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Radikal und klug "in die Fresse geschrieben" (taz)
Helene Hegemann erzählt in ihrem ersten Roman vom Leben in einer Welt, die sich von allen Konventionen befreit hat. Das fiktive Tagebuch der 16-jährigen Mifti, die seit dem Tod ihrer Mutter in Berlin lebt und ganz bewusst eine extrem negative Entwicklung durchmacht, löste eine der heftigsten Literaturdebatten seit langem aus.
Helene Hegemann verpasst ihrer Heldin Mifti eine Vergangenheit und Gegenwart, die an die Abgründe menschlicher Existenz führt und eine alles hinterfragende Intelligenz. Das Leben als Drahtseilakt. Noch keine zwanzig Jahre alt, hochbegabt, ist Mifti und schon vergewaltigt worden, drogenabhängig und Halbwaise, wobei der verbliebene Elternteil, als Ansprechperson auch noch wegfällt, weil der Vater ausschließlich mit sich und seiner Arbeit beschäftigt ist. Der Roman ist aus der „Ich“ -...
Am liebsten würde ich diese Rezension kurz und knapp mit dem Satz: „Was für ein Scheiß!“ beschreiben, aber euch zu liebe werde ich noch etwas genauer.
Endlich habe ich es geschafft. 4 Tage habe ich mich durch dieses Buch gequält, nur um feststellen zu müssen, dass es nicht besser wird und es absolute Zeitverschwendung war.
Der Schreibstil lässt vermuten, dass die Schriftstellerin überwiegend auf Synonyme.de unterwegs war und die dort gefundenen Synonyme wahllos und ohne darüber...
Erst vom Feuilleton frenetisch gefeiert, dann kamen die Plagiatsvorwürfe: Vor ein paar Jahren ging Helene Hegemanns Debütroman „Axolotl Roadkill“ ja ziemlich durch die Medien und spaltet seither die Meinungen. Ich wollte mir jetzt auch endlich einmal eine eigene Meinung zu diesem Buch bilden und habe versucht möglichst vorurteilsfrei an die Sache heranzugehen. Mein Fazit: Wie leider fast schon befürchtet, ist „Axolotl Roadkill“ nicht mein Fall und wäre das Buch länger als die knapp 200...
Als ich die letzten Seiten las und den Buchdeckel schließlich zuklappte, wusste ich erst mal gar nicht wie ich dieses Buch bewerten soll. Es hat mich ziemlich abgeschreckt und auch angeekelt, aber auch fasziniert. Ich habe das Gefühl, dass Helene Hegemann versuchte zu provozieren. Ähnlich wie es Charlotte Roche mir ihrem Roman Feuchtgebiete versucht hat. Allerdings bin ich der Meinung, dass es Helene Hegemann mit dem Provozieren besser gelungen ist als Charlotte Roche. Auch wenn...
Ich muss ehrlich gestehen, dass ich diese Rezension schreibe, obwohl ich das Buch nicht beendet habe. Nach knapp 40 Seiten habe ich es abgebrochen. Nichtsdestotrotz haben diese 40 Seiten ausgereicht, um mir eine Meinung von dem Buch bilden zu können.
Ich war einfach neugierig, nach dem Hype, der um das Buch und seine Autorin gemacht wurde. Gekauft hätte ich mir das Buch nicht, die Gefahr, dass es mir nicht gefällt und ich am Ende unnützerweise Geld dafür ausgegeben habe, war einfach...
Das Cover von dem Roman gefällt mir eigentlich schon aber noch besser finde ich die Rückseite weil die Inhaltsangabe in großen, grellen pinken Buchstaben geschrieben ist und meiner Meinung nach toll aussieht.
Meine allererste Printausgabe die ich abbreche. Warum? Weil ich bei diesem Buch leider absolut nicht durchblicke, mehrere Situationen reihen sich hintereinander auf die nichts miteinandern zu tun habe und ich frage mich ob das jetzt ein Tagebuch, Gegenwart oder sonst etwas ist....
'You write like a roadkill.'
'Like a what?'
' Ein angefahrenes Tier.'
Diese Sätze kommen Ihnen komisch vor? Mir auch. Trotzdem steht dieses Buch seit ein paar Wochen auf der Bestsellerliste und mischt zu dem die Literaturszene gehörig auf.
Warum? Weil Helene Hgemann sechszehn Jahre alt ist und über ihr Leben schribt oder es versucht.
In Axolotl Roadkill geht es um Mifti, ein allein gelassenes, verkommendes Kind, dass bei ihren Geschwistern wohnt. Alles schön...
Das Buch befindet sich in 42 Regalen.
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