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Was in dem Buch Planet der Affen aus dem Jahre 1963 als Expedition begann, wird bald zu einem Survival-Abenteuer für den Protagonisten. Und nicht nur das. Er sieht sich am Ende mit einer Theorie konfrontiert, die durchaus aus dem Konzept dieses Buches heraus Sinn ergibt und nicht nur Mérou, sondern auch den Leser erschüttert. Alles beginnt so simpel mit einer Reise durch das All.
Tony Chu ist mit seinem Partner auf einem Routineeinsatz: Suspekte Menschen in einer suspekten Umgebung überwachen. Denn sie leben in einer Welt, in der aufgrund der Vogelgrippe jegliches Geflügelfleisch verboten ist, doch wie es immer so ist, ein paar düstere Gesellen sehen die Gelegenheit, ordentlich Geld zu machen.
Der sechste Band der Flavia de Luce Reihe konzentriert sich weniger auf einen konkreten Mordfall, als auf die eigentliche Familiengeschichte der de Luce. Harriet kehrt nach Hause zurück, doch nichts ist so, wie sich es alle erhofft hatten. Eine große Last legt sich auf die Schultern jedes einzelnen, denn immer noch ist die Angst da, Buckshaw zu verlieren.
Mit DIE MONOGRAMM-MORDE gelingt es der Autorin Sophie Hannah, ein Werk über den Detektiv Hercule Poirot zu schaffen, dessen Veröffentlichung erstmals von den Nachlassverwaltern Christies genehmigt worden ist.Hannah nimmt uns mit in ein neues Abenteuer des Detektivs und schafft es, dass der Leser sich sofort in der Atmosphäre und bei den Figuren heimisch fühlt.
Es ist mitten in der Nacht, als plötzlich eine Raumschiff irgendwo auf der Erde abstürzt. Meredith findet in den Trümmern einen Mann, der ihr erklärt, er komme von einem anderen Planeten und müsse so schnell wie möglich wieder zurück, denn es herrsche dort oben Krieg. Bald darauf verlässt er sie, ohne zu wissen, dass sie unter dem Herzen sein Kind trägt.
Ok.
Allein dieses Buch beschreiben zu müssen, stellt den Rezensenten an dieser Stelle vor eine große Herausforderung. Wie schon das gesamte Buch. Vom Protagonisten wollen wir erst gar nicht anfangen.
Mark Dorn ist Extremjournalist und für seine Reportagen geht er oft bis an die Grenzen des Unmöglichen. Doch seit er seine Familie verloren hat, ertränkt er seinen Alltag in Alkohol. Erst sein Freund Kim kann ihn nach einem missglückten Selbstmordversuch wieder in die Realität zurück holen.
Um guten Horror erzeugen zu können, benötigt es nicht immer langer Texte, sondern manchmal erwecken schon die kurzen Geschichten eine Gänsehaut. Sechs solcher Kurzgeschichten vereint 6 Pieces - Meat and Great von Sönke Hansen und Simona Turini.
Mit jeweils drei eigenständigen Geschichten ziehen sie den Leser in ihren Bann und hinterlassen ein Gefühl des Unwohlseins.
Allein das Setting löst in dem Leser schon ein beklemmendes Gefühl aus. Zumindest unter denen, die frühmorgendlich oder spät abends an einem U-Bahnsteig stehen und die das Gefühl beschleicht, hinter jeder Ecke lauert das Böse und die vereinzelten Menschen, die mit einem warten, warten nur auf die passende Gelegenheit, dir den Garaus zu machen.
"Der alte Mann und das Meer" ist wohl Ernest Hemingways berühmtestes Werk und zählt heute zu den Klassikern der Weltliteratur.
Mr. Mercedes ist inhaltlich kein typischer King.
Gewohnt flüssig und mitreißend beschreibt der Autor hier die Geschichte eines alternden Ex-Cops und seinem Gegner, dem Mercedes-Killer.
So. Dieses Buch durchlebte einen großen Hype und wie das meistens so ist mit Büchern, die eine breite Masse von Menschen begeistern können und sowohl Sympathie als auch Antipathie, beziehungsweise größte Euphorie und härteste Kritik auslösen können, so liegt auch die Wahrheit bei diesem Buch irgendwo dazwischen.
Ein Szenario, dass mehr Beklommenheit auslöst, gibt es wohl kaum. Eingesperrt und bewegungsunfähig auszuharren und nicht zu wissen, wo man sich befindet und was als nächstes passiert. Doch eigentlich ist es nicht das Hauptthema dieses Buches.
Mindfuck Stories sind ein bekanntes Phänomen. Sowohl die Film- als auch die Literaturwelt haben dieses Stilmittel als wirksamen Effekt schon vor langer Zeit und immer mal wieder für sich entdeckt. Denn was eine “Mindfuck Story” ausmacht, ist die überraschende Wende. Der Leser oder Zuschauer wähnt sich vor seinem Buch oder Fernseher in Sicherheit.
Herr Westerbeck ist schon seit Jahren Unternehmer. Und natürlich muss er auch schon seit Jahren Steuererklärungen abgeben. Über die Zeit hat er vieles dazugelernt und viel Irrsinn erfahren und lässt und nun in diesem kleinen Buch daran teilhaben.
Als eines Tages Seymour Willis das Büro von John Hyatt betritt, ändert sich in dessen Leben alles. Eben hatte er noch geglaubt, in einer normalen, unaufgeregten Welt zu leben, doch nun steht er etwas entgegen, dass er nicht versteht: Atmen. Aus den Wänden eines Hauses.
Jack lebt, seit er denken kann, in Halloweentown, doch all das Gruseln und Erschrecken und Seltsame in diesem Land langweilt ihn und er möchte woandershin.
Durch eine geheimnisvolle Tür gelangt er nach Christmastown und in ihm wächst der Entschluss nur für ein Jahr selbst der Weihnachtsmann sein zu wollen.
Magaret Atwood bringt mit der Geschichte von Zeb ihre Trilogie zu einem ruhigen, ja fast besonnenen Ende.
Der Fokus der Handlung liegt wie auch schon in den vorangegangenen Bänden in den Hintergründen der handelnden Figuren.
Im ersten Band erfuhr der Leser etwas über Oryx und Crake und wie es dazu kam, dass die Welt unterging.
Gero Schmidt ist eigentlich ein ganz gewöhnlicher Mann. Doch eines Tages wird er durch unerklärliche Umstände in die Zukunft versetzt. Er landet im Körper von Darius Buechili, nicht nur Autor des Buches sondern auch Namensgeber des Protagonisten.
Optische Täuschungen sind ein bekanntes Phänomen. Nimmt man nur einmal die Werke Eschers, der mit Dimensionen, Perspektive und Täuschungen spielt oder auch solche Bilder, die den Betrachter mit Absicht in die Irre führen wollen.