Spannender Kurzkrimi aus dem Hamburger Rotlichtmilieu, wirklich lesenswert
Bewertet mit 5 Sternen
Die junge Journalistin Teresa möchte über den sogenannten "Sozius", einem Mann der im Rotlichtmilieu Hamburgs tätig und zu Hause ist, ein Buch veröffentlichen. Ihren Eltern sind mit ihrem Wunsch als Autorin tätig zu werden, alles andere als einverstanden. Doch sie erhält Unterstützung von ihrem besten Freund Schneider. Aber so einfach gestaltet sich die Recherche über diesen Mann nicht und plötzlich wird es gefährlich....
Mir hat dieser Kurzkrimi sehr gefallen und ich fand den Schreibstil schön locker und flüssig. Die Rotlicht-Szene fand ich sehr interessant und Teresa und Schneider waren mir sehr sympathisch. Es ist zwar ein Krimi, aber gleichzeitig auch ein Roman über Freundschaft und seinem Traum zu verfolgen. Es war spannend und ich habe zum Schluss wirklich mit gefiebert. Das Buch hat Potential um noch einen Teil heraus zu bringen, da doch ein paar Fragen offen geblieben sind. Ich wurde sehr gut unterhalten und fand es einfach lesenswert.