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Lena Borwoski ist eine junge und engagierte Sozialarbeiterin. Erschüttert erfährt sie vom Selbstmord ihrer Kollegin Emilia, mit der sie eine lockere freundschaftliche Beziehung verband. Noch am Tag zuvor war sie Emlia bei einem Arbeitstreffen begegnet, das diese nach Ende eilig verließ und ihre Aktentasche vergaß.
Die Autoren dieses Buches sind beide Ärzte und ein Brüderpaar, welches eine gute und innige Beziehung zueinander hat. Überhaupt ist der Zusammenhalt in der Familie hier sehr gut, was man aus einigen im Buch erwähnten Geschichten erfahren kann.
Dies ist zwar der 2. Band um den Schüler Lukas Gruber, der in Österreich zur Schule geht und seine Eltern Sabine und Walter Gruber und die jüngere Schwester Laura, aber auch ohne Kenntnis des 1. Bandes kommt man als Leser gut in die Geschichte hinein.
Aimée Leduc betreibt zusammen mit ihrem Partner René eine Detektei. Als sie mit einem heiklen Kunden in einem Lokal beim Abendessen sitzt, beobachtet sie eine elegangte Dame, die die gleiche Jacke wie sie selbst trägt, obwohl es eigentlich ein Einzelstück sein sollte. Als diese Dame das Lokal verlässt, fällt Aimée auf, daß diese ihr Handy liegen gelassen hat.
Ich bin auf das Buch in einer Zeitschrift aufmerksam geworden, in der man es sehr lobte und ich muß sagen, ich wurde absolut nicht enttäuscht und bin seitdem ein Fan von Jussi Adler-Olsen und seinem unaufgeregten Ermittler Carl Morck nebst Assistenten Assad.
Ich kannte schon vorher 2 Bücher von Linwood Barclay. Dieses hier ist aber durchaus auch zu empfehlen. Solide, spannende Krimikost, bei der man immer wieder grübeln kann, wer der Täter ist und wie alles zusammenhängt.
Die deutsche Ärztin Andrea Sandberg lebt seit einigen Jahren auf den Lofoten. Hier hat sie die Praxis des einheimischen Arztes Johan übernommen und ihren Mann Magnus kenngelernt. Doch Magnus starb vor 1 1/2 Jahren bei einem Segeltörn und Andrea kommt nur sehr schwer mit seinem Tod zurecht. Ihr einziger Halt ist ihr 2-jähriger Sohn Lars.
Die Halbitalienierin und Fotojournalistin Elena ist nach dem Scheitern ihrer Ehe mit ihrem kleinen Sohn Ben von Hambug zu ihrem Onkel Gigi nach Apulien gezogen. Hier versucht,sie weiter als Fotojournalistin zu arbeiten. Eine neue Liebe, Michele, einen etwas jüngeren Maler, hat sie auch gefunden.
Dieser Roman hat mir ganz gut gefallen, er liest sich problemlos und schnell, ist aber keineswegs zu oberflächlich geschrieben. Es geht hauptsächlich um einen alten Herrensitz, genannt "Armstrong House" in Irland. Mittlerweile ist das einst herrschaftliche und pompöse Haus sehr bauflällig und nicht bewohnbar.
Ein unwahrscheinlich toller Krimi, den ich wirklich kaum aus der Hand legen konnte. Ein Buch, das man nur verschlingen kann, was einerseits an der sehr spannenden und verzwickten Handlung liegt aber auch an den kurzen Kapiteln mit den ständigen Wechseln der Personen und Szenen.
In Notre Dame wird die Leiche einer jungen, sehr attraktiven Frau, die komplett und sehr aufreizend in weiß gekleidet war, aufgefunden. Sie hat mehrere Stunden auf einer Gebetsbank gesessen und obwohl sie einem Aufseher und einem Küster aufgefallen war, hatte niemand bemerkt, daß sie tot war. Schließlich wird ihr Tod entdeckt, als eine Touristin sich neben sie setzt.
In der Sylter Gemeinde Horrsum herrscht Krieg, wie man der Pastorin Silke Denneler die hier ihre neue Stelle antritt, schnell erzählt. Naja, Krieg ist eigentlich etwas übertrieben, aber die Bügerschaft ist etwas gespalten. Es geht um ein großes Grundstück, das an die Gemeinde zurückgefallen ist und um dessen Nutzung nun gestritten wird.
Dieses Buch von Herrn Selke ist wirklich ein bemerkenswertes und lesenswertes Sachbuch. Zunächst einmal ein ganz großes Lob an den Autor für seine execellente Recherche zu diesem Thema und die Querverweise,die mit Fußnoten und Quellenangaben im Rückteil des Buches versehen sind.
London, 1968, es dreht sich sich viel um die Beatles, die die jungen Leute nahezu verrrückt machen. Die Jugendlichen, vornehmlich Mädchen stehen vor den Wohnungen bzw. Häusern der Beatles oder belagern die Studios, in denen die Beatles ihre Aufnahmen machen.
Ruth Holländer, 49, geschieden und alleinerziehende Mutter von fast erwachsenen Kindern hat neben Alltag, Kindern und ihrem Bistro, das sie seit fast 5 Jahren führt, genug um die Ohren. Daher ist sie wenig begeistert, als ihr ein Schreiben vom Amtsgericht mitteilt, daß sie für 5 Jahre als Schöffin ernannt wurde.
Kommsisar Dupin kann sich leider nicht so beherrschen wie es seine um "political correctness" bemühten Vorgesetzten von ihm erwarten und so wurde er nach einem Wortgefecht an seiner früheren Dienststelle Paris in die Provinz, genauer in die malersiche Bretagne, versetzt.
Es lohnt sich wirklich dieses Buch zu lesen. Schon der Titel ist genial gewählt. Die Autorin Dunja Hayali schreibt so witzig und herzerfrischend, daß es eine wahre Lesefreude ist.
Die 15-jährige Afroaamerikanerin Hattie verliert früh ihren Vater. Er wird von Weißen offenbar ermordert und sie übenehmen einfach sein Geschäft. Ihr Vater war in der Gegende der einzige Schwarze, der allein ein Geschäfte führte. Hattie war schon jeher stolz auf ihre Familie. Ihre Mutter wandert mit ihr und ihren Schwestern gen Norden.
Dies ist zwar der 2. Band der Reihe um den Kommissar Konstantin Dühnfort, aber für mich das 1. Buch, das ich aus dieser Serie gelesen habe und ich muß sagen, Inge Löhning und ihr Kommissar haben den Sprung auf meine Liste mit Lieblingsautoren und ihren Protagonisten geschafft.
Lena Jansen hat einen ungewöhnlichen Job: Sie ist Trauerrednerin und gerade bei dieser Arbeit lernt sie Marco Müller, den Sohn eines Verstorbenen über den sie eine Rede halten muß, kennen. Lena verliebt sich in Marco, obwohl sie ihn anfangs nicht so anziehend fand.