Rezension

Schweres Erbe

Das Erbe der Päpstin - Helga Glaesener

Das Erbe der Päpstin
von Helga Glaesener

Bewertet mit 3.5 Sternen

Freya lebt mit ihrer Mutter und ihrer Schwester als Sklavin bei den Wikingern. Als die Mutter brutal ermordet wird, schaffen es Feya und ihre Schwester zu fliehen. Auf ihrer Flucht und auf der Suche nach ihrem Groißvater, gelangen sie bis nach Rom. Dort sind sie mitten im Geschehen, denn der Großvater und der Papst werden getötet. Es stellt sich heraus, das der Papst eine Frau und sogar schwanger war. Dieses Wissen hat man ja aus dem Roman Die Päpstin. Freya kann sich mit dem Mord an ihrem Großvater nicht abfinden und macht sich auf die Suche nach dem Mörder. Sie kommt hinter Intrigen und Machtkämpfe. Zwar ist der Rpoman and die Päpstin angeknüpft, jedoch handelt es sich um ein eigenständige und neue Geschichte. Die Handlung ist sehr spannungsreich und man ist über die Machenschaften hinter die Freya kommt doch manchmal sehr entsetzt. Man wird in eine andere interessante Zeit versetzt und will nur immer weiterlesen. Der Roman ist ein Muss für Leser dieses Genres.