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Meine Vorfreude auf „Bluthölle“ war wirklich extrem groß, denn nach den unbefriedigenden Erlebnissen mit Lucien Folter im Jubiläumsband war meine Hoffnung groß, dass wir nun wieder zum Alltagsgeschäft übergehen können.
Natürlich war mir die „Finde mich“-Reihe von Kathinka Engel ein Begriff, aber es hat leider zeitlich nicht gepasst, dass ich dort zugegriffen habe. Daher fand ich es super, dass mit „Love is Loud“ nun der Auftakt einer neuen Buchreihe der deutschen Autorin anstand, denn es ist die perfekte Gelegenheit sich ein eigenes Bild zu machen.
Camilla Läckberg war mir immer als Krimiautorin ein Begriff, doch da ihre Reihe schon soweit fortgeschritten war, habe ich nie den Einstieg geschafft. Daher hat sich „Golden Cage“ als perfekte Gelegenheit angeboten, die Autorin einmal kennenzulernen.
L.H. Cosway ist auf dem deutschen Buchmarkt keine neue Entdeckung, da sie bei Lxy schon mehrere ihrer Werke veröffentlicht hat.
Als ich mich begonnen habe, für das Buch „After the Fire“ von Will Hill zu interessieren, da hatte ich keinerlei Ahnung, um was es in diesem Buch wohl gehen würde. Der Klappentext hat nahezu nichts verraten und dennoch bestand eine gewisse Faszination, die ich mir selbst nicht so ganz erklären konnte.
„Hex-Files“ hätte ich ohne die Bücher-Community Lesejury wohl völlig übersehen, denn das Cover war mir eigentlich zu rosa, der Klappentext zu nichtssagend, aber das ist eben das Problem, wenn man manchmal nur an der Oberfläche kratzt.
Dafür, dass ich Brittainy C. Cherry als Autorin sehr bewundere, habe ich bisher viel zu wenig ihrer Bücher gelesen. Dabei muss man ihre Bücher noch nicht mal in einer bestimmten Reihenfolge lesen, weil sie trotz der Zuordnung zu Reihen völlig unabhängig voneinander sind. Bei „Die Ruhe vor dem Sturm“ habe ich jetzt aber zugegriffen, denn zu lange ohne Cherry geht dann eben doch nicht.
Andreas Eschbach war mir bereits vor der Lektüre von „NSA“ ein Begriff, da Bücher wie das „Jesus-Video“ natürlich im Gedächtnis hängenbleiben, selbst wenn man sie selbst gar nicht gelesen hat.
In diesem Jahr wird auf Netflix die TV-Adaption von „Die Mädchen aus der Firefly Lane“ erwartet. Das Buch von Kristin Hannah erschien erstmals unter dem Titel „Immer für dich da“ 2009 beim Ullstein-Verlag, während es nun anlässlich der Verfilmung neu bei atb unter dem Titel aufgelegt wurde, die auch die Serie tragen wird.
Sarina Bowen hat sich in den letzten Jahren spielerisch leicht mit ihren Reihen in mein Herz schreiben können, denn sie hat prickelnde Romantik stets mit sehr dramatischen Geschichten garnieren können, wobei natürlich „True North“ deutlich erwachsener vom Stil her wirkte als die „Ivy Years“, bei denen ich etwas mehr zu mäkeln hatte, die aber dennoch andere Reihen des gleichen Stils problemlos h
„Children of Blood and Bone“ wurde vor über zwei Jahren veröffentlicht, weswegen es ganz ehrlich für mich eine gewisse Überwindung war, mich auf „Children of Virtue and Vegeance“ einzulassen.
Obwohl ich jahrelang schon viel Gutes über Ava Reed gehört und gelesen habe, hatte ich bisher noch kein einziges Buch von ihr gelesen. Ich habe mir oft genug gedacht, dass das eine Schande ist, denn sie scheint nachdenklich zu schreiben, tiefer zu gehen, wo andere schon längst stoppen, weil es ihnen zu intensiv wird.
Meine persönliche Überraschung des letzten Jahres war „Neon Birds“ von Marie Grasshoff. Sci-Fi war noch nie mein Genre im Buchbereich, während mich bei Filmen und Serien durchaus die ein oder andere Produktion überzeugen konnte. Daher habe ich auch nur wegen zahlreicher positiver Stimmen zugegriffen, denn auch allgemein ist Sci-Fi nicht das Genre, das die Massen begeistert.
Ich kann mich noch gut erinnern, als ich vor ein paar Jahren „Herz aus Schatten“ von Laura Kneidl las, das damals bei Carlsen veröffentlicht wurde. Es war ein gutes Buch mit einer faszinierenden Welt, in die ich weiterhin eintauchen wollte, doch zu meiner Überraschung gab es kein mehr.
Ich habe von bold bisher vier Bücher gelesen, wovon zugegebenermaßen gleich drei von Colleen Hoover waren, die ohnehin einen festen Platz in meinem Herzen hat, aber trotzdem merke ich, dass dieser Verlag sich den Geschichten annimmt, die eher ungewöhnlich sind, die nicht den Mainstream bedienen und ja, auch Hoover hat sich zuletzt sehr experimentierfreudig gezeigt.
Ich muss ehrlich eingestehen, dass ich bei dem Klappentext zu „When We Dream“ etwas ungläubig geschaut habe. K-Pop ist mir natürlich ein Begriff, da ich nicht völlig abseits des Mainstreams lebe, aber es ist überhaupt nicht meine Musikrichtung und die Kultur, die mich interessiert. Andererseits sucht man bei New Adult immer wieder nach neuen Impulsen, nach neuen Trends etc.
Als Germanistikstudentin war die Artussage Teil meines Studiums, da diese in der Mediävistik in der mittelhochdeutschen Fassung eine große Rolle gespielt hat.
Kara Atkin hat bereits unter K. C. Atkin bei Lyx veröffentlicht, nämlich die „New York Bastards“-Reihe, die erwachsener und düsterer war. Die „San Teresa“-Reihe ist dagegen klassisch dem NA-Genre zuzuordnen, denn es geht um Collegeabsolventen, die die Liebe finden.
Eine lange Phase, in der es Samantha Young nicht mehr mit Veröffentlichungen auf den deutschen Buchmarkt geschafft ist, ist zum Glück vorbeigegangen.
Ich fand es im letzten Jahr schön, mit Morgane Moncamble und „Never Too Close“ mal eine französische Vertreterin im New Adult Genre zu haben. Ich fand es sehr interessant, dass es sich trotz des gänzlich anderen Settings dennoch so vertraut anfühlte. Offenbar sind unsere Nachbarländer kulturell doch nicht so weit voneinander entfernt, wie es oft suggeriert wird.