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Das Genre 'True Crime' wächst seit Jahren an. Wahrscheinlich fasziniert nichts so sehr die Leute wie menschliche Abgründe. Auch mich lassen wahre Begebenheiten immer wieder den Atem anhalten.
Auf der Suche nach neuen Büchern für unsere Schulbibliothek bin ich an der Superleser-Reihe hängen geblieben. Die Stufe 'Extraleicht' möchte mit großer Fibelschrift, sehr kurzen Sätzen und sehr einfachen Wörtern bereits Leseanfänger*innen motivieren, zum Buch zu greifen.
Dieses Buch war definitiv zuerst eine Coverentscheidung. Ich sah es, verliebte mich und musste weitere Informationen einholen. Als mich dann auch noch der Klappentext ansprach, musste ich es einfach haben, obwohl ich nicht mehr zur Zielgruppe gehöre.
Die Altersempfehlung des Verlages ist ab 8 Jahren. Trotzdem habe ich es mit meiner 4-Jährigen durchgeschaut, weil sie so fasziniert von den Sternen ist.
In unserer kleinen Familie wird immer selbst Brot gebacken. Die Mama ist Bäckergesellin und der Papa interessiert sich seit Jahren für alles rund ums Getreide. In unserem Haushalt findet man daher einige Bücher zu diesem Thema - jedoch nur für Erwachsene. Das vorliegende ist nun explizit für unser Kind.
Ich kenne Romy Hausmann bereits durch "Liebes Kind" und "Perfect Day" - beides Psychothriller, die fiktiv sind. Umso gespannter war ich, als ich sah, dass die Autorin nun auf den True-Crime-Zug aufspringen möchte.
Dieses (Hör)Buch weckte mein Interesse, weil ihm eine wahre Begebenheit zugrunde liegt. Ich stellte mich auf eine Achterbahn der Gefühle ein. Im Endeffekt war es nett zu hören und doch fehlte der letzte Funke, der einfach nicht überspringen wollte.
Ich habe Tinka Knitterflügel erst mit dem 2. Band entdeckt. Der erste muss jedoch bald einziehen, damit ich die ganze Entstehungsgeschichte verstehe. Auch hoffe ich, dass dort die Charaktere ein bisschen besser vorgestellt werden. Denn obwohl man "Pleiten, Pech und Feenstaub" ohne Vorkenntnisse lesen kann, merkte ich doch beim Lesen, dass mir ein paar Hintergrundinformationen fehlten.
Im April durften wir bereits "Der kleine Tigerhase" von Stefanie Steenken kennenlernen. Schon er hat uns ziemlich gut gefallen. Auch "Eichhörnchenbrüder" ist ein Büchlein, welches gerne in unserem Regal verbleiben darf.
Dieses Buch habe ich gefühlt ewig gelesen.
Es enthält eine Masse an Informationen - und dennoch fehlen sie mir an manchen Stellen.
Ich habe "Lügen über meine Mutter" in einer kleinen Leserunde gehört. Die meisten (alle?) waren begeistert von dem Buch. Mich konnte es nicht überzeugen.
Ich hatte mich auf eine Achterbahn der Gefühle eingestellt: Trauer, Wut, Mitleid, Hoffnung, Liebe, ... All das wollte ich spüren. All das hatte ich gehofft, vermittelt zu bekommen. Ich hatte die Erwartung, dass vor mir ein Werk liegt, welches noch lange nachhallen wird.
Als ich das Cover das erste Mal sah, fühlte ich mich ein wenig erschlagen. Es ist wirklich sehr bunt und sehr voll. Mein Kind hingegen mochte es direkt, denn es fällt im Regal auf.
Im Januar durfte ich den ersten Teil rund um Mia Marmelade kennenlernen. Bereits "Leon und der grüne Flaschengeist" konnte mich abholen und bekam einen festen Platz in unserem sehr kleinen Regal. Auch "Zola und der verlorene Piratenschatz" wird es nicht mehr verlassen - außer zum Lesen.
Als ich dieses Buch sah, wusste ich: Das muss bei uns einziehen! Mein Kind liebt Einhörner! Am liebsten hätte sie selbst eins. Daher wollten wir unbedingt heraus bekommen, wie man diese Tierchen pflanzen kann.
Als Sami bei uns ankam, wurde er von meiner 4-Jährigen sofort in Besitz genommen - ohne Buch. Er wurde ausgiebig betrachtet und ins Spiel integriert. Als ich dazu kam zu erklären, wofür er eigentlich gedacht ist, haben wir ihn gemeinsam eingerichtet. Das ging ziemlich flott, sodass er schnell zum Einsatz kam.
Ich muss gestehen, dass mich an diesem Buch zuerst der Titel abgeholt hat. Der Klappentext hat mich dann noch ein bisschen neugieriger gemacht. Hätte ich nur das Cover gesehen, wäre ich daran vorbei geschlittert, denn Schulgeschichten sind eher nicht so beliebt ...
Ich bin enttäuscht von diesem Stickerbuch.
Usborne ist ein Verlag, in dem Bücher erscheinen, die sehr divers sind. Sie bilden die unterschiedlichsten Menschen ab und machen dies zum Alltag.
Schade, aber hier habe ich wieder eine Abbruchrezension ... und dabei habe ich es wirklich versucht, zu beenden, weil es ein Buddy Read war ... Doch nach 50% gebe ich nun endgültig auf ...
Dieses Buch lag bereits ewig auf meinem virtuellen SuB. Ich hatte es mir besorgt und dann nie so richtig den Tag gefunden, an dem ich es lesen wollte. Bis ich eine Mitleserin fand.
"Peanut Jones und die Stadt der Bilder" besticht als erstes durch das Cover. Meist sind Kinderbücher bunt. Kinder lieben Farben und werden von ihnen magisch angezogen. Hier begegnen wir viel schwarz & weiß und deren Abstufungen - und orange. Das sieht ungewöhnlich aus und lenkt die Aufmerksamkeit auf sich.