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Alice Proserpine und ihre Mutter Ella bleiben nie lange an einem Ort. Fast so, als wären sie auf der Flucht. Und tatsächlich scheinen Pech und Verkettungen unglücklicher Ereignisse Mutter und Tochter zu verfolgen.
Zélie ist eine Divîné. Sie hat magische Fähigkeiten. In einer Welt, in der Magie verboten ist, nicht unbedingt von Vorteil. Als ein altes Artefakt auftaucht, dass Zélie die Möglichkeit gibt, nicht nur ihre Magie vollständig zu entwickeln, sondern auch die Magie in ihr Land Orïsha zurückzuholen, begibt sie sich auf eine Mission. Denn auch der Kronprinz von Orïsha ist hinter dem Artefakt her.
Für alle, die an ihre Träume glauben
Für alle, die für ihre Träume kämpfen
Für alle, die mit mir geträumt haben
Maya und Simon, Maro und Katharina. Drache und Reiter. Einander Verpflichtete. An erster Stelle vor allem aber Freunde. Als Simon der Drachin Maya zu Hilfe kommen muss, versteht er ziemlich schnell, dass Drachen nicht die bösartigen Geschöpfe aus den Legenden sind.
Franny ist tot. Ertrunken. Ihre Freundin Su kann das nicht begreifen, denn schließlich war Franny eine gute Schwimmerin. Und so beschließt Su herauszufinden, warum Franny ertrunken ist. Bis sie an einen Punkt kommt, an dem sie akzeptieren muss, dass manche Dinge einfach passieren.
Gianfrancesco Poggio Bracciolini ist Handschriftenjäger und Kopist. Als er in einem abgelegenen Kloster ein Buch entdeckt, dessen Inhalt einer Verschwörungstheorie nahekommt, wird er allerdings zum Bücherjäger, denn das gefundene Buch ist nicht das einzige seiner Art.
Liebe geht durch den Magen. Freundschaft aber auch. Als das kurdische Mädchen Nadima neu in Josies Klasse kommt, scheitert die Kommunikation erst einmal an den Sprachschwierigkeiten. Bis Josie auf die Idee kommt, dass Schokolade eigentlich jeder versteht. Von da an teilen die beiden Mädchen ihre Pausenmahlzeiten.
Eine Lebensgeschichte. Aber nicht vollständig. Dafür viele kleine detaillierte Momente. Vater – Mutter, Vater – Tochter, Mutter – Tochter, allerdings nie alle drei auf einmal. Das hat das Erzählen mit dem Fotografieren gemeinsam. Einer muss immer das Bild machen bzw. die Geschichte erzählen. Und so sind Fotos mit der ganzen Familie selten.
Nur ein paar Tage, nachdem Donatellas Schwester Scarlett Caraval gewonnen hat, geht es für die beiden Schwestern und die Caraval Darsteller nach Valenda. Anlässlich des 75. Geburtstags von Kaiserin Elantine soll dort, in der Hauptstadt des Meridianreiches, die nächste Spielrunde Caraval stattfinden. Donatella und Scarlett beschließen erneut zu spielen.
Wichtel, Geister, Engel, sie alle haben ihre eigene Geschichte. Mal ist ein kleines Mädchen, das sich mit ihrem Wunsch an eine Wichtelfrau wendet, mal sind es Geister, die keinen Frieden finden und mal ist es ein Engel, der gebeten wird, einen Wunsch zu erfüllen. Aber es gibt auch die anderen Geschichten, in denen der Schauer vorherrscht.
William Finnegan ist elf, als er anfängt zu Surfen. Mit vierzehn wird für ihn ein großer Traum wahrscheinlich vieler Surfer wahr. Er zieht mit seiner Familie nach Hawaii. Aber abgesehen davon, im Paradies für Wellenreiter zu leben, beginnt für ihn erst einmal keine leichte Zeit.
Claire Costeau ist Mitte vierzig, steht mitten im Leben und ist Madame le Professeur für Verhaltensbiologie. Julie Beauchamp ist Anfang zwanzig, hätte gerne den Mut vor Publikum zu singen und arbeitet in einem Hotel, bis sie weiß welche Richtung ihr Leben nehmen soll. Beide Frauen sind auf der Suche. Nach Selbstverwirklichung und Freiheit.
Vivian und Matt Miller. Zehn Jahre verheiratet, vier Kinder. Sie Analystin bei der CIA, er IT-Spezialist. Eigentlich eine echte Bilderbuchfamilie. Vielleicht ein wenig zu perfekt. Als Vivian einen Algorithmus entwickelt, der ihr Zugriff auf die Daten eines russischen Agentenbetreuers gewährt, bricht alles zusammen. Zwischen all den Informationen befindet sich auch ein Bild von ihrem Mann.
Was ist ein Krokodilwächter? Ein kleiner Vogel, der zwischen den Zähnen von Krokodilen nach Nahrung sucht und damit das Krokodilmaul reinigt. Was hat so ein Vogel mit einem in Kopenhagen begangenen Gewaltverbrechen zu tun?
Ein Zopf braucht drei Stränge. Laetitia Colombanis Roman erzählt von drei Frauen, die allerdings unterschiedlicher nicht sein könnten. Zufall? Da ist Smita, die in Indien lebt und nicht einmal einer Kaste angehört, aber dafür kämpft ihrer Tochter ein besseres Leben zu ermöglichen. Giulia in Italien, die in der familieneigenen Perückenfabrik arbeitet und bis spät in die Nacht liest.
Andalusien, 1936 und London, 1967. Zwei Städte und zwei Frauen, die zu unterschiedlichen Zeiten leben. Olive Schloss und Odelle Bastien sind beide Kunstschaffende, die eine malt, die andere schreibt. Zusammengehalten werden beide Erzählstränge durch das Gemälde Rufina und der Löwe, das wiederum eine ganz eigene Geschichte hat.
Ein namenloser Hauptcharakter, der durch sein Leben irrt. Namen sind nicht wichtig, weder sein eigener noch die anderer Charakter. Vielmehr geht es um die Darstellung und Entwicklung des Protagonisten, der die Geschichte konsequent aus der Ich-Perspektive erzählt.
Eigentlich fängt alles damit an, dass Nora und ihre jüngere Schwester Theresa Ende der 1950er Jahre von Irland nach Amerika auswandern. Nora, um ihren Verlobten Charlie zu heiraten und Theresa, um eine Ausbildung als Lehrerin zu beginnen. Der Roman selbst beginnt allerdings 2009, als Noras ältester Sohn Patrick bei einem Autounfall stirbt.
Als der Leser Olga kennenlernt, ist sie ein Jahr alt und liebt es einfach nur zu schauen. Auch als Olga älter wird, treibt ihre Neugier sie dazu alles genau zu beobachten.
Amazonenprinzessin Diana lebt auf Themyscira, einem Ort mit ganz eigenen Regeln. In der Gemeinschaft der Amazonen sind keine Männer erlaubt und Fremde dürfen die Insel nicht betreten. Genau das passiert aber, als vor Themyscira ein Schiff sinkt und Diana die einzige Überlebende, Alia, aus dem Wasser zieht.