Rezension

sehr gut

Die Kriegerin -

Die Kriegerin
von Helene Bukowski

Bewertet mit 5 Sternen

Eine tiefgründige Auseinandersetzung

 

 

Der Roman -Die Kriegerin- von Helene Bukowski erschien am 06. September 2022 im Blumenbar Verlag. Das Buch ist fest gebunden und umfasst 256 Seiten. Je nach Lichteinfall schimmert das Cover (eine Blume) in besonders schönen Farben. Das Buch enthält keine Überschriften oder Ziffern für das nächste anstehende Kapitel oder den Szenenwechsel bereit. Vielmehr wird durch großzüge Abstände dem geneigten Lesenden deutlich gemacht, dass ein Wechsel stattfindet. 

 

Der Roman startet mitten im Leben von Lisbeth, als diese ihren Mann und ihr Kind ohne Vorwarnung verlässt. Sie fährt zu ihrem Sehnsuchtsort an die Ostsee. Dort trifft sie ihre Bekannte aus der Grundausbildung der Bundeswehr -die Kriegin- wieder. Nach einem gemeinsamen Urlaub fährt Lisbeth zur See und arbeitet dort als gelernte Floristin, während die Kriegin ihren Auslandseinsatz absolviert. Jährlich sehen sie sich an der Ostsee wieder. Dort tauschen sie nicht nur das Erlebte aus, sondern auch ihre Emotionen. 

 

Der Erzählstil der Autorin war anfangs sehr gewöhnungsbedürftig und hat mir den Einstieg in den Roman deutlich erschwert. Hinzu kam, dass die Kriegerin namenlos ist und dies dazu beigetragen hat, dass ich kein Bild von ihr vor Augen hatte und ihr Charakter in meiner Phantasie nicht zum leben erweckt worden ist. Inhaltlich ist der Roman ein sehr starkes Buch. Thematisiert wird die Bundeswehr und die damit verbundenen Auslands-Einsätze von Frauen. Diese Einsätze haben deutliche Folgen für die Seele und die Autorin hat es geschafft einen tiefen Einblick in die Gefühlswelt von Soldatinnen zu geben. 

 

Ich möchte diesen Roman uneingeschränkt weiterempfehlen und gebe gerne 5 von 5 Sternen. 

 

 

 

Eine tiefgründige Auseinandersetzung 

 

Der Roman -Die Kriegerin- von Helene Bukowski erschien am 06. September 2022 im Blumenbar Verlag. Das Buch ist fest gebunden und umfasst 256 Seiten. Je nach Lichteinfall schimmert das Cover (eine Blume) in besonders schönen Farben. Das Buch enthält keine Überschriften oder Ziffern für das nächste anstehende Kapitel oder den Szenenwechsel bereit. Vielmehr wird durch großzüge Abstände dem geneigten Lesenden deutlich gemacht, dass ein Wechsel stattfindet. 

 

Der Roman startet mitten im Leben von Lisbeth, als diese ihren Mann und ihr Kind ohne Vorwarnung verlässt. Sie fährt zu ihrem Sehnsuchtsort an die Ostsee. Dort trifft sie ihre Bekannte aus der Grundausbildung der Bundeswehr -die Kriegin- wieder. Nach einem gemeinsamen Urlaub fährt Lisbeth zur See und arbeitet dort als gelernte Floristin, während die Kriegin ihren Auslandseinsatz absolviert. Jährlich sehen sie sich an der Ostsee wieder. Dort tauschen sie nicht nur das Erlebte aus, sondern auch ihre Emotionen. 

 

Der Erzählstil der Autorin war anfangs sehr gewöhnungsbedürftig und hat mir den Einstieg in den Roman deutlich erschwert. Hinzu kam, dass die Kriegerin namenlos ist und dies dazu beigetragen hat, dass ich kein Bild von ihr vor Augen hatte und ihr Charakter in meiner Phantasie nicht zum leben erweckt worden ist. Inhaltlich ist der Roman ein sehr starkes Buch. Thematisiert wird die Bundeswehr und die damit verbundenen Auslands-Einsätze von Frauen. Diese Einsätze haben deutliche Folgen für die Seele und die Autorin hat es geschafft einen tiefen Einblick in die Gefühlswelt von Soldatinnen zu geben. 

 

Ich möchte diesen Roman uneingeschränkt weiterempfehlen und gebe gerne 5 von 5 Sternen. 

 

 

 

Eine tiefgründige Auseinandersetzung 

 

Der Roman -Die Kriegerin- von Helene Bukowski erschien am 06. September 2022 im Blumenbar Verlag. Das Buch ist fest gebunden und umfasst 256 Seiten. Je nach Lichteinfall schimmert das Cover (eine Blume) in besonders schönen Farben. Das Buch enthält keine Überschriften oder Ziffern für das nächste anstehende Kapitel oder den Szenenwechsel bereit. Vielmehr wird durch großzüge Abstände dem geneigten Lesenden deutlich gemacht, dass ein Wechsel stattfindet. 

 

Der Roman startet mitten im Leben von Lisbeth, als diese ihren Mann und ihr Kind ohne Vorwarnung verlässt. Sie fährt zu ihrem Sehnsuchtsort an die Ostsee. Dort trifft sie ihre Bekannte aus der Grundausbildung der Bundeswehr -die Kriegin- wieder. Nach einem gemeinsamen Urlaub fährt Lisbeth zur See und arbeitet dort als gelernte Floristin, während die Kriegin ihren Auslandseinsatz absolviert. Jährlich sehen sie sich an der Ostsee wieder. Dort tauschen sie nicht nur das Erlebte aus, sondern auch ihre Emotionen. 

 

Der Erzählstil der Autorin war anfangs sehr gewöhnungsbedürftig und hat mir den Einstieg in den Roman deutlich erschwert. Hinzu kam, dass die Kriegerin namenlos ist und dies dazu beigetragen hat, dass ich kein Bild von ihr vor Augen hatte und ihr Charakter in meiner Phantasie nicht zum leben erweckt worden ist. Inhaltlich ist der Roman ein sehr starkes Buch. Thematisiert wird die Bundeswehr und die damit verbundenen Auslands-Einsätze von Frauen. Diese Einsätze haben deutliche Folgen für die Seele und die Autorin hat es geschafft einen tiefen Einblick in die Gefühlswelt von Soldatinnen zu geben. 

 

Ich möchte diesen Roman uneingeschränkt weiterempfehlen und gebe gerne 5 von 5 Sternen.