Rezension

Krimi am Bücherregal

Mord in der Charing Cross Road -

Mord in der Charing Cross Road
von Henrietta Hamilton

Bewertet mit 4 Sternen

 

Mein erster Eindruck vom Äußeren des Buches „Mord in der Charing Cross Road“ von Henrietta Hamilton ist durchweg positiv. Das Cover wirkt vintage und hat einen charmanten, fast handgemalten Look, der besonders als eBook gut zur Geltung kommt. Es gefällt mir sehr.

Inhaltlich führt uns die Geschichte in die berühmte Charing Cross Road in London, bekannt für ihre zahlreichen antiquarischen Buchgeschäfte. Sally arbeitet in einem solchen Laden und macht gerne Überstunden. Eines Abends, als alle anderen bereits nach Hause gehen, behauptet eine Kollegin, einen „Geist“ gesehen zu haben, was für einen großen Schreck sorgt. Bald stellt sich heraus, dass es sich wohl um einen Menschen gehandelt hat, denn es passieren immer mehr kuriose Dinge. Die Situation eskaliert schließlich in einem Mord an einem unliebsamen Kollegen, was den Auftakt für das Ermittlerduo Sally und Jonny bildet.

Die Autorin, die unter dem Pseudonym Henrietta Hamilton schrieb, verstarb 1995, aber ihre Kriminalromane sind weiterhin lesenswert. Der Klett-Cotta Verlag hat nun den ersten Band dieser Serie neu veröffentlicht. Ich bin gespannt, welche weiteren Bücher neu aufgelegt werden. „Mord in der Charing Cross Road“ ist auf jeden Fall ein gelungener Cozy Crime, der durch seinen literarischen Hintergrund und die spannende Handlung besticht.

 

Mein erster Eindruck vom Äußeren des Buches „Mord in der Charing Cross Road“ von Henrietta Hamilton ist durchweg positiv. Das Cover wirkt vintage und hat einen charmanten, fast handgemalten Look, der besonders als eBook gut zur Geltung kommt. Es gefällt mir sehr.

Inhaltlich führt uns die Geschichte in die berühmte Charing Cross Road in London, bekannt für ihre zahlreichen antiquarischen Buchgeschäfte. Sally arbeitet in einem solchen Laden und macht gerne Überstunden. Eines Abends, als alle anderen bereits nach Hause gehen, behauptet eine Kollegin, einen „Geist“ gesehen zu haben, was für einen großen Schreck sorgt. Bald stellt sich heraus, dass es sich wohl um einen Menschen gehandelt hat, denn es passieren immer mehr kuriose Dinge. Die Situation eskaliert schließlich in einem Mord an einem unliebsamen Kollegen, was den Auftakt für das Ermittlerduo Sally und Jonny bildet.

Die Autorin, die unter dem Pseudonym Henrietta Hamilton schrieb, verstarb 1995, aber ihre Kriminalromane sind weiterhin lesenswert. Der Klett-Cotta Verlag hat nun den ersten Band dieser Serie neu veröffentlicht. Ich bin gespannt, welche weiteren Bücher neu aufgelegt werden. „Mord in der Charing Cross Road“ ist auf jeden Fall ein gelungener Cozy Crime, der durch seinen literarischen Hintergrund und die spannende Handlung besticht.

 

Mein erster Eindruck vom Äußeren des Buches „Mord in der Charing Cross Road“ von Henrietta Hamilton ist durchweg positiv. Das Cover wirkt vintage und hat einen charmanten, fast handgemalten Look, der besonders als eBook gut zur Geltung kommt. Es gefällt mir sehr.

Inhaltlich führt uns die Geschichte in die berühmte Charing Cross Road in London, bekannt für ihre zahlreichen antiquarischen Buchgeschäfte. Sally arbeitet in einem solchen Laden und macht gerne Überstunden. Eines Abends, als alle anderen bereits nach Hause gehen, behauptet eine Kollegin, einen „Geist“ gesehen zu haben, was für einen großen Schreck sorgt. Bald stellt sich heraus, dass es sich wohl um einen Menschen gehandelt hat, denn es passieren immer mehr kuriose Dinge. Die Situation eskaliert schließlich in einem Mord an einem unliebsamen Kollegen, was den Auftakt für das Ermittlerduo Sally und Jonny bildet.

Die Autorin, die unter dem Pseudonym Henrietta Hamilton schrieb, verstarb 1995, aber ihre Kriminalromane sind weiterhin lesenswert. Der Klett-Cotta Verlag hat nun den ersten Band dieser Serie neu veröffentlicht. Ich bin gespannt, welche weiteren Bücher neu aufgelegt werden. „Mord in der Charing Cross Road“ ist auf jeden Fall ein gelungener Cozy Crime, der durch seinen literarischen Hintergrund und die spannende Handlung besticht.

 

Mein erster Eindruck vom Äußeren des Buches „Mord in der Charing Cross Road“ von Henrietta Hamilton ist durchweg positiv. Das Cover wirkt vintage und hat einen charmanten, fast handgemalten Look, der besonders als eBook gut zur Geltung kommt. Es gefällt mir sehr.

Inhaltlich führt uns die Geschichte in die berühmte Charing Cross Road in London, bekannt für ihre zahlreichen antiquarischen Buchgeschäfte. Sally arbeitet in einem solchen Laden und macht gerne Überstunden. Eines Abends, als alle anderen bereits nach Hause gehen, behauptet eine Kollegin, einen „Geist“ gesehen zu haben, was für einen großen Schreck sorgt. Bald stellt sich heraus, dass es sich wohl um einen Menschen gehandelt hat, denn es passieren immer mehr kuriose Dinge. Die Situation eskaliert schließlich in einem Mord an einem unliebsamen Kollegen, was den Auftakt für das Ermittlerduo Sally und Jonny bildet.

Die Autorin, die unter dem Pseudonym Henrietta Hamilton schrieb, verstarb 1995, aber ihre Kriminalromane sind weiterhin lesenswert. Der Klett-Cotta Verlag hat nun den ersten Band dieser Serie neu veröffentlicht. Ich bin gespannt, welche weiteren Bücher neu aufgelegt werden. „Mord in der Charing Cross Road“ ist auf jeden Fall ein gelungener Cozy Crime, der durch seinen literarischen Hintergrund und die spannende Handlung besticht.