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VORSICHT: Dies ist ein Sequel/eine Fortsetzung zu der Dämonentochter-Reihe der Autorin. Man kann es theoretisch auch lesen ohne die vorherige Reihe zu kennen (so wie ich es getan habe), aber es muss einem klar sein, dass dieses Buch jede wichtige Handlung der Dämonentochter-Reihe spoilert.
Die Geschichte wird aus der Sicht unserer Protagonistin Pearl geschildert, obwohl es auch einige Kapitel aus der Sicht ihres Feindes gibt. Leider wird nie angekündigt aus wessen Sicht man hier liest. Das muss man aus den ersten paar Sätzen schließen. Das hat mich zu Beginn etwas verwirrt, weil ich es nicht erwartet hatte, aber da findet man sich schnell rein.
Die Geschichte wird sowohl aus Allies, als auch aus Deans Sicht erzählt. Es wird nach Bedarf gewechselt, also nicht bei jedem Kapitel. Der Schreibstil war wie immer sehr schön locker & schnell lesbar. Wie meist bin ich kein Fan von Worten wie P*ssy, dass hier des Öfteren gebraucht wurde. Aber ich hab darüber hinweg gesehen, wie in den anderen Bänden auch schon.
Der Schreibstil ist wirklich etwas besonderes. Die Emotionen spiegeln sich in dem Stil wieder & werden dadurch gut übertragen. Manche Formulierungen sind so andersartig, dass es einem im Kopf bleibt. Das ist mir jedoch nur auf der Erde aufgefallen. Bei den Parts die in Magonia spielen ist mir das jedoch eher weniger aufgefallen.
Die Geschichte wird aus der Sicht unserer Protagonistin Whitley geschildert. Der Schreibstil ist angenehm. Schnell lesbar, aber dem Thema entsprechend, also sowohl dem locker leichten Sommerfeeling, als auch den Familienproblemen. Nur den deutschen Titel verstehe ich nicht recht. Mit Zitronen hatte das ganze nicht viel zu tun.
Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sichtweise beider Protagonisten, also von Emery & Dylan, geschildert. Der Schreibstil ist leicht lesbar. Ich finde, man merkt meist, ob die Geschichte übersetzt oder von einer deutschen Autorin verfasst wurde. Und obwohl diese Geschichte in Amerika spielt, fällt es direkt auf, dass die Autorin deutschsprachig ist. Das ist aber nichts schlechtes.
Hinweis: Obwohl dies Band 2 ist, habe ich es gelesen ohne den vorherigen Band zu kennen. Das ging auch recht gut. Nur der Einstieg ist etwas holprig, weil die beiden scheinbar bereits mitten in einer Sex-Beziehung stecken. Diese haben sie scheinbar bereits in Band 1 begonnen. Das muss man erst überwinden, aber alles wichtige für die Gefühlsleben wird eigentlich gut in diesem Band erläutert.
Die Geschichte wird aus der Sicht unserer Protagonistin Jillian geschildert. Der Schreibstil ist wie immer bei der Autorin sehr angenehm & reinziehend.
Hinweis: Obwohl dies Band 3 ist, habe ich es gelesen ohne die vorherigen Bände zu kennen. Das ging auch recht gut. Man versteht eigentlich grundsätzlich alles. Man merkt natürlich, dass so manche Nebencharaktere & ihre Geschichte bereits aus vorherigen Bänden bekannt sein sollten, aber für die Geschichte an sich macht es keinen Unterschied.
Info: Das ist Band 2 nach „Frigid“, aber man kann es auch durchaus einzeln lesen. Man sollte nur damit rechnen, dass man Band 1 teilweise gespoilert bekommt.
Der Schreibstil war durchgehend angenehm. Je weiter man in der Geschichte fortgeschritten ist, umso magischer wird auch der Schreibstil, denn der passt sich der Handlung an. Dabei wird die Geschichte aus Scarletts Sicht erzählt.
Vorab: Bitte nehmt euch die Charaktere nicht zum Vorbild! Das hier ist nicht das ideale Leben & sicherlich nicht erstrebenswert. Es ist hochgradig gefährlich! Und definitiv nicht realistisch dargestellt, vor allem was das Ende angeht. Die Charaktere haben meiner Meinung nach teilweise ernsthafte psychische Probleme, aber zumindest auf jeden Fall ein Problem mit der Sucht.
Der Schreibstil ist angenehm lesbar. Es ist mir aber weder besonders positiv, noch negativ aufgefallen. Die Geschichte wird aus Mallorys Sicht erzählt. Ab & zu wurden spanische Sätze eingestreut, die man als Nicht-Spanisch-Sprecher oder Sprecherin nicht versteht. Sie werden auch selten übersetzt oder erklärt.
Ich weiß wirklich nicht wie ich diese Rezension beginnen soll. Ich bin geschockt wie beliebt dieses Buch doch ist & wie viele 5 Sterne Rezensionen es hat. Ich frage mich, ob wir dasselbe Buch gelesen haben, denn ich fand es wirklich schlimm. Aber beginnen wir am Anfang.
Der Schreibstil ist sehr bildlich & ab und zu ein wenig poetisch. Die Geschichte wird aus Floras Sicht erzählt. Flora ist eine unzuverlässige Erzählerin. Durch ihre Krankheit vergisst sie nicht nur alles, sondern ist desöfteren verwirrt, was sich nach & nach auch auf den Leser überträgt, da auch die Geschichte immer wirrer durch ihre Sicht wird.
Die Geschichte wird sowohl aus der Sichtweise der weiblichen Protagonistin Natasha, als auch des männlichen Protagonisten Daniel geschildert. Jedoch gibt es auch immer wieder kleinere Ausflüge in das Leben von Nebenfiguren. Der Schreibstil ist etwas poetisch angehaucht & erschafft eine wunderbare Atmosphäre aus der man nicht mehr auftauchen möchte.
Ich bin zwiegespalten was diese Zitatensammlung angeht. Auf der einen Seite hatte ich viel Spaß beim lesen & hab so einige Weisheiten für den weitere Gebrauch (z.B. für Grußkarten) behalten. Auf der anderen Seite wäre mir persönlich 10€ zu teuer für ein paar Zitate, die man als Fan schon gehört hat.
Der Schreibstil ist leicht & angenehm schnell lesbar. Die Geschichte wird dabei aus der Sicht eines allwissenden Erzählers geschildert.
Der Schreibstil ist angenehm lesbar & nicht zu kompliziert fü High Fantasy. Die Geschichte wird dabei aus Feyres Sicht erzählt & bringt sie einem dadurch näher.