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Auf „Das Sanatorium “ von Sarah Pearse, hab ich mich schon im Vorfeld unglaublich gefreut. Gleichzeitig handelt es sich hier um den ersten Band um Detective Erin Warner.
Völlig eigenständig lesbar, ich vermute jedoch, ihr werdet danach mehr wollen.
Ich möchte das auf jeden Fall.
Auf die Love Trilogie von Marina Neumeier bin ich eher zufällig gestoßen. Bis dato kannte ich auch noch gar nichts von der Autorin und dieses Werk hat mich wirklich in vielerlei Hinsicht beeindruckt und sehr berührt.
Das letzte Werk von Catriona Ward hat mur richtig gut gefallen. Weshalb ich mich auch sehr auf „Little Eve“ gefreut habe, aber gleichzeitig auch sehr skeptisch war, weil ich nicht wusste, was mich da erwarten würde.
Jetzt am Ende, bin ich wahnsinnig froh es gelesen zu haben, auch wenn es verdammt harte Kost ist, die nicht so einfach an einem vorübergeht.
Auf „Die Herzchirurgin“ von Jack Jordan habe ich mich extrem gefreut. Der Klappentext klang einfach unglaublich gut und es ist genau diese Art von Story, die ich wahnsinnig gern lese.
Von Simone Van der Vlugt kannte ich bisher nur Kriminalromane, die ich allesamt unwahrscheinlich gern gelesen habe.
Umso gespannter war ich darauf, wie sie sich im historischen Bereich behaupten würde und in meinen Augen hat sie hier etwas Großartiges abgeliefert.
Ich persönlich finde jedoch den Originaltitel „Die Käsefabrik“ viel passender.
Nachdem in Kürze bereits Band 2 der Queen of the Wicked Reihe von Teresa Sporrer erscheint, ist das der perfekte Zeitpunkt endlich mit Band 1 zu starten.
Die Meinungen sind bisher überwiegend positiv, weshalb ich umso gespannter darauf war.
Und was soll ich sagen: ich bin absolut verzaubert.
Von Alexandra Flint hab ich bisher noch gar nichts im New Adult Bereich gelesen, war aber total neugierig auf ihre Sylt Reihe. Also musste direkt Band 1 in Angriff genommen werden.
Von Anne Freytag bin ich bisher softere Romane gewohnt.
Einfach Romane, die das Herz berühren.
Sagen wir mal so: auch „Mind Gap“ berührt das Herz. Aber auf eine komplett andere Art und Weise.
Nach dem beeindruckenden Auftakt rund um die sechs Kraniche von Elizabeth Lim, war ich total neugierig, wie es weitergeht und musste auch direkt weiterlesen.
Inzwischen gehört Riley Sager für mich zu den Thriller Autoren, bei denen ich absolut nicht mehr vorbeikomme.
Auch sein neuestes Werk „Night: Nacht der Angst“ hörte sich so gut an, dass ich ihn direkt verschlingen musste.
"Langeooger Spuk “ ist bereits der achte Fall für die Inselkommissare Rieke Voss und Gerrit Kolbe.
Die Bände sind jedoch unabhängig voneinander lesbar und besonders der Klappentext hat mich bei diesem Fall besonders angesprochen.
Und was soll ich sagen. Ich bin restlos begeistert.
Nachdem ich so viele begeisterte Stimmen über die Eddie Flynn Reihe von Steve Cavanagh gehört habe, musste ich es auch endlich mal mit dem lieben Eddie probieren.
Und ich muss sagen,diese Reihe hat definitiv was, auch wenn ich noch nicht ganz so gehypt bin.
Durch Zufall bin ich auf „Schneeflockengrab “ von Heidi Amsinck gestoßen. Es ist der erste Band rund um die Journalistin Jensen.
Auch wenn ich zu dänischen Thrillern ein eher durchwachsenes Verhältnis habe, so klang der Klappentext einfach zu gut, als dass ich es nicht probiert hätte.
"Moosgrab“ von Fredrik P. Winter hat mich vom Klappentext her total angesprochen.
Daher war es auch kein Wunder, dass ich es direkt verschlingen musste.
Bereits die letzte Dilogie von Elizabeth Lim hat mich unglaublich begeistert und tief beeindruckt.
Natürlich musste auch direkt die neue Dilogie um die sechs Kraniche einziehen. Zeit zum lesen habe ich aber erst gefunden, als Band 2 erschienen ist.
Koontz ist quasi Pflichtlektüre und daher habe ich mich auch sehr auf „The Other Emily: Die Doppelgängerin“ gefreut.
Es ist rätselhaft, etwas creepy und unglaublich spannend. Aber leider auch etwas too mich.
Nachdem mich vor ein paar Jahren „Ein dunkler Trieb“ von L.U. Ulder gnadenlos begeistert hat. War jetzt „Wolfs Land“ quasi eine Pflichtlektüre.
Und mein Gott, es war wieder so nervenaufreibend und beklemmend.
Ein letztes Mal zurück zu Adriana, Darcio, Remero und Nevio.
Gott, mein Herz blutet so sehr, wenn ich daran denke, dass es dann zu Ende ist.
Aber noch viel dringender wollte ich nach dem letzten Band wissen, wie das Ganze enden wird.
Auf den Auftakt der „The Boys of Sunset High“ Reihe von Vivien Summer hab ich mich unglaublich gefreut.
Zumal mich Cover und Klappentext total angesprochen haben.
Nachdem mich der letzte Robotham nicht ganz so überzeugen konnte, wollte ich unbedingt noch einen Versuch starten.
Diesmal habe ich mir den dritten Band der Cyrus Haven Reihe ausgesucht.
Ja, ich weiß, nicht unbedingt klug von mir.
Aber er hat mich so unfassbar angesprochen.