Rezension

Geschichte über eine starke Frau

Das Erbe der Päpstin - Helga Glaesener

Das Erbe der Päpstin
von Helga Glaesener

Bewertet mit 5 Sternen

Freya ist die Tochter einer Sklavin. Ihre Mutter wurde entführt und Freya und ihre Schwester in der Sklaverei geboren. Als ihre Mutter getötet wird und Freya selbst, den Mörder tötet, flieht sie vor dessen Bruder mit ihrer Schwester in das Land ihrer Mutter um ihren Großvater zu finden. Dieser ist jedoch nach Rom und somit zu Johanna, der Päpstin, gereist. Freya reist hinterher und hofft ihr Glück zu finden. In Rom findet sie ihren Großvater, der für die Päpstin arbeitet. Nachdem diese beiden ermordet werden ist Freya wieder auf der Flucht und auf der Suche nach ihrem Glück. Aber ach diesmal holt sie ihre Vergangenheit wieder ein.

Das ist ein Buch über ein zunächst starkes Mädchen und dann eine starke junge Frau, in einer Welt, in der die Rolle der Frau daraus besteht sich um die Kinder und den Haushalt zu kümmernd Freya kämpft sich durch und hat einen starken Willen. Sie ist für alle anderen stark und lässt sich nicht unterkriegen.
Das ist keine Fortsetzung von dem Buch „die Päpstin“, sondern eine eigenständige Geschichte, die von der Päpstin inspiriert wurde.
Eine spannende und schöne Geschichte.