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Wie fühlt es sich an, heute jung zu sein? Arno Geiger erzählt von Julian, einem Studenten der Veterinärmedizin, der seine erste Trennung erlebt und erstaunt ist, wie viel Unordnung so eine Trennung schafft. Um die Unordnung ein wenig zu lindern, übernimmt er bei Professor Beham die Pflege eines Zwergflusspferds, das bald den Rhythmus des Sommers bestimmt: es isst, gähnt, taucht und stinkt. Julian verliebt sich in Aiko, die Tochter des Professors, verfolgt beunruhigt, wie täglich Schockwellen von Katastrophen um den Erdball fluten und durchlebt eine Zeit des Umbruchs und Neuanfangs. Ein Roman über die Suche nach einem Platz in der Welt.
Arno Geiger erzählt von einer Trennung von einer langjährigen Freundin, die beim " Ich" Erzähler, einem dreiundzwanzig jährigen Studenten viel Verunsicherung ausübt, viel Sehnsucht aber auch Angst vor neuen Beziehungen schafft. Nur die Betreuung des Flusspferdes ist eine sichere Beschäftigung, bei der nichts passieren kann.
Eine etwas triste Sommergeschichte: Trennung, Freundschaften, die sich ändern, neue Ideen, die keinen Sinn ergeben, eine interessante Aufgabe, ein...
Dieses Buch war mein erstes von Arno Geiger. Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Auch die Thematik hat mich angesprochen. Der 22-jährige Julian durchleidet die erste Trennung und kümmert sich über den Sommer um ein Zwergflusspferd.
Die Szenen zwischen Judith und Julian fand ich sehr realistisch dargestellt. Mit dem Protagonisten hatte ich allerdings echte Schwierigkeiten. Dass er unsympathisch und unreif daherkommt, ist nicht der Punkt. Julian tritt auf der Stelle. Über weite...
Ein origineller Titel macht noch kein gutes Buch. Das ist meine Erkenntnis bei Arno Geigers “Selbstporträt mit Flusspferd”. Durch das erste Drittel des Buches musste ich mich sehr quälen. Die Hauptfigur, Julian Birk, hat sich von seiner Freundin getrennt und bemitleidet sich selbst. Die banale Trennungsgeschichte eines banalen 22-Jährigen hat so gar nichts, was irgendwie interessant ist. Das Leben dümpelt eben vor sich hin. Man mag es große Kunst nennen, wie die Frankfurter Rundschau es tut...
Julian, 22, schwelgt in ewiger Trauer zu seiner Jugendliebe Judith, die nun schon ein wenig länger her ist. Er nimmt einen Job bei einem altenProfessor an und kümmert sich um dessen flusspferd - und verliebt sich in Aiko.
Das Buch berichtet laut Beschreibung vom Erwachsenwerden, von Liebe und Trennung und eines Flusspferds. Das kam allerdings verhältnismäßig selten vor; dem Titel entsprechend könnte man ihm eine größere Rolle zugedenken, aber eigentlich wird nicht näher auf das Tier...
Von Arno Geiger kannte ich bisher nur "Der alte König in seinem Exil", das Buch hat mir sehr gut gefallen. Deshalb griff ich auch zu diesem Buch.
Julian wurde von seiner Freundin Judith verlassen und da Judiths Vater Miete von ihm zurückfordert und er deshalb dringend Geld braucht, sucht er sich einen Job als Pfleger eines Flusspferdes, das bei einem todkranken Professor im Garten lebt. Der Professor hat eine hübsche Tochter, die Julian über den Verlust hinweg hilft...
Geiger...
Das Buch befindet sich in 19 Regalen.