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Juli wird von ihrem Vater gebeten, die Winterferien statt zu Hause mit ihren Freunden auf Martha's Vineyard zu verbringen. Dort soll sie David, den Sohn des Verlegers ihres Vaters, auf andere Gedanken bringen, denn seit dessen Freundin bei einem Unfall tödlich verunglückt ist, geht es diesem alles andere als gut. Doch dort angekommen merkt Juli, dass das gar nicht so leicht ist.
Nachdem große Teile des Landes überflutet worden sind, hat sich die Gesellschaft in zwei Gruppierungen aufgespalten. Die "Nassen", die in den gefährdeteren Gebieten wohnen, wo es oft Überschwemmungen gibt und die "Trockenen", die in den besser gelegenen Gebieten leben und es dort viel einfacher und komfortabler haben.
Als die 16-jährige Jane mit ihren beiden besten Freundinnen zu einer Party geht, ahnt sie noch nicht, dass man sie wenige Stunden später halb tot in einem Rosenbusch finden wird, angefahren von einem Unbekannten. Am nächsten Tag im Krankenhaus ist fast jede Erinnerung an den Abend verschwunden und damit auch das Wissen, wer sie angefahren hat.
Auch wenn die Geschichte ganz schön kitschig klingt, so wollte ich sie doch unbedingt lesen, denn mir war total nach einem schönen kurzweiligen Roman für zwischendurch. Zeitweise war das dann auch wirklich der Fall, zwischendurch gab es aber immer wieder Tiefen, die diesen netten Lesespaß gestört haben.
Überall auf der Welt verfallen Menschen auf seltsame Weise einem Wahnsinn, bei dem sie sich schließlich selbst umbringen. Als es auch in der Nähe von Malories Wohnort passiert, ist diese gerade schwanger und schon bald völlig verängstigt. Denn es stellt sich heraus, dass der Wahnsinn von etwas kommen muss, das die betroffenen Menschen gesehen haben.
Die junge Künstlerin Mila führt zusammen mit ihrer Schwester das Restaurant ihrer Eltern weiter und führt ein geordnetes Leben. Das wird allerdings auf den Kopf gestellt, als sie bei einem abendlichen Spaziergang Pax Tate findet. Dieser hat versehentlich eine Überdosis genommen und Mila kommt gerade rechtzeitig, um ihn zu retten.
Rabbit Hayes kämpft schon lange gegen den Krebs, doch nun hat sie verloren. Ihr bleiben nur noch neun Tage, die sie in einem Hospiz verbringen wird, um sich in Ruhe von allen zu verabschieden. Neun Tage, um ihrer 12-jährigen Tochter beizubringen, dass sie sterben wird. Denn diese ist immer noch der Meinung, dass ihre Mutter mit etwas Pflege bald wieder mit nach Hause kommen kann.
Die 16-jährige Lina führt ein ganz normales Leben, bis auf einmal mehrere ungewöhnliche Dinge geschehen. Sie begegnet beim Spazieren einem weißen Wolf und bildet sich ein, dass dieser zu ihr spricht. Und die alte Dame, dessen Hund sie immer ausführt, fällt wie viele andere Menschen ganz unerwartet in eine Art Koma, dessen Ursprung noch vollkommen ungeklärt ist.
1913 zieht die kleine Malka mit ihrer Familie aus Russland nach New York, die Herzen voller Hoffnung auf ein besseres, strahlenderes Leben, das ihnen versprochen wurde. Doch schnell ist klar, dass die Realität dort ganz anders aussieht. In ärmlichen Verhältnissen muss die Familie ums Überleben kämpfen.
Zoe ist nicht nur eine der jüngsten Bestatterinnen, sondern gehört auch zu den wenigen Herstellerinnen von Totenmasken, die sie leidenschaftlich gern anfertigt. Als ganz in ihrer Nähe plötzlich zwei Mädchenleichen gefunden werden, die in einem naheliegenden Wald vergraben wurden, ist Zoes Talent im Masken anfertigen gefragt.
Achtung, bei dieser Rezension handelt es sich um den dritten Band einer Reihe. Daher könnten Spoiler zu den beiden Vorgängerbüchern enthalten sein!
Phoebes große Schwester April darf plötzlich nicht mehr bei ihr zu Hause wohnen, denn sie hat Magersucht und kommt in eine Klinik, wo ihr geholfen werden soll. Phoebe, die das alles noch nicht so recht versteht, darf April dort aber nicht besuchen und beginnt deshalb, ihr Briefe zu schreiben.
Die 15-jährige Meleike, die in der Trümmerstadt Adeva wohnt, darf endlich an der Mantai teilnehmen. Bei diesem Ritual ihres Volkes erhalten einige außerwählte Jugendliche besondere Fähigkeiten wie Zukunftsvisionen oder Telepathie und besonders in Meleikes Familie sind die Träger dieser Fähigkeiten sehr begabt.
Aus einem Fluss werden die Leichen zweier Jugendlicher gezogen. Die Leichen von Liam und Louise. Schnell ist klar, dass es sich um Selbstmord handeln muss, denn die beiden haben sich vorher mit Handschellen aneinander gekettet. Doch wieso haben sie sich umgebracht? Verzweifelt versuchen die Hinterbliebenen zu verstehen, wie all das passieren konnte.
In Sawyers Leben geht es drunter und drüber. Ihre Mutter ist abgehauen, ihr Vater hat eine neue Frau, die schwanger ist. Und dann stirbt auch noch Sawyers Freund Kevin ganz plötzlich bei einem Autounfall.