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Zoey King, schön, reich, privilegiert. Ihr Leben ist klar vorgezeichnet: Auf der Everfall Academy wartet sie darauf, dass sich ihre Magie zeigt, und nach ihrem Schulabschluss wird sie in die Fussstapfen ihrer einflussreichen Mutter treten. Ganz wie sie, will Zoey Heilerin werden, ihr Traumberuf. Doch zum Erschrecken aller wird sie durch die Magie, als sie sich denn endlich zeigt, zur Todesfee.
Eigentlich habe ich dieses Buch eher aus Versehen gelesen, bis mir auffiel, dass ich Clara Liebig schon kannte und leider auch nicht sonderlich mochte.
Sie hat sich nicht groß geändert. Nur kleckert sie ihre Pullis nicht mehr voll, aber ihre von sich selbst überzeugte Art und ihr aufbrausendes Wesen dauern an.
Die junge Kriminalkommissarin Hannah Meyer flieht vor privaten und beruflichen Problemen von Norddeutschland in eine kleine bayrische Gemeinde. Doch die Polizei hier empfängt sie nicht mit offenen Armen, sondern macht ihr eher das Leben schwer. Das Blatt wendet sich, als des Nachts eine nackte Leiche auf dem Marktplatz aufgefunden wird.
Schön, all die liebgewordenen Charaktere aus den beiden Vorgängerbänden finden sich in diesem neuen Totengräberbuch wieder ein. Diesmal sind es zwei Kriminalfälle, die in enger Verbindung miteinander stehen, wie sich gegen Ende herausstellt.
Der Mord an dem Barkassenkapitän Lutteroth ist nicht so leicht zu knacken. Vor allem nicht, wenn einen, wie im Fall von Jonna Jacobi, die Vorgesetzte aus der Abteilung heraus mobben möchte. Doch Jonna ist mit Leib und Seele Ermittlerin. Sie weiß sich zu helfen. Gegen die Chefin, aber auch in dem Mordfall. Hier holt sie sich die Unterstützung des Wasserpolizisten Tom Bendixen.
Annie und ihre Mutter Laura leben im schicken Londoner Stadtteil Chelsea in einer stattlichen Villa, die eigentlich Lauras Tante Frances gehört. Es besteht kein Kontakt mit etwaigen anderen Familienangehörigen, doch plötzlich wird Annie nach Dorset zitiert, um Testamentsangelegenheiten zu regeln. Sie ist als Erbin für ihre unfassbar reiche Tante vorgesehen.
Erst als Rieke für längere Zeit erkrankt, muss sie erkennen, was für einen egoistischen Macho sie in Marco an ihrer Seite hat. Er fährt doch tatsächlich sehr gerne alleine in den gemeinsam gebuchten Skiurlaub. Doch Riekes Mutter organisiert eine kleine Kurztour ins verschneite Lappland. Hier begegnet sie einem alten Studienfreund.
Lenna begibt sich auf Spurensuche nach dem Mörder ihrer kleinen Schwester. Evie war für das viktorianische Zeitalter, in das sie beide hineingeboren wurden, ein regelrechter Freigeist. Sie sprengte alle Normen, in denen ein Mädchen sittsam und fromm bis zur Eheschließung zu Hause sitzen sollte. Stattdessen entwickelte sie ein sehr starkes Interesse an der Esoterik.
Dieses Buch hat eigentlich viele Elemente, die einen guten Thriller ausmachen. Es handelt von einer abgelegenen psychiatrischen Klinik, in der eine junge Ärztin frisch eine Stelle antritt. Direkt gibt es schon geheimnisvolle Botschaften am Spiegel und unter der Tür hindurchgeschoben, einen übergriffigen schnieken Arzt und neben der Gerüchteküche in der Stadt, auch noch ein geheimes Zimmer.
Während in Band 1 dieser Reihe die Zusammenarbeit zwischen Hanna Will und Jan de Bruyn noch etwas unrund lief, so haben die beiden sich nun doch gut zusammenraufen können, denn sie haben gemerkt, dass sich ihre gegensätzlichen Charaktere wunderbar ergänzen, wenn sie es denn zulassen.
Seit der ersten Folge bin ich Grenzfall-Fan. Auch dieses Mal führt ein grenzüberschreitender Fall das Vater/Tochter-Duo zusammen. Die beiden sind sich in ihrer Introvertiertheit so ähnlich, dass es auch diesmal eine sehr hakelige Zusammenarbeit wird.
Als Frederike von Cranich in ihre Heimat zurückkehrt, weil sie durch den Tod ihres Onkels nun Gutsherrin von Gut Moorensee geworden ist, freuen sich ihre Freundinnen Bärbel und Charlotte sehr. Endlich sind die Moorhexen, wie die drei von klein auf genannt werden, wieder komplett.
Das leider etwas nichtssagende sepiafarbene Cover stimmt den Leser schon auf einen Roman aus der Vergangenheit ein.
Der jungen Rechtsanwältin Cara wird eine Tasche mit einem Bündel Feldpostbriefe zugespielt, mit der Bitte, die Adressatin ausfindig zu machen, die in den Wirren des 2. Weltkriegs angeblich nach Südamerika ausgewandert ist.
Lennart Ipsen hat aufgrund seines kriminalistischen Spürsinns die Karriereleiter steil erklommen, doch plötzlich geht gar nichts mehr. Burnout! Auf der gemütlichen Ferieninsel will er nun, frisch geschieden, als Leiter der Inselpolizeidienstelle einen Neuanfang wagen.
Mit sieben Jahren überlebt Kara nur knapp das blutige Massaker an ihrer Familie. Ihre Schwester Marlie ist seitdem spurlos verschwunden und dann gibt es nur noch ihren großen Bruder als Überlebenden. Jonas ist selbst schwer verletzt, doch spricht ihn ein Gericht für schuldig und er kommt für zwanzig Jahre hinter Gitter. Das Urteil steht auf wackligen Füßen.
Mit sieben Jahren überlebt Kara nur knapp das blutige Massaker an ihrer Familie. Ihre Schwester Marlie ist seitdem spurlos verschwunden und dann gibt es nur noch ihren großen Bruder als Überlebenden. Jonas ist selbst schwer verletzt, doch spricht ihn ein Gericht für schuldig und er kommt für zwanzig Jahre hinter Gitter. Das Urteil steht auf wackligen Füßen.
Eine geheimnisvolle Postkarte veranlasst die Autorin nach ihren jüdischen Wurzeln zu suchen. Anhand von Fotos, Briefen und anderen Zeitdokumenten erfährt sie viel über die Lebensläufe ihrer Vorfahren, die sich immer wieder durch Missgunst und Hass zur Auswanderung gezwungen sahen und sich in die ganze Welt verstreuten. Vor allem die Geschichte ihrer Großeltern endet tragisch.
Eine geheimnisvolle Postkarte veranlasst die Autorin nach ihren jüdischen Wurzeln zu suchen. Anhand von Fotos, Briefen und anderen Zeitdokumenten erfährt sie viel über die Lebensläufe ihrer Vorfahren, die sich immer wieder durch Missgunst und Hass zur Auswanderung gezwungen sahen und sich in die ganze Welt verstreuten. Vor allem die Geschichte ihrer Großeltern endet tragisch.
In Heidelberg sorgt ein Erdrutsch für das Auffinden von mehr oder minder misshandelten Frauenleichen. Eingeritzte Zahlen im Nacken lassen keinen Zweifel daran, dass die Mordserie noch nicht zu Ende ist.
Tracy Wolff schreibt eigentlich immer dicke Wälzer, so kenne ich sie jedenfalls aus ihrer Katmere Reihe. Das Cover ist auch diesmal wieder ein absoluter Hingucker geworden. Diesmal verlässt die Autorin jedoch die Welt der Romantasy und schickt ihre Leser in die Sphären des Weltraums.