Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
von meinem Sohn (8), mit meiner Meinung am Schluss...
Inhalt:
Inhalt:
Inhalt:
Sie leben unter uns. Sie sehen aus wie wir. Doch sie werden behandelt wie Tiere. Die Lykaner
bekommen die schlechtesten Jobs, leben in der untersten Gesellschaftsschicht und werden mit
Sanktionen klein gehalten. Dabei sind es auch Menschen, die einen Virus in sich tragen, der sie
in Wölfe verwandelt.
Inhalt:
Die kleine Zohar bekommt am Abend von ihrem Vater eine Geschichte vorgelesen. Als sie ihn anschließend bittet das kleine Licht an zumachen sagt dieser, sie brauchte kein Licht, es sei Vollmond. Doch von dem versprochenen Mond ist nichts zu sehen und Zohar wird traurig. Also begibt sie sich auf die Suche nach dem Mond.
"Letztendlich sind wir dem Universum egal" ist seit der ersten Seite eines meiner Lesehighlights in diesem Frühjahr 2014.
Es ist das erste Buch, welches ich von den vier Autorinnen lese. Als bekennender Hundefan, selbst habe ich zwei Wegbegleiter, fand ich die Idee auch recht interessant. Allerdings war die Umsetzung doch ein wenig Gewöhnungbedürftig.
Jungs werden mit dem Buch eine Menge Spaß haben, aber es wird bestimmt auch das ein oder andere Mädchen geben, was sich auf ein verrücktes und spannendes Abenteuer einlassen möchte.
Wenn man Eltern eines Jungen ist, wird einem schnell klar, dass es eine Herausforderung ist, diesen zu erziehen und ein guter Wegbegleiter zu sein. Eine Herausforderung, die nicht nur den Jungen stärkt, sondern auch die Eltern. Am besten klappt das, und da stimme ich dem Autor zu und merke es an meinen Jungs (aber auch an meiner Tochter;)), wenn man klar und deutlich ihnen gegenüber ist.
Canda, eine junge Frau aus den oberen Kasten Ghans, ist mit 4 Gaben gesegnet. Sie soll den jungen Tian heiraten und in der Nacht vor ihrer Hochzeit, verliert sie eine ihrer Gabe. Der Glanz den sie umgeben hat, ist verschwunden. Und nicht nur das.Auch ihr Verlobter Tian ist weg.
Ich lese ja gerne mal das ein oder andere Buch aus dem Genre Erotik und dieses Mal habe ich einen kleinen Abstecher ins Gay-Genre gemacht.
Es ist der zweite Teil der Engelsjägerin und man sollte den ersten Teil auf jeden Fall vorher gelesen haben, denn sonst machen die beiden Bände überhaupt keinen Sinn.
Für die Blutdämonin Nikka ist eine Welt zusammengebrochen, als Levian, ihr Engel, sie Hals über Kopf verlassen hat. Sie meistert zwar ihren Alltag, aber das auch mehr automatisch, als mit Leidenschaft.
Das Autorenduo P&T Ferbeth bilden die zwei Frankfurterinnen Tamara Ferchichi und Petra Bethe und mit Cusodias Blut ist ihnen ein wunderbarer Auftakt gelungen. Ich habe das Buch von der ersten Seite an geliebt und tat mich wirklich schwer, es zu beenden, denn gerne hätte ich sofort weitergelesen.
Merette Schulmann, eine Psychologin aus Bergen (Norwegen), bekommt von einem Kollegen Aksel überwiesen. Sie soll ein Gutachten über den Mann erstellen und schon am ersten Termin, gesteht dieser ihr, den Mord an seiner Schwester, als er 14 Jahre alt war.
Schon das Cover ist absolut genial. Schwarz-weiße Wirbel, ein Lammkopf mit gefährlich roten Augen und der Titel leuchtet einem auch rot entgegen. ist ein Cover, welches die Blicke einfängt, ein Cover, welches deutlich zeigt, dass auf den folgenden Seiten der Thrill drinsteckt.
Das ist der 3. Fall von Karl Kane, dem Privatdetektiven den nicht nur das fehlende Geld plagt, sondern auch Hämorrhoiden und seine Ex- Frau, läuft er auch hier wieder zu Hochtouren auf. Aber Vorsicht, das Buch ist nichts für schwache Nerven und nervösem Magen.
Kalle kennt sich mit Kinderheimen aus. Besonders, wie man schnell wieder abhauen kann. Es gibt kein Kinderheim, wo er mal länger geblieben ist. Denn er ist auf der Suche, auf der Suche nach seinem Bruder.
Ich möchte mich ganz herzlich bei Blogg Dein Buch und dem Verlag JUMBO Medien für dieses wunderbare Hörerlebnis bedanken, welches meine Kinder und ich regelrecht verschlungen haben.
Mit "Troll und Oliver" erscheint ein weiteres Bilderbuch von Adam Stower, der uns schon mit "Dummer Schnuffi" und "Schlimme Mieze" begeistert hat.
Der Troll hat Hunger und er würde so gerne einen Oliver verspeisen. Doch ein Oliver ist garnicht so einfach zu fangen, denn ein Oliver ist sehr gewitzt und schafft es immer wieder dem Troll zu entwischen.
"Für Fans der Superhelden und Jungs die gerne Superhelden wären!"