Rezension

Nicht sein bestes Buch

Ein Wort, um dich zu retten
von Guillaume Musso

Bewertet mit 3 Sternen

Seit er vor zwanzig Jahren von einem Tag auf den anderen aufhörte zu schreiben, lebt der einst gefeierte Schriftsteller Nathan Fawles abgeschieden auf der kleinen Île Beaumont. Doch die Journalistin Mathilde Monney ist fest entschlossen herauszufinden, warum der Schriftsteller sich damals aus der Öffentlichkeit zurückzog. Kurz nach ihrer Ankunft erschüttert ein grausamer Mord die Insel, die daraufhin abgeriegelt wird. Während eine fieberhafte Jagd nach dem Täter beginnt, entspinnt sich zwischen Mathilde und Nathan eine hitzige Unterredung, in der Stück für Stück die ganze Wahrheit über seine Vergangenheit ans Licht kommt und Mathilde entdeckt, dass ein grausames Geheimnis sie beide verbindet ...

Ich habe schon viele Musso gelesen, aber dieses gefiel mir so überhaupt nicht. Ich fand gerade das erste dritte l so unfassbar langatmig und fad, dafür das eine Leiche gefunden wurde.
Der Schriftsteller, dessen Namen ich schon wieder vergessen hatte, war ein arroganter Großkotz ohne jede Sympathie.
Der Schreibstil von Musso ist besonders, immer schon, aber diesmal hat es es fast zu gut gemeint.
Nein, dieses Buch und ich werden wohl keine Freunde mehr und ich fand es dauerte viel zu lange ,bis was passierte.
Es war einfach nicht sein besten Buch, er kann andere, für mich besser, schreiben.