnen ihre Meinung kundgetan haben. Einmal angelesen und einmal angefixt, war für mich völlig klar, dass ich auch in „Wilde Hexen“, also Band 2 reinlesen würde.
Knapp drei Monate ist es jetzt her, dass ich mit „When We Dream“ den ersten Band einer Trilogie von Anne Pätzold gelesen habe.
Nina Bilinszki hat schon mehrere ihre Bücher beim Ullstein-Print Forever veröffentlicht; „An Ocean Between Us“ ist nun ihre erste Veröffentlichung mit Knaur, die automatisch mehr Beachtung finden wird. Ein zweiter Band ist auch schon angekündigt, wie schlägt sich also der Auftakt und wird er Bilinszki ermöglichen, dass sie mit den Großen der deutschen NA-Branche wird mithalten können?
Abril Zamora ist Drehbuchautorin bei der spanischen Erfolgsserie "Élite" von Netflix. Nun hat sie sich dazu entschlossen, die bekannten Geschichten, die bislang über drei Staffeln hinweg erzählt wurden, aus ganz anderen und neuen Perspektiven darzustellen.
Das Verhältnis von mir zu Autorin Emma Scott ist noch etwas zwiespältig. Mit „All In“ hat sie ohne Frage bewiesen, dass sie emotionale NA-Lektüre großartig kann. Klar habe ich danach alles von ihr gelesen, aber gerade in ihren Dilogien hat sich immer wieder gezeigt, dass sie die Qualität nicht durchgängig halten kann.
Nachdem ich quasi gerade erst Staffel 2 von „The Umbrella Academy“ auf Netflix durchgesuchtet habe und befunden habe, dass sie viel besser als Staffel 1 ist und nun definitiv berechtigtes Kultpotenzial hat, wollte ich auch bei den Comics aufholen, auch wenn mir natürlich bewusst sind, dass Vorlage und daraus entstandene Serie wenig miteinander gemein haben.
Meine Vorfreude auf „Bluthölle“ war wirklich extrem groß, denn nach den unbefriedigenden Erlebnissen mit Lucien Folter im Jubiläumsband war meine Hoffnung groß, dass wir nun wieder zum Alltagsgeschäft übergehen können.
Natürlich war mir die „Finde mich“-Reihe von Kathinka Engel ein Begriff, aber es hat leider zeitlich nicht gepasst, dass ich dort zugegriffen habe. Daher fand ich es super, dass mit „Love is Loud“ nun der Auftakt einer neuen Buchreihe der deutschen Autorin anstand, denn es ist die perfekte Gelegenheit sich ein eigenes Bild zu machen.
Camilla Läckberg war mir immer als Krimiautorin ein Begriff, doch da ihre Reihe schon soweit fortgeschritten war, habe ich nie den Einstieg geschafft. Daher hat sich „Golden Cage“ als perfekte Gelegenheit angeboten, die Autorin einmal kennenzulernen.
L.H. Cosway ist auf dem deutschen Buchmarkt keine neue Entdeckung, da sie bei Lxy schon mehrere ihrer Werke veröffentlicht hat.
Als ich mich begonnen habe, für das Buch „After the Fire“ von Will Hill zu interessieren, da hatte ich keinerlei Ahnung, um was es in diesem Buch wohl gehen würde. Der Klappentext hat nahezu nichts verraten und dennoch bestand eine gewisse Faszination, die ich mir selbst nicht so ganz erklären konnte.