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Zu dem vorliegenden Buch gibt es 2 Meinungen in mir: meine Erwachsenenmeinung und die Meinung mit meiner fast 5-Jährigen zusammen.
Ich bin keine typische Graphic-Novel-Leserin. Schon früher habe ich Comics eher weniger besessen, denn ich mag es, in komplexe Geschichten abzutauchen. Doch da es sich hierbei um eine wahre Erzählung handelt, habe ich das Buch aus der Bibliothek mitgenommen.
Im Vorfeld habe ich viel über dieses (Hör)Buch gelesen. Es gab einige begeisterte Rezensionen, sodass ich mich dazu verleiten ließ, es ebenfalls anzuhören. Ich weiß nicht, ob es an meinem Alter liegt, dass ich es nicht so ernst nehmen kann, was April dort erlebt hat. Auf alle Fälle bin ich sehr zwiegespalten, was ich von der Geschichte halten soll ...
Ich hatte mich auf einen rasanten Thriller gefreut, bei dem ich mitfiebern kann und bei dem einem der Atem stockt. Leider bekam ich hier ganz viele Informationen, die nichts zur Geschichte beitrugen und zudem einige unglaubhafte Szenen.
Ich habe bereits einige Werke gelesen, die sich mit dem Holocaust beschäftigen. Meistens findet man Erzählungen von Überlebenden. Oft gibt es Sachbücher über diese schreckliche Zeit. Und immer mehr reihen sich auch fiktive Romane ein.
2021 durfte ich "Die Highlanderin" kennenlernen und 2022 "Der Weg der Highlanderin" anschließen. Beide Teile habe ich sehr gerne gelesen. Nach dem Zuklappen des zweiten Bandes war ich wie vor den Kopf gestoßen. Ich hätte mir ein anderes Ende gewünscht, war aber dann doch einigermaßen im Reinen damit und wollte wissen, wie es mit Enja weiter geht.
Kirsten Boie ist in der Kinder- und Jugendliteratur ein großer Begriff. Ich selbst kenne nur sehr wenige Bücher von ihr bzw. bin dabei, sie kennenzulernen.
Mit "Der Hoffnungsvogel" hat die Autorin einen Kinderroman erschaffen, der Hoffnung auf eine bessere Welt gibt und den Kindern ebenso aufzeigt, dass auch sie etwas bewirken können.
Das Original des vorliegenden Bilderbuches ist vor knapp 45 Jahren (1979) erschienen. 2022 wurde es erstmalig ins Deutsche übersetzt. Warum brauchte es so lange, ein so hochgelobtes Buch auf dem deutschen Markt einziehen zu lassen?
Obwohl ich "Das Sonnwendfest - Durch Wald und Sumpf" erst vor 2 Tagen beendet habe, kann ich mich schon jetzt kaum mehr an Details erinnern.
Sören M. Ermerling hat einen sehr ausschweifenden Schreibstil. Es gibt zum Beispiel immer wieder Aufzählungen, die mit der Zeit mühselig zu lesen sind. Ich hatte mehrfach das Gefühl, dass er einfach nicht auf den Punkt kommt.
Als ich das Hörbuch begann, rechnete ich nicht damit, was ich bekam. Ich war in den ersten Minuten auch wirklich perplex. Doch nach und nach sickerte die Erkenntnis bei mir durch, dass diese Produktion genau so ihre maximale Wirkkraft entfaltet.
Letztes Jahr habe ich bereits "Felix Ever After" kennenlernen dürfen und freute mich auf den neuen Coming-of-Age-Roman von Kacen Callender.
Leider bin ich von "How do I tell them I love them?" enttäuscht, empfinde die Lektüre dennoch als notwendig, weil sie queere BIPoC sichtbar macht und empowert.
Ich war sehr gespannt auf diese Lektüre, was mehrere Gründe hatte:
Zum einen wollte ich ein Buch mit Rezepten, welche ich mit meiner fast 5-Jährigen einfach umsetzen kann. Wir lieben es, uns in der Küche - vor allem beim Backen - auszuprobieren.
"Die Schnetts und die Schmoos" stehen schon seit mindestens 2 Jahren in unserem Schrank und ist eines der Bücher, die immer wieder herausgeholt werden von meiner mittlerweile fast 5-Jährigen.
Als ich "Alex und die Monster" beendet hatte, musste ich es erstmal zur Seite legen und sacken lassen. Irgendwie war ich enttäuscht ... Ich hatte mich wohl zu sehr auf den letzten Teil des Klappentextes ("und voller Bücher") konzentriert.
Als ich das erste Mal im Kindergarten den Aushang "Läuse" gesehen habe, war ich schon ein wenig angespannt. Mein Kind hat etwas lockiges Haar in den Spitzen, was sich nicht immer leicht kämmen lässt und daher fürchte ich mich vor dem Tag, an dem wir mit dem Läusekamm ran müssen.
Direkt zu Jahresbeginn habe ich ein Highlight hören dürfen!
Mir passiert das wirklich nicht oft, doch dieses Buch habe ich mir Aufgrund des Covers und des Titels besorgt. (wobei ich nur "Anatomy" gelesen habe, nicht "Eine Liebesgeschichte") Ich habe mir nicht mal die Zeit genommen, den Klappentext zu lesen.
Wir begleiten in diesem Buch Estelle, das Einhorn, welches die 5 Gefühle Wut, Angst, Scham, Trauer und Freude kennenlernt.
In kurzen, einprägsamen Geschichten wird immer eine Wahrnehmung etwas genauer unter die Lupe genommen. Sie wird benannt und es wird erkundet, wie sie positiv eingesetzt werden kann.
Dieses Bilderbuch hat viele verschiedene Gefühle in mir geweckt: Wut; Verständnislosigkeit; Mitgefühl; Trauer; Hoffnung. Als Erwachsene habe ich all das in mich aufnehmen und verarbeiten können. Meine 4-Jährige hat die ganzen Nuancen noch nicht wahrnehmen können, doch es ist ein Buch, welches noch eine Weile in unserem Schrank bleibt, weil man so schön darüber reden kann.
Da ist sie wieder: Meine Suche nach einem richtig guten Thriller. Leider muss ich weiter suchen ...
"Happy New Year" sollte für mich ein spannender Jahresabschluss werden. Ich hoffte auf Intrigen, Geheimnisse, Spannung, Verwirrungen meinerseits. Doch ich habe eine abgelutschte Story bekommen, die es so oder so ähnlich da draußen schon mehrfach gibt.
Ich war sehr gespannt auf die Lektüre. Zum einen, weil sie Italien spielt. (und ich selbst hier mittlerweile lebe) Zum anderen, weil das Thema 'Intersexualität' in der Romanwelt fast keinen Platz hat.
Schon der Anfang fiel mir nicht ganz so leicht. Es bilden sich sehr viele Fragen, die auch im Laufe der Geschichte kaum beantwortet werden.