Rezension

Wenig Thriller

Twelve Secrets - -

Twelve Secrets -
von Robert Gold

Bewertet mit 3 Sternen

Der Journalist Ben soll die Geschichte des Selbstmordes seiner Mutter für seinen Arbeitgeber schreiben, dabei kommt er allerdings mit Fragen in Berührung, um die er sich in den letzten Jahren nicht gekümmert hat.
Er beginnt, Fragen zu stellen und findet immer mehr für ihn neue Details heraus, und das nicht nur zum Selbstmord seiner Mutter sondern auch zu dem vorangegangenen Mord an seinem Bruder.

Dieser Thriller ist für mich kein klassischer Thriller mit entsprechenden Elementen. Spannung kommt wenig bis keine auf. Es wird einfach eine Geschichte erzählt, die nun ihr Ende nehmen soll. Dabei sind mehr bekannte Personen von Ben verwickelt als man anfangs gedacht hätte.

Insgesamt ein gutes Buch mit gutem Schreibstil, allerdings wenig Tiefgang. Vieles bleibt sehr an der Oberfläche. 
Gut lesbar, aber von einem Thriller hätte ich anderes und auch mehr erwartet.