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Sagte ich schon, dass ich Hörbücher, v.a. Regionalkrimis liebe?
Die ersten zwei CDs von Kommissar Pascha finde ich ganz nett, zu Nummer 3 und 4 habe ich mich gezwungen und die 5. habe ich nach den ersten Minuten ausgeschaltet.
Sagte ich schon, dass ich Hörbücher, v.a. Regionalkrimis liebe?
Die ersten zwei CDs von Kommissar Pascha finde ich ganz nett, zu Nummer 3 und 4 habe ich mich gezwungen und die 5. habe ich nach den ersten Minuten ausgeschaltet.
Das erste Buch "Tari, Tara, Tarot I - aber mit mit Sex und Sahne" von Margret Marincolo habe ich nicht gelesen, der Titel hat mich eher abgeschreckt, wie das Titelbild des neuen Buchs im übrigen auch. Allerdings hat mich die Zusammenfassung von "Tari, Tara, Tarot II" so neugierig gemacht, dass ich doch zu lesen anfing. Ich wurde eines Besseren belehrt und angenehm überrascht.
Das schöne Luther-Bändchen sticht aus der Fülle der Luther-Bücher in diesem Jahr hervor. Der Eulenspiegel Verlag hat ein hochwertiges Büchlein mit Luther-Anektoden herausgebracht, das eine wahre Lesefreude ist.
Man mag sie oder man mag sie nicht - ich mag Elke Heidenreich, ihre Literatur und ihre Stimme, denn sie liest selbst.
Man mag sie oder man mag sie nicht - ich mag Elke Heidenreich, ihre Literatur und ihre Stimme, denn sie liest selbst.
Die Gedichte des kleinen Bändchens stammen von Eve Zvichanzi Nyemba, eine Autorin aus Simbabwe mit Zeichnungen von der Australierin Amy Laidlaw. Sie hat auch das Titelbild entworfen, bei dem ich etwas zwiegespalten bin. Man assoziiert es zwar sofort mit Afrika. Dennoch wundere ich mich über die Wahl der Künstlerin. Ich kann keinen Zusammenhang zwischen ihr und der Autorin feststellen.
Ich habe dieses Buch in einer Leserunde gelesen und der Austausch mit dem Autor Marlin half mir, das Buch besser zu verstehen. Marlin wird übrigens nie mit Nachnamen genannt. Sein interessanter Lebenslauf ist im Klappentext erwähnt.
Sarah Breese hat sich in das Land der Roos und Joeys verliebt, mittlerweile dort viele Mates gefunden, die sie bestimmt schon zu etlichen Brekkies und Barbies eingeladen haben. Bahnhof? So ging es mir auch und ich war überrrascht, dass es doch so viele sprachliche Eigenheiten zwischen Australo und British English gibt, zumindest was die Umgangssprache betrifft.
Der Klappentext verspricht viel: Hans-Werner Honert, der sich als Regisseur, Drehbuchautor und Produzent von div. Tatort- und Polizeiruf 110-Sendungen einen Namen gemacht hat, beschäftigt sich in seinem Erstlingswerk mit dem Rohwedder-Mord. Karsten Rohwedder wurde 1991 als Chef der Treuhandanstalt ermordert.
Ich selbst bin seit über 25 Jahren mit dem Reisefieber infiziert und springe auf alle ungewöhlichen Reisebeschreibungen an. Also, Buch aufgeschlagen und innerhalb von drei Tagen komplett durchgeschmökert. Mein Fernweh wurde durch die Lektüre noch mehr gesteigert. Gitti Müller vergleicht sehr anschaulich zwischen analogem und digitalen Reisen.
Schon nach den ersten Sätzen haut mich die Stimme von Tanja Geke um - im positiven Sinn. Das bleibt so bis zur letzten CD und hilft über manche langatmige Passage hinweg. Das Hörbuch nimmt ab er 3. CD richtig Fahrt auf.
wenn es dir nicht zu verstrickt und unübersichtlich ist.
Ich bin begeistert und das nicht nur weil ich ortskundig bin und mich die facettenreiche Darstellung des alten Canstatts, der gesellschaftlichen Zwänge des 16. Jahrhunderts und der Zeit der Reformation besonders begeisterten.
Markus Westermann will in Amerika das große Glück finden. Er wird von seiner Firma in die USA gesandt, legt sich dort mächtig ins Zeug und lernt zufällig den schrulligen Österreicher Karl Walter Block kennen. Dieser gibt vor, eine Methode entwickelt zu haben, mit der er Öl finden kann und zwar so viel, dass es für die nächsten tausend Jahre reicht. Die beiden gründen eine Firma.
Wunderbar gelesen von Christian Brückner ist dies eines der besten Hörbücher, das ich im letzten Jahr gehört habe. Es ist unaufgeregt, sehr liebevoll und sensibel geschrieben, mit viel Tiefgang und so spannend, dass ich es kaum ausschalten wollte.
Als erstes will ich feststellen, dass ich keine ausgesprochene SciFi-Leserin bin. Mich sprach jedoch die Geschichte sehr an. Menschen, auf der Erde von Katastrophen bedroht, fliegen zum Mars, um ein besseres Leben zu finden. Die einen leben in der sog. Biosphäre, die anderen außerhalb, gesetzlos und sich selbst überlassen.
Ich liebe indische Literatur und Prosa, habe sie rauf und runter gelesen, von Aravind Adiga und Chetan Bhagat über Arundhati Roy bis Rabindranath Tagore, um nur einige wenige zu nennen. Also machte ich mich voller Vorfreude an das Hörbuch des vielgerühmten Vikas Swarup, von dem ich auch schon den Roman "Rupien!Rupien!" mit großer Begeisterung gelesen habe.
Zum Inhalt: Mellie zieht mit ihren Eltern und ihrem kleinen Bruder von New York City in die deutsche Provinz. Mellie hat dort ein windschiefes Haus von ihrer Urgroßschwiegercousine Emilie geerbt. Eigentlich ganz gut, die Familie ist nämlich pleite. Von Emilie hat Mellie auch die Fähigkeit geerbt, Geister zu sehen und ihnen auf eine ganz besondere Art zu helfen.
Bei dieser Neuübersetzung von Rex Stouts "Es klingelte an der Tür" bin ich zwiegespalten. Kein Krimi, den man schnell mal so herunterlesen kann. Die unterschiedlichen Handlungsstränge benötigen etwas Zeit und Durchhaltevermögen. Der Leineneinband liegt angenehm in der Hand und verleiht dem Taschenbuch einen hochwertigen Eindruck.