Rezension

Gelungener Anfang

Die Königschroniken: Ein Reif von Eisen
von Stephan M. Rother

Bewertet mit 4.5 Sternen

Mit"Die Königs Chroniken " hat der Autor Stephan M . Rother einen für mich wirklich sehr gut gelungenen Start einer vielversprechenden Fantasyreihe /Saga herausgebracht .

Ein Buch welches mich seit langen Mal wieder komplett in den Bann ziehen konnte und auf dessen Fortsetzung ich mich jetzt schon freue

Das Cover
Schwarz mit schlichtem Cover welches mir aber sehr gut gefällt .

Zum Inhalt .
Wir befinden uns im Kaiserreich der Esche in dem Unruhen aufkommen und Machtwechsel bevorstehen.
Der Stammesfürst Morwa versucht die Völker des Nordens zu vereinen doch ist es nicht gut um seinen Gesundheit gestellt und so eilt die Zeit ....
Ich Kürze hier ab denn den Klappentext kann schließlich jeder selber lesen

Zum Buch .
Der Autor hat es hier geschafft mich trotz anfänglicher Verwirrung ,(ja mit dem Anfang wird man ein wenig ins kalte Wasser geschmissen,denn man findet sich direkt in einer anderen fantasievollen Zeit wieder ,in die man aber schnell hereinfindet) konnte mich die Geschichte mehr und mehr packen .
Der Schreibstil ist sehr ausführlich und von daher dementsprechend detailreich und bildlich was ich besonders mag ,aber leider nicht jeder Autor schafft .
Vorallem die Charaktere konnten mich hier mehr als überzeugen auch wenn es mehrere in diesem Fall sind .
Erwähnenswert ist hier auch zu nennen das die Geschichte nicht geradlinig läuft sondern parallel sich um mehrere Hauptcharaktere dreht die erst nach und nach zueinander finden und irgendwie miteinander verbunden zu sein scheinen .
Für mich zählen zu diesen Hauptcharakteren zum einem :

Sölwa , eine der Töchter des Hermans des Tiefland es

Leyken die Tochter eines Wüste Stammes die als einzige Überlebende nach einen Überfall ihres Dorfes auf den Weg macht ihre verschleppte Schwester aufzufinden

Pol :ein junger Dieb ,der auf einmal eine große Bürde zu tragen hat und

Ildris eine Frau aus dem Süden mit sonderbaren Gaben die Sölwas Vater mit diesen zur Seite steht .

Meine Meinung.
Hingegen einiger Kritiken die ich hierzu mitbekommen hab kann ich keine finden .
Auch wenn das Buch mit einem Cliffhänger endet und scheinbar erst im nächsten Buch richtig startet ,so ist dies eine mehr als gelungene Vorgeschichte um den Leser mit dem Land der Esche seinen Bewohnern und den Charakteren vertraut zu machen .
Ich freue mich jetzt schon riesig auf den nächsten Teil den ich schon sehnsüchtig erwartet und bin gespannt wie es mit der Geschichte weitergehen mag