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Michael Hartung möchte ein ruhiges, bescheidenes Leben führen, mit seinem Freund Bernd Bier trinken und alte Filme gucken. Nach vielen beruflichen Fehlschlägen ist er nun, im Jahr 2019, Inhaber einer Videothek. Wie nicht anders zu erwarten, steht er vor der Insolvenz.
Die Geschichte von Wilhelm Tell ist uns durch Schiller bestens bekannt. Hier wird sie erneut erzählt, auf eine ganz besondere Art und Weise. Wir erleben Wilhelm im Kreise seiner Familie, seine Mutter und Schwiegermutter, seine Frau und die beiden Söhne wie auch die kleine Tochter leben alle gemeinsam auf dem Tellhof in den Schweizer Bergen.
Im Juli 1954 verschwindet der Bonner Verfassungsschutzpräsident Dr. Otto John. Tage später entdeckt man ihn in Ostberlin. In seiner Begleitung ist die junge Journalistin Eva Herden, die sich offen zum Kommunismus bekannt hat und für eine kommunistische, westdeutsche Zeitung schrieb. Sind die beiden freiwillig dort, wurde sie gekidnappt, sind sie übergelaufen?
Die Lektorin Annika Granlund ist mit ihrem Mann Martin auf der Suche nach einem Haus in dem sie und ihre noch nicht geborenen Kinder leben können. Nur einen Keller darf es nicht haben. Als sie 6 Jahre alt war hatte sie Stimmen und Kratzen im Keller ihrer Tante gehört und weiß seit dem, es gibt Wesen in der Erde.
Der Donnerstagsmordclub, bestehend aus dem ehemaligem Psychiater Ibrahim, der herzensguten Joyce, dem allrounder Ron und der ehemaligen MI5 Agentin Elizabeth, bekommen in ihrer beschaulichen Seniorenresidenz Coopers Chase mit der Mafia und dem Geheimdienst zu tun.
Wie auf dem Cover geht auch durch die Anwältin Leigh Collier ein Riss in ihrem Leben. Sie stammt aus einer armen Gegend, hat eine gewalttätige Mutter und musste sich ihrem Aufstieg hart erkämpfen. Sie hat es geschafft, sie ist erfolgreich in einer großem Anwaltskanzlei in Atlanta, sie hat eine 16-jährige Tochter, auf die sie sehr stolz ist.
Der Ex-Ermittler Severin Boesherz hat sich komplett von der Außenwelt abgeschottet und möchte auch seiner ehemaligen Kollegin Olivia bei der Suche nach dem Entführer von sieben Jungen und die anschließende brutale Ermordung deren Eltern nicht helfen.
Der Kommissar Ralph Angersbach wird zu einem Tatort gerufen. Im Knüllwald im Norden Hessens wurde ein VW-Camper in die Luft gesprengt, eine völlig verkohlte Leiche auf dem Fahrersitz gefunden. Ralph erkennt sofort den Camper als den seines Vaters und er ist geschockt vom Tod seines erst vor kurzem in sein Leben getretener Vater.
Als Paläontologe ist Professor Zach Wells eine Koryphäe, im wirklichen Leben hat er Probleme. Seine Ehe ist erkaltet, sie leben mehr neben- als miteinander. Seine Liebe gehört ganz seiner Tochter Sarah, einem aufgeweckten, neugierigen Teenager, die ihn regelmäßig beim Schachspielen schlägt. Bis er merkt, dass sie unaufmerksamer wird, verliert und nicht mehr gut sieht.
Die Literaturagentin des Exmannes der Kommissarin Pia Sander vermisst ihre Freundin Heike Wersch. Diese wurde erst vor kurzem als Programmleiterin des Winterscheid Verlages entlassen und liegt nun mit diesem in einem unschönen Rechtsstreit.
Aus der Sicht Carl Friedländers erleben wir ein Berlin kurz nach dem ersten Weltkrieg. Im November 1919 ist er auf der Suche nach seinen Freunden Artur und Luise, genannt Isi. Isi ist zur Revolutionärin geworden, sie sieht das Unrecht und die Ungleichheit, die Armut und den Reichtum der ehemals Adligen und findet durch ihre Schönheit und Unverfrorenheit Mittel, dort einzugreifen.
Der Rechte Weg, die Partei, die in einem Deutschland der nahen Zukunft das Sagen hat. Es gibt eine zunehmende Ungerechtigkeit, die Spalte zwischen arm und reich wird immer größer und das Leben für die meisten Menschen zunehmend schwieriger. Eine bezahlbare Wohnung ist der Traum vieler.
Nach dem Tod seiner Frau Birgit findet Kaspar in ihren Unterlagen ein Fragment ihres Lebens vor. Birgit schreibt seit Jahren an einem Roman, den er nicht zu lesen bekam. Nun findet er ihre Gedanken und ihre Gefühle niedergeschrieben. Birgit hatte sich im Osten Berlins in den Westberliner Kaspar verliebt und ihm verheimlicht, dass sie von dem verheirateten Leo schwanger war.
Mit ihrer Mutter und Henri arbeitet Anouk in der eigenen Apotheke, ihr Traum hingegen ist eine Anstellung als Parfümeurin. Seit sie mit 14 Jahren nach Paris gekommen ist und am Bahnhof einen besonderen Duft in die Nase bekam ist es ihr sehnlichster Wunsch. Ohne Unterstützung jedoch findet sie keine Parfümerie, die in ihre Ausbildung investieren möchte.
Bruce Schoenfeld erzählt über das Leben der Tennisspielerin Althea Gibson in den 50er Jahren, zu einer Zeit, als Tennisspielen als Hobby galt und besonders bei Frauen als eine Freizeitbeschäftigung für gelangweilte Hausfrauen galt. Althea ist in Harlem aufgewachsen, die Lebensbedingungen waren schlecht und zum Tennis ist sie durch Zufall gekommen.
Eifersucht - die Schattenseite der Liebe, davon handeln diese sieben verschiedenen Geschichten. Eifersucht ist eines der häufigsten Tötungsgründe. Jeder dieser eifersüchtigen Menschen möchte seine Liebe nur für sich allein, fühlt sich zurückgesetzt und plant oder hat bereits einen Mord verübt. Die Handlung ist nicht gerade überraschend, man weiß oder ahnt bereits das Ende der Geschichte.
Detective Betty Rhyzyk ist von New York nach Texas gezogen. Gleich ihr erster Einsatz beim Dallas Police Department läuft gewaltig schief, der mexikanische Drogenboss entkommt und es gibt Tote bei der Polizei und unter Zivilisten. Betty hat es in der Machowelt der Polizei als Lesbe besonders schwer, wenigsten auf ihren Kollegen Seth kann sie zählen.
Auf wenigen Seiten wird die Lebensgeschichte Alex Wahis geschildert. Genug, um einen Eindruck von der Person und seinen Werdegang als Koch zu bekommen. Im Mittelpunkt des Kochbuches stehen jedoch die Gerichte aus aller Welt, entgegen herkömmlichen Kapiteln nicht in Vorspeise, Hauptspeise, Dessert gegliedert, sondern unterteilt in Entfernungen zu seinem Geburtsort Hamm.
Im Glasgow der 70er und 80er Jahre wächst Hugh Bain, genannt Shuggie, auf. Von dem Vater seiner älteren Geschwister habt sich seine Mutter Agnes getrennt, er hat ihr nicht das Leben geboten, was sie sich vorgestellt hat. Ein wenig Luxus sollte schon sein. Ihr 2. Mann, Big Shug, ist ein Lebemann, er versprach ihr alles und hat nichts gehalten.
Rosemarie und Silke Bensdorf sind Geflüchtete. Nach dem Ende des 2. Weltkrieges hatten sie ihre Heimat im Osten zu verlassen, ihr angesehenes Tuchgeschäft blieb zurück und bei dem Bauer, bei dem sie anfänglich Arbeit fanden, konnten sie nicht mehr bleiben.