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Meine Lektüre zum Thema 'Holocaust' ist mittlerweile umfangreich - und sie wird noch weiter ansteigen, denn dieses Kapitel der Geschichte darf NIEMALS vergessen werden, damit es sich (hoffentlich) NIEMALS wiederholt!
Meine Neffen sind Avenger-Fans - durch und durch. Alles, was in diesem Buch steht, kennen sie. (dadurch wird es nicht weniger interessant) Ich hingegen kannte vielleicht die Hälfte dessen, was ich gelesen habe. Vor allem ein paar Schurken und das, was nach den Avengers kommt - New Avengers und Mighty Avengers - waren mir gar kein Begriff.
Eigentlich wollte ich die Anfrage für dieses Buch ablehnen, denn Fantasy ist ein Genre, welches mich nur schwer begeistern kann. Ich steh einfach nicht auf mystische Wesen bzw. kann ich mir das alles immer nicht so recht vorstellen.
In "Annas Safari-Tagebuch" reisen wir auf einen für Erstleser*innen zumeist eher unbekannten Kontinent: Afrika. Wir lernen die "Großen Fünf" kennen, bekommen eine Legende erzählt, spielen Mancala, essen Irio und sind bei den Massai eingeladen.
Vor Kurzem hatten wir "Vorsicht, Dinos!" in der Hand, was uns leider so gar nicht zugesagt hat. Vielleicht hatten wir zu hohe Erwartungen an die Stufe Extraleicht. "Tiere des Regenwalds" hingegen hat uns überrascht.
Dies war mein erster Roman, in dem ich so richtig was über Bienen gelernt habe. Und zwar nicht in sachbuchartigen Stichpunkten über Minuten hinweg, sondern punktgenau, einfach erklärt und in die Geschichte (teilweise) mit eingewoben.
Als ich die Anfrage für dieses Buch bekam, wollte ich eigentlich erst ablehnen. Schon früher gingen mir Schicksale an die Nieren, doch ich habe sie immer mit einem gewissen Abstand lesen können. Durch meine Rezensionen wollte ich auf Missstände aufmerksam machen.
Dies war mein erstes Manga überhaupt. Ich habe schon sehr viel über diese comicartigen Geschichten gehört, doch bisher hatte ich nie das Bedürfnis, eins in die Hand zu nehmen. Ich habe früher schon nicht gerne Comics gelesen. Mir ist das wahrscheinlich zu viel Unterbrechung durch die einzelnen Sprechblasen.
Das Werk "Worte wie Pfeile" hat mich emotional tief berührt - und doch bleibe ich ein wenig hilflos zurück.
Anke Elisabeth Ballmann gibt uns einen Einblick in 3 Bereiche:
- Kinderseelen in Gefahr
- Wege zur Gewaltfreiheit
- Eine gewaltfreiere Welt für Kinder
Ich habe sowohl das Hörbuch gehört, als auch die Serie gesehen. (das Buch hatte ich mir zwar auch besorgt, doch ich bin mit dem Hörbuch besser klar gekommen)
Als ich das Cover von "Purpurstaub Magie" sah, dachte ich direkt an unsere Schulbibliothek. Die Kinder fragen ständig nach fantastischen Geschichten.
Ich wusste natürlich nicht, dass "Die Stunde der Nebelkinder" der zweite Teil einer Reihe ist - das habe ich erst nach dem Hören gesehen, als ich die Fakten zusammentrug. Doch ich muss sagen, dass ich auch niemals darauf gekommen wäre, dass es einen Vorgänger gibt, denn ich habe nichts vermisst.
Mikita Franko hat mit "Die Lüge" einen autofiktionalen Coming-of-Age-Roman geschaffen. Einen Roman, bei dem nicht klar ist, welcher Part wahr und welcher hinzugedichtet ist.
WOW! WOW! WOW!
Was für ein Buch!
Keine Worte, die ich nun schreiben werde, werden dieser Lektüre gerecht. Keine.
Bereits als ich das erste Mal dieses Buch gelesen hatte - einmal schnell, weil ich mich entscheiden musste, ob es mit zu mir nach Hause darf -, spürte ich diese Sogwirkung.
Ich liebe die Illustrationen in diesem Buch. Sie sind groß, bunt, kindgerecht. Wir entdecken immer neue Details, wenn wir das Werk zur Hand nehmen.
Doch die Geschichte holt mich irgendwie nicht so richtig ab.
Da ist sie also: meine 1000. Buchmeinung. Und was eignet sich dafür besser, als ein Buch über die Entstehung des Buches zu besprechen?
Anfangs war ich etwas irritiert: Da erzählt mir eine PoC (Person of Color), dass sie Begriffe wie diesen "unpassend" findet. Er sieht sich selbst nicht so. Er will von anderen nicht so gesehen werden. Er findet sie "abstrakt" und "abgehoben". Er sagt: "Man sollte die Dinge beim Namen nennen. Nur dann kann man klarmachen, was man meint."
Durch Bücher bin ich bereits so manches Mal mit meiner 4-Jährigen über Themen ins Gespräch gekommen, die ich sonst von mir aus eher verkrampft angesprochen hätte - einfach, weil ich keinen Anfang finde ...
Wir sind ein Haushalt ohne Tiere - und das wird auch so bleiben. Denn obwohl ich als Kind selbst Haustiere hatte, bin ich mir heute bewusst, welches "Leben" diese Wesen aushalten müssen, nur um einigen von uns Gesellschaft zu leisten.
Im Laufe meiner Aktion "vergessene Schätze" wurde dieses Buch von BlaueLotusbluete empfohlen. Und weil ich Internatsgeschichten früher gerne mochte, durfte es jetzt meinen virtuellen SuB verlassen.