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Auf die Be Wild Serie von Nicole Böhm und Annabelle Stehl bin ich eher zufällig gestoßen. Und obwohl ich diese Art von Cover überhaupt nicht mag, hat gerade das mich sehr neugierig gemacht.
Und das war genau die richtige Entscheidung, denn diese Geschichte ist erfrischend, voller Hoffnung und Träume und einer Lebendigkeit, die sich kaum in Worte fassen lässt.
"Dunkler Sommer“ von Marie Kopplin hat sich in meinen Augen unfassbar gut angehört. Ehrlicherweise hab ich mir jedoch nicht allzu viel davon versprochen. Was wohl die besten Voraussetzungen überhaupt sind
Denn auf diese Weise konnte mich dieser Thriller unglaublich überraschen.
Nachdem ich die ersten beiden Bände der Rachejagd Trilogie von Andreas Suchanek und Nica Stevens verschlungen habe, wurde es jetzt Zeit für das Finale.
Meine Erwartungen waren wirklich groß, aber die beiden Autoren haben es spielend leicht geschafft, diese sogar zu übertreffen.
Wie auch bei den ersten beiden Bänden, habe ich diesen ebenfalls gehört.
Nach dem kleinen, aber feinen Cliffhanger beim Auftakt der Dark Castle Reihe von DC Odesza, geht es nun für Madison und die Jungs in die zweite Runde. Meine Vorfreude hätte kaum größer sein können und mein Gott, es hat sich sowas von gelohnt.
Macht auf euch etwas gefasst und vor allem, haltet euer Herz gut fest. Es wird verdammt heftig, dramatisch und explosiv.
Hin und wieder lese ich Krimis sehr gerne.
„Selbstvergeltung“ von Dirk Osygus klang in meinen Augen sehr vielversprechend.
Als Debüt hat es mich wirklich positiv überrascht.
Mit „Amissa: Die Überlebenden“ läutet Frank Kodiak das Finale der Kantzius Trilogie ein.
Nachdem ich auch die beiden Vorgänger gelesen habe, wäre es ja unsinnig, es bei diesem nicht zu tun.
Insgesamt eine richtig gute Reihe. Wovon ich aber ehrlich gestehen muss, dass mich gerade der erste Band am meisten beeindruckt hat.
Wenn eine Autorin es schafft, dass ich ihr Buch innerhalb eines Tages lese,dann sagt das wohl so ziemlich alles. Und Samantha Young schafft es einfach immer wieder, dass sie mich so dermaßen packt, dass ich ihr Buch nicht mehr aus der Hand legen kann.
So auch beim dritten Band der Play on Reihe.
Aufgrund einer Empfehlung hab ich mich sehr auf „The Shards“ von Bret Easton Ellis gefreut.
Ich muss ehrlich gestehen, so etwas hatte ich auch noch nicht und ich lese schon ziemlich viel. Das grenzt schon fast an ein Wunder.
Queere Romance les ich ja eher weniger , aber da ich die Bücher des Autors unfassbar gerne mag, musste ich es einfach probieren.
Auf „Sorry: Ich habe es nur für dich getan“ von Bianca Iosivoni war ich unglaublich gespannt. Dazu muss ich sagen, dass ich Storys mit dieser Thematik unglaublich gern lese und jedes Mal wieder aufs Neue neugierig darauf bin, wie diese ausgearbeitet werden. Bianca Iosivoni hat mich dabei wirklich überrascht.
Bei „Exilium“ hat mich in erster Linie das Cover angesprochen und „Cyberthriller“ tat sein übriges. Da mir das letzte Buch des Autors schon so gut gefallen hat, musste ich hier auch nicht lange überlegen.
Als ich letztes Jahr den Auftakt rund um die Geister von Alcatraz von Kathrin Wandres gelesen habe, hätte ich niemals erwartet, dass es mich so stark begeistern könnte. Doch das hat es. Und jetzt ist es Zeit Chester und seine Geschichte kennenzulernen.
Auf „Gib mir deine Angst “ von Leah Konen, hab ich mich sehr gefreut. Man sollte jedoch nicht mit falschen Erwartungen herangehen, denn es handelt sich keinesfalls um einen Thriller, sondern vielmehr um einen Spannungsroman.
Der erste Band um die Mordgruppe von Ursula Poznanski hat mich damals schier von den Socken gehauen. Ich war mega begeistert und natürlich sehr gespannt, womit sie sich im zweiten Band befassen würde.
Ich glaube, meine Erwartungen waren vielleicht etwas zu hoch, ich kann nicht sagen, woran es lag. Vielleicht an der Thematik, die nicht wirklich meins war.
Horror geht eigentlich immer und nachdem mich „Sleepy Hollow “ von Christina Henry schon so begeistert hat, war „Der Geisterbaum“ quasi ein Must Read.
Gott, ich hab mich so enorm darauf gefreut und musste auch direkt in diese Geschichte abtauchen. Um es kurz zu machen, hier ist quasi ein Highlight aus dem Boden geschossen.
Ich muss zugeben, dass ich nicht alle Bände rund um Mara Billinsky von Leo Born gelesen habe.
Doch auch der siebte Band klang wieder so gut, dass ich ihn unbedingt lesen musste.
Da mir Band 1 der Reihe um das Whitestone Hospital unglaublich gut gefallen hat, war ich sehr gespannt, wie es weitergehen würde.
Zudem ist erwähnenswert, dass die Bände nicht unabhängig voneinander gelesen werden können. Auch wenn in jedem Band ein anderes Pärchen im Fokus steht.
So sollte man die Reihenfolge doch strikt beachten, da sie aufeinander aufbauen.
Mit „No Waves too high“ geht nun leider die Love Down Under Reihe von Nina Bilinszki zu Ende.
Eine Reihe, die ich unglaublich gern mag und schmerzlich vermissen werde.
Nichtsdestotrotz hab ich mich wahnsinnig auf Alicias Story gefreut und auch mit diesem Band konnte mich die Autorin wieder zu Tränen rühren.
Seit Jahren liebe ich die Bücher von Jean-Christophe Grangé und natürlich stellte „Die marmornen Träume “ ein absolutes Must Read für mich dar.
Auch wenn es ein etwas anderer Thriller von ihm ist, kann ich ihn nur wärmstens empfehlen.
Seit erster Stunde lese ich unglaublich gern, die Bücher von Yvonne Westphal.
Weil sie emotional, schonungslos, humorvoll, aber vor allem unglaublich ehrlich sind.
Sie brechen dir das Herz, nur um es anschließend wieder zusammenzusetzen.
Und wie sehr hab ich mich auf „Fire in our Souls “ gefreut, auch wenn ich keinen Schimmer hatte, worum es gehen würde.