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Ralf Lengen bietet Kommunikationsberatung, PR und Corporate Publishing; außerdem ist er Inhaber von Meistertricks - Schreiben, Reden, Managen, Leben. Er selbst liebt die alten Meister, ganz besonders Salomo seinen Lieblingsmeister. Unter Meister versteht er herausragende Persönlichkeiten wie z.B. Thomas Mann und Loriot, aber auch Cicero und Hildegard von Bingen.
Beate Malys Spezialität sind historische Krimis, die im besten Fall im alten Wien spielen. So auch "Tod an der Wien".
Ich bin noch nie gesegelt, schließe jedoch nach der Lektüre des Buches nicht aus, doch in die See zu stechen.
Rex Stouts zweiter Band "Zu viele Köche" hat mir noch besser gefallen als der erste "Es klingelte an der Tür". Der Fall lädt den Leser bis zum Schluss zum Mitraten ein und Nero Wolfes und Archie Goodwins Ermittlungen mit einem Schmunzeln zu verfolgen.
Barbara Noske, niederländische Anthropologin und Philosophin, ist ein radikales Buch über ihre bevorzugte Fortbewegungs- und Reiseart gelungen - dem Trampen. Noske schreibt nicht nur radikal, sondern lebt auch so - ohne Führerschein, Auto und PC.
Die 12jährige Jean, genannt Bean, lebt zusammen mit ihrer älteren Schwester Liz bei ihrer Mutter, einer psychisch labilen Künstlerin, die weder beruflich noch persönlich einen Fuß auf den Boden bekommt und meist mit sich selbst beschäftigt ist.
Eigentlich ging ich davon aus, dass mich ein Roman erwartet, habe dann aber schon nach wenigen Seiten festgestellt, dass es sich um ein Sachbuch handelt, was aber meinem Lesevergnügen keinen Abbruch tat.
Bernd Desinger veröffentlichte in dem handlichen Büchlein "... durch's Jahr kommen" 366 Aphorismen. Ja, 366 - er hat auch an die Schaltjahre gedacht. Es ist außerdem immerwährend zeitlos. Bei den Sinnsprüchen bin ich etwas hin- und hergerissen; manche sind sehr auf den Punkt, andere aber auch irgendwie schon zu oft gehört, unsinnig, altklug, dann aber auch wieder humorvoll.
Frank Stremmer, ein frustrierter, sexistischer und so gar nicht empathischer NGO-Mitarbeiter aus Genf geht mit seinem Psychotherapeuten Dr. Yves Niederegger passend zum Jahresanfang eine skurrile Wette ein, sozusagen als guter Vorsatz: Er schläft jeden Monat, ein Jahr lang mit einer Frau und danach bringt er sich um.
Victoria Fromm ist es auf lediglich 60 Seiten gelungen, alle wichtigen Punkten zum Thema Abnehmen zu benennen und berichtet zusätzlich noch über ihre eigenen Erfahrungen.
Ted Conkaffey, Ex-Polizist, saß zu Unrecht wegen Mord und Vergewaltigung eines Mädchens im Gefängnis. Die Anklage wurde zwar fallen gelassen, Ted ist dadurch aber schwer stigmatisiert. Nach seiner Haft zieht er sich im beschaulichen Crimson Lake im Norden Australiens zurück, in der Hoffnung, dass ihn dort niemand kennt. Crimson Lake ist jedoch alles andere als ein Zufluchtsort.
Sandra Tissot macht in "Hochsensibiltät und die berufliche Selbständigkeit" anderen Betroffenen Mut, eine optimale Lösung für das hochsensible Berufsleben zu finden.
Meike Messal ist mit Atemlose Stille ein spannender zweiter Band mit dem Ermittlerduo Marlene Borchert und Benno Erdmann zwischen Bielefeld und Minden gelungen.
Man muss den ersten Band Nachtfahrt ins Grauen nicht gelesen haben, um den neuen Krimi zu verstehen.
Walter Mayer ist ein kleines, feines Buch über Brot gelungen, keineswegs banal, sondern gut recherchiert, tiefgründig und berührend.
Das im Insel Verlag erschienene Büchlein besticht durch einen Leineneinband mit einer schönen Zeichnung eines duftenden Brotlaibs als Titelbild und Lesebändchen.
Der Roman spielt zwischen Tschernobyl und Düsseldorf, wird ganz leise aus verschiedenen Aspekten erzählt, handelt von harten Schicksalen und erst mit der Zeit erkennt der Leser die gesamte Katastrophe.
Es ist ein schönes Buch. Das Titelbild mit Gemüsepfanne aus goldbraunem Rosenkohl macht bereits Lust auf mehr, auch wenn m.E. es die Granatapfelkerne für den Geschmack nicht gebraucht hätte.
~~Jennifer Ryan greift in ihrem ersten Werk die Geschichte ihrer Großmutter in einem kleinen englischen Dorf während des 2. Weltkrieges auf. Auf 480 Seiten schafft sie es, über die Zeit von März bis August 1940 flüssig und kurzweilig zu berichten.
Bei "Am Ende der Welt ist immer ein Anfang" handelt es sich um einen autobiografischen Roman. Maria von Blumencron liest das Hörbuch selbst und wie wir ja schon wissen, hat nicht jeder Autor eine geeignete Stimme für Hörbücher. Allerdings habe ich mich an das zarte Kleinmädchenstimmchen gewöhnt und muss zugeben, dass es passt, denn es handelt sich ja genau um ihre Geschichte.
Bei "Am Ende der Welt ist immer ein Anfang" handelt es sich um einen autobiografischen Roman. Maria von Blumencron liest das Hörbuch selbst und wie wir ja schon wissen, hat nicht jeder Autor eine geeignete Stimme für Hörbücher. Allerdings habe ich mich an das zarte Kleinmädchenstimmchen gewöhnt und muss zugeben, dass es passt, denn es handelt sich ja genau um ihre Geschichte.