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"Die Erben von Atlantis" ist mir zunächst durch das Cover aufgefallen. Die große blaue Blase war auch ein guter Hingucker. Erst danach habe ich den Titel und den Klappentext gelesen. Danach stand fest, dass ich das Buch lesen musste ;)
"Monument 14" ist der Auftakt zu einer neuen Dystopie von Emmy Laybourne. Als Jugendbuch angelegt überzeugt dieses Buch mit einem leichten, flüssigen Schreibstil. Schon der Einstieg liest sich dadurch sehr gut und fesselte mich beim Lesen. Die Handlung ist hier turbulent und spannend, was durch teilweise recht bildliche Beschreibungen noch etwas unterstrichen wird.
Dieses Buch habe ich "gelesen", weil mich der Titel einfach neugierig machte. Ich habe bereits verschiedene, sogenannte "Mitmachbücher" gelesen, sodass ich gespannt war, wie es hier umgesetzt wurde. Daher setze ich das "lesen" hier auch ganz bewusst in Gänsefüßchen, denn Lesen im herkömmlichen Sinn findet man bei diesem Buch nicht.
Auf dieses Buch wurde ich durch den Titel aufmerksam. Er glich für mich einem Widerspruch in sich, denn wie könnten Tote etwas vergessen. Sie haben kein Bewusstsein und auch um Zombis ging es hier definitiv nicht. Die erste Neugier wurde dann durch den Klappentext noch verstärkt und so musste es unbedingt gelesen werden :)
Ich habe dieses Buch gelesen, da ich einfach mal etwas anderes und zudem eine kleine Herausforderung wollte. Fast 1000 Seiten lesen sich ja nicht mal einfach so, doch das schreckte mich in diesem Fall nicht. Das Buch klang interessant und so musste es unbedingt erobert werden ;)
Dieses Buch ist mir aufgrund seines Covers direkt ins Auge gefallen. Auch der Klappentext klang interessant und so musste ich es zwingend lesen :)
In Neuland wird die Familiengeschichte zweier Menschen erzählt und durch sie auch die Geschichte ihrer Familie. Als Leser bekommt man also nicht nur eine oder zwei Personen nähergelegt sondern ein ganzes Geflecht aus Personen und Beziehungen.
Ein bisschen Endzeit und ein paar Gefühle. Ben Winters Roman ist eine gelungene Mischung aus dem Dystopie-Feeling der heutigen Zeit und den großen Gefühlen, wie wir sie aus Romanen kennen. Diese Mischung klingt im ersten Moment ungewöhnlich, doch sie funktioniert. Die Welt ist hart geworden aufgrund der bevorstehenden Apokalypse.
"Gottes geheime Schöpfung" - ein Titel, der gleichzeitig rätselhaft und vielversprechend klingt. Auch das Cover macht extrem neugierig und so stand es außer Frage, dass ich dieses Buch unbedingt lesen musste ^^
Nachdem ich vom ersten Teil der Geschichtshüter schon so begeistert gewesen bin, musste ich natürlich auch die Fortsetzung lesen. "Jake Djones und die Hüter der Zeit" hat mich mit Spannung, Überschungen und sympathischen Charakteren begeistert. Im zweiten Teil ist dies nicht viel anders.
Ich weiß, dieses Buch ist eigentlich als dritter Teil der Serie damals erschienen. Rein von der Handlungsgeschichte betrachtet ist dies jedoch der erste Band der Reihe, wer also noch nicht angefangen hat von den Argenaus zu lesen, sollte mit diesem Buch beginnen.
Kurzweilige Unterhaltung gesucht? Dann ist die Argenau-Serie von Linsay Sands genau das richtige! Auch in diesem Band hat die Autorin wieder eine in sich abgeschlossene Handlung geschaffen, die jedoch verschiedene Verstrebungen zu den anderen Büchern aufweist. Es ist jedoch keinesfalls notwendig die vorhergehenden Bücher bereits gelesen zu haben.
Dies war nicht das erste Buch der Argenau Serie von Linsay Sands, das ich gelesen habe. Es hat mich jedoch auch nicht minder begeistert wie seine Vorgänger. Die Charaktere des Buches sind aus den vorhergehenden Bänden bereits bekannt und so ist es leicht in das Geschehen einzutauchen.
Amokspiel war mein zweiter Fitzek. Meine Erwartungen nach "Therapie" waren ziemlich hoch, denn ich hatte ihne als Autor von nervenzerreißenden Thrillern kennengelernt. Auch hier hat er gut in die Spannungskiste gegriffen. Die Geschichte ist solide und hervorragend umgesetzt.
"Die Therapie" habe ich aus einer Laune heraus vor einigen Jahren gelesen. Ich bin durch Zufall darauf gestoßen und da ich ohnehin gerade eine Thriller-Phase hatte, stand für mich schnell fest, dass ich es lesen wollte. Der Klappentext klang vielversprechend und ich erhoffte mir Nervenkitzel und Spannung.
Ich wurde auf dieses Buch von einer Freundin aufmerksam gemacht. Sie war ganz begeistert von der Geschichte und schwärmte regelrecht davon. Anlass war damals der erste Film, den sie unbedingt im Kino sehen und nicht allein gehen wollte. Ich habe mich dann geschlagen gegeben und bin mitgegangen. Der Film weckte mein Interesse und ich wollte es unbedingt lesen.
Nachdem ich von "Die Wiege des Bösen" so begeistert gewesen bin, habe ich natürlich gleich nach weiteren Patterson Büchern geschaut. Dabei ist mir als nächstes "Wenn die Mäuse Katzen jagen" in die gefallen. Schon vom Cover empfand ich beide Bücher als ungemein ähnlich, doch in ihren Themen hätten sie wohl unterschiedlicher nicht sein können.
"Die Wiege des Bösen" war mein erstes Buch von James Patterson. Ich war eine noch relativ "frische" Thriller Leserin und konnte dadurch recht unvoreingenommen an dieses Buch heran gehen. Inzwischen kann ich sagen, "Die Wiege des Bösen" ist eines der Bücher, dass mir bis heute im Gedächtnis geblieben ist.
Ich habe dieses Buch vor einer gefühlten Ewigkeit einmal im Buchladen entdeckt und musste schon beim Lesen des Klappentextes schmunzeln. Da ich bereits verschiedenes von Steffi von Wolff gelesen hatte, wusste ich ja ungefähr was mich erwarten würde. Dennoch hat sie es einmal mehr geschafft mich zu überraschen und nach wenigen Seiten zu begeistern.
Nachdem die anderen Bücher von Steffi von Wolff eher mit alltäglichen Themen bepackt gewesen waren, wird es jetzt historisch. "Die Knebel von Mavelon" weckte direkt mein Interesse, da es einmal mehr etwas völlig neues war. Ich kannte den Stil von Steffi von Wolff ja bereits und so stand für mich außer Frage, dass ich dieses Buch unbedingt lesen musste.