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Nein!!! Es ist zu Ende!!! *indieecketapsundheul* "Die Liebe zu so ziemlich allem" ist ein wundervolles Buch, dass mich sprachlos zurückließ, weshalb ich auch erst einige Tage nach Beenden des Buches meine Rezension schreibe, schreiben kann! Ich war mir gar nicht sicher, ob mir dieses Buch gefallen wurde, aber nach den ersten 20 Seiten, war mir klar, dass dem nicht so ist.
Eine so kurze Geschichte zu rezensieren, ist eigentlich ziemlich schwer. EIGENTLICH! Denn dieses eShort hat mich so begeistert... spannend, voller Humor und Wortwitz und so süß. Eine echte Praline! ;) Auch dieser Kontrast zwischen Liebe und Hass, verbunden mit Tango... ich liiiiiebe es!
Wie schon zuvor bei "Geisterkind" erschreckt einen auch dieses Buch durch die grausame Welt und die Schicksalsschläge, die unsere Protagonistin erfährt. Und auch wenn man immer denkt, es könne nun nicht noch schlimmer werden und eine weitere Verschlimmerung eintritt, wirkt die Geschichte doch real.
Die ersten 20 Seiten fielen mir schwer, aber danach war ich super in der Geschichte drinnen und war sehr gefesselt von Mona und ihrer scheinbar heilen Welt, die ein einziger Scherbenhaufen ist und Jude, dem rätselhaften Neuen. Doch nicht nur Mona hat Geheimnisse... auch Jude! Und wie dieses langsam gelüftet wurde, war super! Ich will nicht spoilern, daher nur so viel: Es kam überraschend!
Also nach dem mir der erste Teil so gut gefallen hat, habe ich echt mehr erwartet! Die Handlung (ähhhm... welche noch mal?) bleibt oberflächlich: Es geht eigentlich nur um die Dreiecksbeziehung Aspen- Amerika- Maxon, wobei Amerika sich immer noch nicht entschieden hat und über die Rebellen erfährt man leider kaum etwas. Es gab nur eine überraschende Szene, und zwar die rund um Merlee.
Inhaltlich hat mich das Buch überrascht. Ich habe es innerhalb eines Tages "durchgehechelt"! Die Charaktere sind gut beschreiben, sehr unterschiedlich und (fast) alle liebenswert. Die 35 Mädchen, die in die engere Auswahlkommen, werden im Laufe des Buches immer weniger und am Ende sind es sogar nur noch sechs. Ich war also immer sehr gespannt, wer als nächstes gehen muss.
Bei Carlsen kann man nichts falsch machen! So auch bei diesem Buch. Man "fällt" direkt in Mares schreckliche Welt voller Unterdrückung, Krieg, Toten und Überlebenskampf, um dann die silberne, schöne, aber trotzdem gefährliche Welt des Adels kennen zu lernen. Gerade die Szenen im Schloss erinnern stark an Selection, wenngleich Mare viel stärker, tapferer, bodenständiger und rebellischer ist.
Ja, genau! Auch mein erster Gedanke war "Selection"! Und ja, das Buch hat ziemlich viele Parallelen zu dieser Reihe, nicht nur diese Auswahl, sondern auch die Charaktere und die mädchenhaften Zickereien.
In letzter Zeit gibt es ja immer mehr Märchenadaptionen und da mir die letzte gelesene (Die dreizehnte Fee - Erwachen) so wahnsinnig gut gefallen hat, musste ich es auch mit Patricia Rabs´ Variante der Gänsemagdversuchen, wobei ich sagen muss, dass ich das Ursprungsmärchen nicht kenne und daher keine Parallelen herstellen kann ;)
Die Geschichte war spannend aufgebaut und das Ende war, ohne hier spoilern zu wollen, irgendwie erwartet oder doch überraschend.
Manchmal fand ich jedoch Landschaftsbeschreibungen etwas zu detailliert und für das Verständnis der Handlung nicht so relevant. Gelungen ist der Wechsel zwischen den Perspektiven der Charaktere und auch die Spannung um das wahre Wesen des Barzin Ardeshir.
Ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll... Dieses Buch beginnt mitten im grausamen Leben im Iralnd des 10.Jahrhunderts und reißt den Leser mit. Intrigen, Mord, Vergewaltigung und Ehre begegnen Caera in ihrer neuen, alten Heimat. Nur langsam lehrt sie die Sitten, Gebräuche und Einstellung der Iren kennen und trifft dabei auf Finn -ihren Feind?
An Geschichten wie dieses nervt mich ja grundsätzlich die ewige Unentschlossenheit der Hauptprotagonistin. Was will ich? Wen liebe ich? Positiv überrascht hat mich also Mays Entschlossenheit zu bleiben. Nicht, weil sie Prinzessin werden will. Nein, May hat ein weiches Herz und ist ein sehr fürsorglicher Mensch.
Eines vorweg: Von diesem Buch hatte ich mir dieses Gefühl, diese Liebe zu Bücher, die Faszination gewünscht, die mir in "Seiten der Welt" gefehlt hatte. Und in diesem Punkt wurde ich wirklich nicht enttäuscht!
Wer einen sanft dahin plätschernden Roman erwartet, der liegt absolut falsch! Denn dieser Roman ist brutal, nein falsch - das Leben, nicht aber das Schicksal! Doch dieser wortgewaltige, wunderschöne und herzerwärmende Roman ist nur als "zauberhaft" zu beschreiben!
Der Einstieg in dieses Buch fiel mir ein bisschen schwer, da ich die Mädels erstmal alle kennenlernen musste und zu beginn verwirrt war, wer wer ist und wer eigentlich erzählt. Zudem hatte ich von Beginn an so meine Schwierigkeiten mit Alice. Zum einen ihre verzweifelte Suche nach einem Mann, als auch ihre Naivität haben mich manchmal richtig genervt.
In dem Roman "Drei auf Reisen" hat mir nicht nur die lustige Erzählweise von Douglas gut gefallen, nein besonders schön waren auch die Stadt-und Reisebeschreibungen von Paris, Amsterdam, München, Venedig, Siena, Florenz, Madrid und Barcelona - die waren echt super gelungen (ich bin selber überrascht -eigentlich hasse ich Beschreibungen und mag nur Handlungen!!).
Dies war mein erstes Buch von Care Santos, wobei "Die Geister schweigen" noch bei mir auf dem SuB liegt, Dementsprechend gespannt war ich auf diese Geschichte. Zumal sie in Barcelona, meiner Herzensstadt, spielt und es um Schokolade geht!!!
Dieser Roman hat mich sehr berührt... wie sehr Anna unter dem frühen Tod ihrer Schwester leidet, sich selbst für schuldig hält und nicht in der Lage ist, wieder richtig zu leben. Sie wird also zum Schatten ihrer Schwester, ist mit deren Freund zusammen und versucht ihren Eltern Ruth zu ersetzten, ohne dabei zu bemerken, dass sie im Begriff ist, sich selbst zu verlieren.
m Gegensatz zu anderen Blazon- Lektüren, bin ich in dieses Buch nur schwer reingekommen. Der Beginn war für mich leider sehr zäh, da von Magie noch keine Spur war, die Elfen sich auch noch nicht haben blicken lassen und die Charaktere sich stattdessen in den Haaren liegen.
Nach dem mich der zweite Band so hoffnungsvoll gestimmt und gleichzeitig etwas verwirrt zurückgelassen hat, war diese Fortsetzung leider eine Enttäuschung. Auf die Ereignisse im Epilog wurde gar nicht mehr eingegangen, 19 Jahre sind einfach so vergangen und Miro konnte man als Leser gar nicht wirklich kennenlernen.