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"Tom und Hugo" ist eine Geschichte, die allerlei Überraschungen bereithält.
(M)Eine Meinung zu "Everlove - Bis übers Ende dieser Welt hinaus" zu schreiben, fällt mir erstaunlich schwer ...
Es ist nicht so, dass ich die Geschichte nicht mochte. Nur irgendwie hat sie mich nicht so überzeugt, wie ich es gerne gehabt hätte. Und doch habe ich in meinem tiefsten Inneren das Bedürfnis, die Erzählung Jugendlichen ab 14 Jahren zu empfehlen.
Ich bin mit wenigen Erwartungen an diese Lektüre gegangen. Das Einzige, was ich wollte: eine emotionale Erzählung.
Leider plätscherte die Geschichte meist dahin. Claires Geheimnis wird auf 1 1/2 Seiten abgehandelt und aufmerksame Leser*innen wissen bereits sehr früh, was dieses beinhaltet.
Bereits als ich die Geschichte das erste Mal gelesen hatte, war ich begeistert von ihr! Und mit jedem Mal, mit dem ich das Buch in die Hand nehme, steigt meine Überzeugung.
Namen sind eine kleine Leidenschaft von mir. Ich liebe es, in Namensbüchern zu stöbern und Bedeutungen von Vornamen herauszufinden. Schon früh begann ich, mir Rufnamen aufzuschreiben, die ich meinem Kind gerne geben wollen würde. Vor 4 Jahren wurde ich dann endlich Mama und es ist ein ganz anderer Name geworden.
Dieses Werk bietet einen spannenden und informativen Einblick in das Leben und Schaffen der Angela Merkel und in die deutsche Geschichte.
Die Stufe 2 in der Reihe 'Superleser' gibt es seit 2015 - und trotzdem waren sie mir bis vor Kurzem völlig unbekannt. Auch in unserer Schulbücherei, die wirklich sehr viele Exemplare für Erstleser*innen hat, taucht diese Reihe (egal ob Stufe 1, 2 oder Leseprofi) mit keinem einzigen Titel auf. Das möchte ich ändern!
Als ich das Werk das erste Mal in den Händen hielt und begann zu lesen, war ich begeistert. So viel Wissen auf einem Haufen, so wunderschön illustriert.
2018 habe ich mein erstes Buch gelesen, in dem es um eine trans Person ging. Damals war es "George" - ein Kinderbuch, welches für mich persönlich nicht ausgereift genug war.
Bei "Felix Ever After" hoffte ich auf mehr Tiefe, mehr Emotionen, mehr Abgeholtwerden.
Ich würde ja gerne behaupten, dass ich anfangs noch echt interessiert war. Doch das stimmt nicht. Denn wir lernen direkt wunderbar die Autorin kennen, doch nur in ein paar Nebensätzen die Serienmörder.
Man merkt, dass derzeit eine Welle durch die Kinderbücher geht, indem immer mehr BIPoC, Menschen mit Behinderung oder andere marginalisierte Gruppen in den Fokus gerückt werden. Das braucht es! Denn unsere Welt besteht nicht nur aus weißen, binären Menschen. Sie ist bunt. Und genau das möchte ich meinem Kind mit auf den Weg geben.
Ich hatte mir unter diesem Titel und bei dem Klappentext etwas anderes vorgestellt ... Ich dachte, man bekommt quasi eine "Anleitung", wie man schöne Momente wirklich konservieren kann - ähnlich wie im Buch "Ela, Elmo und die Zaubermomente". (Mabuse Verlag)
Bei diesem Buch hat mich definitiv der Klappentext angesprochen. Hätte ich nur das Cover zur Ansicht gehabt, hätte es mich wahrscheinlich nicht gekriegt. Lottes Gesicht wirkt in meinen Augen viel zu erwachsen - ihr fehlen die kindlichen Züge, die sie mit ihren 5 Jahren noch haben könnte.
Mit 15 habe ich meine Uroma verloren. Kein Geschwisterkind und doch den Menschen, der mir am allernächsten stand. Ich durfte sie über Wochen hinweg auf ihrem letzten Weg begleiten und musste erfahren, wie es ist, mit der Trauer allein gelassen zu werden.
"Tiere des Regenwalds" war bereits ziemlich interessant für mein Kind. "Insekten, top getarnt" hat da wahrscheinlich nochmal eine Schippe drauf gelegt.
2019 las ich schon einmal einen ähnlich aufgebauten Roman des Schriftstellers - "Sams Briefe an Jennifer". Damals waren es Briefe, dieses Mal ein Tagebuch.
Ich kann überhaupt mich mehr daran erinnern, was in der anderen Geschichte passiert ist. Und ich denke, mit "Tagebuch für Nikolas" wird es mir genauso ergehen.
Das Genre 'True Crime' wächst seit Jahren an. Wahrscheinlich fasziniert nichts so sehr die Leute wie menschliche Abgründe. Auch mich lassen wahre Begebenheiten immer wieder den Atem anhalten.
Auf der Suche nach neuen Büchern für unsere Schulbibliothek bin ich an der Superleser-Reihe hängen geblieben. Die Stufe 'Extraleicht' möchte mit großer Fibelschrift, sehr kurzen Sätzen und sehr einfachen Wörtern bereits Leseanfänger*innen motivieren, zum Buch zu greifen.
Dieses Buch war definitiv zuerst eine Coverentscheidung. Ich sah es, verliebte mich und musste weitere Informationen einholen. Als mich dann auch noch der Klappentext ansprach, musste ich es einfach haben, obwohl ich nicht mehr zur Zielgruppe gehöre.
Die Altersempfehlung des Verlages ist ab 8 Jahren. Trotzdem habe ich es mit meiner 4-Jährigen durchgeschaut, weil sie so fasziniert von den Sternen ist.