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Das Buch gibt einen sehr sehr viele Denkanstöße und ist auf jeden Fall zu empfehlen. Allerdings finde ich den Preis für ca. 40 Euro nicht gerechtfertigt.
Die Geschichte war emotional, jedoch nicht fesselnd. Es gab oft lange Passagen, in denen kaum etwas passierte, so dass es mir oft schwer fiel mich zum Weiterlesen zu motivieren. Ich habe schon mehrere Bücher zum Thema Amoklauf gelesen und finde nicht, dass es sich großartig von diesen abhebt. Das Ende hat mir jedoch gut gefallen.
Das Cover finde ich wunderschön. Ich könnte es stundenlang anschauen. Ausnahmsweise ist es auch mal schöner als das englische Cover. Zudem fässt es sich toll an, da es gummiert ist. Auch wenn man den Schutzumschlag entfernt sieht das Buch noch toll aus. Der Titel passt auch hervorragend zur Geschichte.
Das Cover gefällt mir sehr gut, da im Gegensatz zu anderen Büchern das abgebildete Mädchen wirklich haargenau wir die Protagonistin aussieht. Sogar die Augenfarbe stimmt. Außerdem gibt es viele kleine Details, die das Cover interessant aussehen lassen. Das Absperrband passt auch super genauso wie derTitel.
Das Cover gefällt mir gut, da es auf die Geschichte neugierig macht. Der Titel ist auch sehr gut gewählt.
Die Geschichte wird aus der Ich-Perspektive aus der Gegenwart erzählt. Sie spielt hauptsächlich in Oxford, aber auch in Somerset, Enshott und Shepton Longchamp in der Gegenwart.
Das Cover gefällt mir richtig gut, obwohl es sehr schlicht gehalten ist. Schon nach einigen Seiten habe ich den Grund für den Titel verstanden, der sehr gut zur Geschichte passt.
Die Geschichte wird aus der Ich-Perspektive aus der Vergangenheit erzählt. Sie spielt hauptsächlich in Amsterdam und Indianapolis in der Gegenwart.
Das Cover passt auf jeden Fall zur Geschichte und gefällt mir auch ganz gut. Ansonsten hat das Buch keine Besonderheiten bezüglich der Gestaltung.
Die Geschichte wird von einem auktorialen Erzähler aus der Gegenwart berichtet. Sie spielt in Kraaienveld (Niederlande) in der Gegenwart.
Das Cover finde ich ganz nett. Es erinnert mich irgendwie an das von "A long way down". Zum Buch passt es auch gut, da es sehr viel um Musik geht.
Die Geschichte wird von einem personalen Erzähler, der sich auf Thomas beschränkt, aus derVergangenheit berichtet. Sie spielt hauptsächlich in Göttingen, aber auch Celle, Kassel, Hamburg und Osterrode im Jahre 2002.
Ich hatte sehr sehr hohe Erwartungen an das Buch, da alle Bücher von John Green so gehypt werden. Leider hat es mich etwas enttäuscht.
Miles als Protagonist war okay, aber er lag mir nicht am Herzen. Alaska habe ich überhaupt nicht gemocht, da sie sehr impulsiv und launisch war. Und sie hat in ihre Bücher geschrieben!
Die Aufmachung des Buches gefällt mir ganz gut, besonders wenn man den Schutzumschlag vom Hardcover abmacht, glänzt das Buch schön.
Die Geschichte wird aus der Ich-Perspektive aus der Vergangenheit berichtet und spielt in Ridgeview, Connecticut in der Gegenwart.
Ich hätte nie gedacht, in welche Richtung sich die Geschichte einmal entwickeln würde. Ich dachte am Anfang der Reihe, dass es nur um Werwölfe gehen würde und hätte nie damit gerechnet, dass auch Dämonen, die vier Elemente und andere Dinge eine Rolle spielen.
Im Gegensatz zu den anderen beiden Teilen finde ich dieses Cover wunderschön, besonders die Augen des Mädchens haben es mir angetan.
Die Aufmachung des Buches finde ich wundervoll. Das Cover passt auch super zur Geschichte, da es viel um Malerei und Kunst im Allgemeinen geht. Die Kapitelüberschriften haben mir ebenfalls sehr gut gefallen, da jedes Kapitel nach einer anderen Farbe benannt ist und unter der Farbe ein kleiner dazu passender Kommentar steht.
Leider war dieser Abschlussband der Reihe nicht mehr ganz so packend wie seine Vorgänger. Klar wurde es zum Ende hin sehr spannend, zwischendrin habe ich aber kaum den Drang verspürt weiterzulesen. Teilweise fand ich die Handlung auch zu überdramatisiert. Trotzdem bin ich mit dem Ende der Reihe zufrieden.
Auch in diesem Buch geht die Geschichte wieder spannend weiter. Zusätzlich erfährt man jetzt auch, was May tut und zwei weitere Handlungsstränge aus der Vergangenheit zum Ende des 19. Jahrhunderts kommen hinzu. Durch sie erfährt man viele Geheimnisse und erhält viele Hintergrundinformationen.
Die Aufmachung des Buches finde ich extrem schön, da sich dieselben Rosen wie auf dem Cover auch an dem Buchschnitt entlang ziehen und den Anfang jedes Kapitels schmücken. Um ehrlich zu sein, habe ich mir die Reihe nur wegen der Aufmachung gekauft.
Ich habe ja schon die Twilight-Bücher gemocht, deshalb musste ich diese Kurzgeschichte auch lesen. Da sie so kurz ist, wollte ich sie auf englisch lesen und es ging überraschend gut, da es nur ganz wenige Worte gab, die ich nicht verstanden habe. Vor ca. einem Jahr habe ich auch schonmal das Hörbuch auf deutsch gehört.
Cover und Titel gefallen mir ganz gut, allerdings passen sie nur zum ersten Drittel des Buches, da danach der Sommer schon vorbei ist.
Die Geschichte wird von Angel aus der Ich-Perspektive in der Gegenwart berichtet und spielt an der Küste New Jerseys in unserer Zeit.
Die Cover gefallen mir sehr gut, allerdings ist der Zeichenstil im Manga besser als auf dem Cover. Auch die Farbseiten finde ich schön, allerdings gefallen mir einige Farbzusammenstellungen nicht so gut. Die Zeichnungen sind sehr klar, sauber und süß. Ab und zu hatte ich das Gefühl, dass einige aufeinanderfolgende Bilder nicht ganz zusammenpassten.
Die Cover gefallen mir sehr gut, allerdings ist der Zeichenstil im Manga besser als auf dem Cover. Auch die Farbseiten finde ich schön, allerdings gefallen mir einige Farbzusammenstellungen nicht so gut. Die Zeichnungen sind sehr klar, sauber und süß. Ab und zu hatte ich das Gefühl, dass einige aufeinanderfolgende Bilder nicht ganz zusammenpassten.