Rezension

Leise stirbst du nie

Leise stirbst du nie - Daniel Annechino

Leise stirbst du nie
von Daniel Annechino

Bewertet mit 3 Sternen

Ein Serienkiller hält San Diego in Atem, er entführt junge Mütter mit ihren Kindern. Die Mütter werden tot aufgefunden, sie wurden alle gekreuzigt, den Kinder passiert bis auf einem nichts. Was treibt den Serienkiller an, welcher Hass hat sich in ihm aufgebaut?
Mit dieser Frage beschäftigt sich Detective Sami Rizzo, sie versucht sich in die Gedankenwelt des Killers zu versetzen. Außerdem hat sie selbst eine kleine Tochter. Sie lernt auch den Simon kennen und sie hat im Hinblick auf ihre Ermittlung ein ungutes Gefühl, doch anderseits fühlt sie sich zu diesem attraktiven Mann hingezogen.

Die Geschichte wird aus der Ich-Perspektive des Serienkillers erzählt, wodurch der Leser einen Eindrück seiner wirren Gedanken bekommt und auch erfährt, wie ihm seine Mutter bestraft hat.

Für mich wird auch die Beziehung zwischen den beiden ermittelten Detectives Sami und Al sehr gut dargestellt, ich denke, dass es bei einer Ermittlung sehr wichtig ist, wenn sich beide aufeinander verlassen können.

Jedoch konnte der Thriller nicht die Spannung von der Leseprobe halten können, den man hat schon vermuten können, dass es zu einem Showdown zwischen Sami und Simon kommen wird, deswegen auch nur drei Sterne.

Ich würde ihn weiterempfehlen, aber nicht mit dem Tenor Superthriller.