Rezension

Traumhaft in Island

Das kleine Hotel auf Island - Julie Caplin

Das kleine Hotel auf Island
von Julie Caplin

Bewertet mit 4.5 Sternen

Das kleine Hotel auf Island finde ich persönlich etwas schwächer als die Vorgänger Bücher, aber auch hier fängt man an zu träumen und wünscht sich zu Lucy auf die Insel aus Feuer und Eis. 

Die Hotelmanagerin Lucy verliert wegen eines Fehlverhaltens ihren Job und das einzige Angebot das ihr bleibt ist die Übernahme eines Mangerpostens in einem kleinen Lodge in Island. Das Hotel soll verkauft werden und sie es wieder zu einem besseren Standard führen. Dort angekommen trifft sie auf Alex, den wir bereits aus dem Buch eine Patisserie in Paris kennen. Er arbeitet für den neuen Besitzer und soll als „Spion“ tangieren um rauszufinden wer übernommen werde kann und wer nicht. 
Und natürlich verlieben sich Lucy und Alex. Auch hier bekommen wir eine hinreißende Liebesgeschichte zwischen zwei Personen erzählt, die sich langsam anbahnt und es richtig schön kribbelt zwischen den beiden, bis sie zueinander finden. Aber natürlich ist die Situation nicht ganz so einfach und bis zum Happy End dauert es dann doch einige Seiten. 

Der Schreibstil ist wie immer absolut zum verschlingen des Buches, ist hatte es innerhalb von zwei Tagen gelesen. Wir erfahren viel über Island. An was die Menschen dort glauben, was ihnen wichtig ist und natürlich entdecken wir gemeinsam mit Lucy und Alex auch die berühmten Wasserlöcher und Wasserlöcher. 

Ich bin gespannt ob wir im nächsten Buch auf eine der bekannten Personen aus Island wieder treffen. Dies finde ich immer ganz besonders schön, wenn Personen die in einem Buch eine Nebenrolle hatten nun zur Hauptperson werden. Was jedoch nicht bedeutet, dass man die Vorgänger zwingend kennen muss.