Räuberisches Tirol
Bewertet mit 5 Sternen
Ein Buch das mich gleich fastzniert hat. Die beiden Kommissare in Höchstform, unterschiedlich vom Charakter. Saltapepe der flotte Sizilianer und Graumer der Tiroler werden zu einem bizarren Tatort gerufen. Ein Mensch ist ermordet worden und wurde festlich "dekoriert". In dem einsamen Dorf am Berg erwartet sie eisernes Schweigen. Die Kollegin Tappeiner wird hinzugezogen um die Leute zu befragen, ohne großen Erfolg. Ganz langsam werden die Zusammenhänge der Dorfbewohner klar. Saltapepe verfolgt eine Spur nach Florenz (was sich später als Sackgasse erweist). Während Graumer mit Team im Dorf verbleibt. Hier entpuppt sich ein verschwundenes Pferd als heiße Spur. Er mischen am Rande noch ein paar Geologen mit die ominöse Risse im Berg untersuchen. Der Berg ist völlig instabil durch den Erzabbau. Das Ende möchte ich nicht verraten, nur so viel das es um Kunstraub ging. Ein Buch das ich sehr sehr gerne gelesen und auch immer mit einem Lächeln.