Rezension

Gemeinsam mit der Tochter lesen !

Club der Töchter - Natasha Fennell, Róisín Ingle

Club der Töchter
von Natasha Fennell Róisín Ingle

Bewertet mit 4 Sternen

Passenderweise hat mir meine Tochter dieses wundervolle, kleine Buch nach dem Lesen überlassen.

Selbst wenn man nichts zu klären hat in der Mutter-Tochter-Beziehung, ist „Club der Töchter“ eine Inspiration. Man kann sich doch hier und da kleine Tipps holen und diese werden gegeben, ohne „schulmeisterisch belehren“ zu wollen, was leider solche „Ratgeber“ immer mal wieder machen. Aber „Club der Töchter“ ist ja auch kein reiner Ratgeber, sondern erzählt auch interessante Geschichten von sehr unterschiedlichen Töchtern und dem Verhältnis zu ihren Müttern.

Dass Natasta Fennell auf die Idee zu diesem Buch kam, als ihre Mutter ins Krankenhaus kam,

ist bezeichnend ~ denn wie oft muss erst etwas passieren, bis man „aufwacht“ und erkennt, was man an der Mutter bzw. der Tochter eigentlich hat...

 

Ich habe mit meiner Tochter später über das Buch gesprochen, welchen Eindruck sie davon hatte, welchen ich – das hat wirklich Spass gemacht und uns auch gut getan, denke ich.

 

Ein wirklich wichtiges Buch, wie ich finde, das Mütter und Töchter wirklich gemeinsam lesen sollten, selbst wenn sie meinen, dass es nichts zu klären gibt, denn es unterhält die Leserinnen auch sehr gut.

Passenderweise hat mir meine Tochter dieses wundervolle, kleine Buch nach dem Lesen überlassen.

Selbst wenn man nichts zu klären hat in der Mutter-Tochter-Beziehung, ist „Club der Töchter“ eine Inspiration. Man kann sich doch hier und da kleine Tipps holen und diese werden gegeben, ohne „schulmeisterisch belehren“ zu wollen, was leider solche „Ratgeber“ immer mal wieder machen. Aber „Club der Töchter“ ist ja auch kein reiner Ratgeber, sondern erzählt auch interessante Geschichten von sehr unterschiedlichen Töchtern und dem Verhältnis zu ihren Müttern.

Dass Natasta Fennell auf die Idee zu diesem Buch kam, als ihre Mutter ins Krankenhaus kam,

ist bezeichnend ~ denn wie oft muss erst etwas passieren, bis man „aufwacht“ und erkennt, was man an der Mutter bzw. der Tochter eigentlich hat...

 

Ich habe mit meiner Tochter später über das Buch gesprochen, welchen Eindruck sie davon hatte, welchen ich – das hat wirklich Spass gemacht und uns auch gut getan, denke ich.

 

Ein wirklich wichtiges Buch, wie ich finde, das Mütter und Töchter wirklich gemeinsam lesen sollten, selbst wenn sie meinen, dass es nichts zu klären gibt, denn es unterhält die Leserinnen auch sehr gut.

 

Passenderweise hat mir meine Tochter dieses wundervolle, kleine Buch nach dem Lesen überlassen.

Selbst wenn man nichts zu klären hat in der Mutter-Tochter-Beziehung, ist „Club der Töchter“ eine Inspiration. Man kann sich doch hier und da kleine Tipps holen und diese werden gegeben, ohne „schulmeisterisch belehren“ zu wollen, was leider solche „Ratgeber“ immer mal wieder machen. Aber „Club der Töchter“ ist ja auch kein reiner Ratgeber, sondern erzählt auch interessante Geschichten von sehr unterschiedlichen Töchtern und dem Verhältnis zu ihren Müttern.

Dass Natasta Fennell auf die Idee zu diesem Buch kam, als ihre Mutter ins Krankenhaus kam,

ist bezeichnend ~ denn wie oft muss erst etwas passieren, bis man „aufwacht“ und erkennt, was man an der Mutter bzw. der Tochter eigentlich hat...

 

Ich habe mit meiner Tochter später über das Buch gesprochen, welchen Eindruck sie davon hatte, welchen ich – das hat wirklich Spass gemacht und uns auch gut getan, denke ich.

 

Ein wirklich wichtiges Buch, wie ich finde, das Mütter und Töchter wirklich gemeinsam lesen sollten, selbst wenn sie meinen, dass es nichts zu klären gibt, denn es unterhält die Leserinnen auch sehr gut.

Passenderweise hat mir meine Tochter dieses wundervolle, kleine Buch nach dem Lesen überlassen.

Selbst wenn man nichts zu klären hat in der Mutter-Tochter-Beziehung, ist „Club der Töchter“ eine Inspiration. Man kann sich doch hier und da kleine Tipps holen und diese werden gegeben, ohne „schulmeisterisch belehren“ zu wollen, was leider solche „Ratgeber“ immer mal wieder machen. Aber „Club der Töchter“ ist ja auch kein reiner Ratgeber, sondern erzählt auch interessante Geschichten von sehr unterschiedlichen Töchtern und dem Verhältnis zu ihren Müttern.

Dass Natasta Fennell auf die Idee zu diesem Buch kam, als ihre Mutter ins Krankenhaus kam,

ist bezeichnend ~ denn wie oft muss erst etwas passieren, bis man „aufwacht“ und erkennt, was man an der Mutter bzw. der Tochter eigentlich hat...

 

Ich habe mit meiner Tochter später über das Buch gesprochen, welchen Eindruck sie davon hatte, welchen ich – das hat wirklich Spass gemacht und uns auch gut getan, denke ich.

 

Ein wirklich wichtiges Buch, wie ich finde, das Mütter und Töchter wirklich gemeinsam lesen sollten, selbst wenn sie meinen, dass es nichts zu klären gibt, denn es unterhält die Leserinnen auch sehr gut.