Buch

Der Gräber -

Der Gräber

von Fredrik Persson Winter

Jedes Jahr am 6. November schlägt er wieder zu. Er gräbt sich durch die Erde in die Keller seiner Opfer, zieht sie mit sich hinab in die Tiefe und verschwindet ohne jede Spur.

Zufällig bekommt die Lektorin Annika Granlund ein Manuskript in die Hände, dessen Inhalt ihr das Blut in den Adern gefrieren lässt. Es ist die morbide Autobiografie eines Serienkillers, der unter der Erde lebt. Annika entscheidet, den Text zu veröffentlichen. Doch sie ahnt nicht, welche düsteren Geheimnisse dadurch noch an die Oberfläche geraten und in welche Gefahr sie sich bringt. Denn jedes Wort in dem Text ist wahr. Und nun hat der Killer sie im Visier.

Rezensionen zu diesem Buch

Der Gräber

Ein Manuskript, welches exakt beschreibt, wie die jährlichen Morde am 6. November von statten gehen. Es kann den Verlag retten, doch wer hat es geschrieben? Vom Autor wurde seit längerem nichts mehr gehört...
Annika Granlund entscheidet sich das Manuskript zu veröffentlichen.

Der Schreibstil ist sehr angenehm zu lesen und bringt das schwedische Lebensgefühl sehr gut rüber. Kleinigkeiten, wie das Bieten auf Häuser statt den Preis herunter zu handeln, sind gut beschrieben. Die...

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Das Manuskript

Jedes Jahr am 6. November sucht sich der Gräber ein neues Opfer. Seit 6 Jahren treibt er sein Unwesen und dringt über die Keller in die Häuser ein. Genauso lange ist Kommissarin Cornelia Wreede mit den Ermittlungen betraut.
Als plötzlich ein Manuskript des seit 6 Jahren verschollenen Autors Jan Appelgren mit dem reißerischen Titel "Ich bin der Gräber" auftaucht, kommt frischer Wind in die Ermittlungen. 

Der Gräber hat mich mit seiner düsteren Grundstimmung von Anfang an...

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eine Mischung aus Thriller und Gruselroman; gespickt mit viel Verlagswesen

3,5 Sterne

In Göteborg treibt seit 6 Jahren der Gräber sein Unwesen. Jedes Jahr am 6. November gräbt er sich durch die Erde in den Keller eines Hauses. Der oder die Bewohner*in ist danach verschwunden, es wird nur jede Menge Blut gefunden, sodass man vom Tod der Hausbesitzer ausgeht.
Die Kommissarin Cecilia Wreede ist seit dem ersten Fall dabei, doch es gibt keinerlei Anhaltspunkte und die Polizei tappt vollkommen im Dunkeln.

Die Lektorin Annika Granlund erhält eines...

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Plätschert ziellos vor sich hin – Thrill fehlt völlig

★★ 

Der Verlag droht, in die Insolvenz zu steuern. Ein Bestseller könnte ihn retten. Auf der Suche danach fällt der Lektorin Annika Granlund ein Manuskript in die Hände, das in mehrerlei Hinsicht umwerfend ist. Es scheint vom seit sechs Jahren verschollenen Autor Jan Apelgren zu stammen! Aber dann stellt sich heraus, dass das Buch der Realität ein wenig zu sehr gleicht …

 

Hier habe ich meine Erfahrung mit skandinavischen Autoren bestätigt bekommen. Die Grundidee ist...

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Spannende Facetten der Düsternis und des Grusels

Der Gräber schlägt einmal jährlich zu, am 6. November. Dann gräbt er sich durch die Erde in die Keller seiner Opfer und nimmt sie mit, ohne eine echte Spur zu hinterlassen. Während die Kommissarin Cecilia Wreede dem Gräber unbedingt das Handwerk legen will, erhält die Lektorin Annika Granlund ein Manuskript, das genau die Taten des Gräbers zu erzählen scheint. Kann das denn sein? Geschrieben hat es angeblich ein Autor, der vor sechs Jahren mitsamt seiner Frau spurlos verschwand.

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Wesen in der Erde

Die Lektorin Annika Granlund ist mit ihrem Mann Martin auf der Suche nach einem Haus in dem sie und ihre noch nicht geborenen Kinder leben können. Nur einen Keller darf es nicht haben. Als sie 6 Jahre alt war hatte sie Stimmen und Kratzen im Keller ihrer Tante gehört und weiß seit dem, es gibt Wesen in der Erde.
Die Kommissarin Cecilia Wreede ermittelt seit 5 Jahren im Fall des Gräbers. Jedes Jahr in der Nacht vom 5. auf den 6. November verschwindet ein Mensch durch einen Tunnel im...

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Am 6. November schlägt er wieder zu

Als Fan von Thrillern hatte mich der Klappentext zu diesem Buch neugierig gemacht, doch dann konnte mich die Geschichte nicht überzeugen, denn es ging um Übernatürliches und Horror und das mag ich nicht.

Jedes Jahr am 6. November verschwindet jemand spurlos. Dann hat der Gräber wieder zugeschlagen und sich sein Opfer in die Tiefe gezogen. Die Polizei unter der Leitung von Kommissarin Cecilia Wreede tappt im Dunkeln, denn sie finden weder die Leichen, noch sonstige Spuren. Zurück...

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Gelungen, aber mit Schwächen im Mittelteil

Meinung:
Dieser Thriller war für mich leider eher ein auf und ab der Lesegefühle. Und das war eben gerade besonders schade, da er unheimlich viel Potential für ein richtig großes Thrillerhighlight gehabt hätte. So blieb er ein unheimlich guter Thriller, aber eben kein herausragender.

Der Schreibstil des schwedischen Schriftstellers ist sehr eingängig und einfach zu lesen, weshalb man dementsprechend schnell durch die Geschichte hindurchkommt. So gesehen, sind diese eigentlich...

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Thriller mit Mystery-Elementen

Seit Jahren wird jedes Jahr am 06. November ein Mensch getötet. Von einem Täter, der sich zu seinen Opfern durch den Keller gräbt. Seit dem ersten Opfer arbeiten Cecilia und Jonas in der Sonderkommission „Gräber“ an dem Fall. Bisher ohne Erfolg.

Dann findet die Lektorin Annika auf den Stufen ihres Verlages ein Manuskript für einen Thriller, der die Morde des Gräbers behandelt. Sie möchte das Manuskript unbedingt veröffentlichen, da der Verlag vor dem Ruin steht. Annika und ihre Ko-...

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Ein guter Thriller

Jedes Jahr am 6. November schlägt der Gräber wieder zu. Keiner mit Keller ist sicher vor ihm. Auch Alarmanlagen sind nutzlos. Denn er gräbt sich durch die Keller seiner Opfer und nimmt sie mit unter die Erde. 

Annika Granlund ist Lektorin und bekommt zufällig ein morbides Manuskript in die Hände. Die Biografie eines Serienmörders. Sie veröffentlicht das Buch. Aber sie ahnt nicht in welche Gefahr sie sich dadurch bringt. Denn die Biografie ist wahr und der Gräber hat sie ins Visier...

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Leider nicht mein Fall

Es klang so spannend. Ein Serientäter, der jedes Jahr in der Nacht vom 5. auf den 6. November ein Opfer fordert. Das gruselige daran: er dringt durch das Erdreich in den Keller ein und es wurde an keinem der Tatorte eine Leiche gefunden. Dieses „Spiel“ spielt er bereits seit sechs Jahren, die Ermittler stehen ohne wirkliche Spuren und ziemlich ratlos da.

Die Geschichte wird zunächst aus der Sicht der Ermittlerin Cecilia Wreede und der Lektorin Annika Granlund geschildert, im späteren...

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Das Haus ohne Keller

"Der Gräber" von Fredrik P. Winter ist ein Thriller, der sich auch um die Welt der Bücher dreht.
Annika Granlund ist Lektorin und sucht verzweifelt nach einem genialen Manuskript, um den Verlag vor der Pleite zu retten und nach einem gemütlichen Haus ohne Keller, um mit ihrem Mann eine Familie zu gründen.
Cecilia Wreede ist Kommissarin und sucht schon lange nach einem Mörder, der jedes Jahr am 06. November ein Opfer durch den Keller seines Hauses in der Erde verschwinden lässt....

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Was ist Wahnsinn und was Realität

Ein düsteres Cover mit einem Erdhaufen am Ende der Kellertreppe und einem Titel, der von Rissen nur so übersät ist war der Grund warum ich dieses Buch lesen wollte und nachdem auch die Inhaltsangabe meine Neugierde bestätigte, war es klar diesen Thriller lesen zu müssen.

Die Idee dieses Plots ist großartig, denn Jeder hört doch so manche Geräusche im eigenen Haus. Wenn ich dann alleine zu Hause bin, vergewissere ich mich, dass auch alle Türen verschlossen sind… doch wie das Buch zeigt...

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Ich bin der Gräber

Jedes Jahr in der Nacht zum 6. November schlägt er wieder zu. Er gräbt sich durch die Erde in den Keller seines nächsten Opfers, zieht es mit sich hinab und verschwindet danach spurlos. Er wird "Der Gräber" genannt.
Die Lektorin Annika Granlund bekommt zufällig ein Manuskript in die Hand, welches die Autobiografie diesen Serienkillers beschreibt. Sie entscheidet es zu veröffentlichen, ahnt aber nicht welche Geheimnisse dadurch an die Oberfläche kommen. Jeder Wort ist wahr und der...

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Spannend

Annika Granlund ist Lektorin macht einen Aufsehen erregenden Fund. Ein Manuskript scheint von einem Serienkiller geschrieben zu sein und ist authentisch. Am 06.11. findet er jedes Jahr ein neues Opfer und zieht es zu sich in die Tiefe. Als die das Buch veröffentlicht, wird sie selbst zur Zielscheibe. Ein wirklich aufregender Thriller mit einer originellen Story, überraschenden Wendungen und interessanten Figuren. Der Schreibstil ist detailliert und das Cover passt. Ein tolles Buch, das ich...

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Spannender Plot mit Wiedererkennungswert aber leichten Schwächen

Inhalt:
Ein Serienmörder geht um, der jedes Jahr am 06. November erneut zuschlägt und den Ermittler bislang keine einzige verfolgbare Spur hinterlassen hat.
Doch dann entdeckt Annika Granlund, Lektorin bei einem kleinen Verlag, der kurz vor dem Bankrott steht, ein Manuskript, das von eben jenen Morden erzählt. Und der Autor scheint niemand anderes als der Mörder selbst zu sein. Kurzerhand wird das Manuskript veröffentlicht und entwickelt sich schnell zu einem Kassenschlager. Doch...

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Ein gruseliger Pageturner

Ich liebe Skandinavienkrimis und wurde vom interessanten Plot und dem schönen Cover bei diesem Buch sofort angezogen. Das außergewöhnliche Setting versprach reichlich Spannung, die bereits ab den ersten Sätzen aufkeimte und sich dann von Kapitel zu Kapitel immer mehr steigerte. Auch der leicht zu lesende Schreibstil und die knappen, kurzen Kapitel sorgten dafür, dass ich das Buch kaum mehr weglegen mochte. Bei der Dicke des Romans eine schlafraubende Angelegenheit. Der Autor schafft es...

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Weder Thriller noch Horror

Was für eine tolle, gruselige Idee für einen Plot: Jährlich am 6. November wird eine Frau durch den Kellerboden entführt und verschwindet auf Nimmerwiedersehen. Die Polizei tappt im Dunkeln. Da wird einem Verlags ein Manuskript zugespielt, das die Vorgänge aus der Sicht des Täters beschreibt, der sich mit unheimlichen Erdwesen verbündet hat.
Das Buch wird veröffentlich und trifft auf eine große Resonanz. Vorwiegend auf Positive, aber Hinterbliebene und vor allem die Polizei zeigen sich...

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Bedrohlich!

Lektorin Annika Granlund findet vor der Tür ihres Verlages ein Manuskript vor, das brisant ist - und den Verlag vor dem Ruin retten könnte. Es handelt von dem "Gräber", der sich seit Jahren stets am 6. November durch die Erde in die Keller seines nächsten Opfers gräbt und dieses mit sich hinab in die Tiefe zieht. Geschrieben wurde das Manuskript als Autobiographie. Hat es der Täter selbst geschrieben? Annika entscheidet sich dazu, den Text zu veröffentlichen - sie ahnt nicht, welch...

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bedrückend und düster

Das Buch "Der Gräber" scheint ein Erstlingswerk von Frederik Persson Winter zu sein.

Das Cover ist recht düster und weist schon auf den Inhalt des Buches hin.

Als Thriller gekennzeichnet, erscheint es mir schon fast wie ein Horrorroman.

Immer wieder am 6. November schlägt der Gräber zu. Am Tatort finden die Ermittler jedoch nie eine Leiche, sondern immer nur ein Loch im Keller, durch den sowohl der Serienkiller als auch die Leiche verschwinden.

Seit Jahren...

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Weniger Thriller als erwartet

Worum geht’s?

Seit fünf Jahren wird der sechste November regelmäßig zum schlimmsten Albtraum von Kommissarin Cecilia Wreede und ihrem Kollegen Jonas Andrén. Jedes Jahr taucht der als „Gräber“ betitelte Serienmörder wieder auf, gräbt sich durch den Keller ins Haus seiner Opfer und verschwindet mit ihnen in den Wirren seiner unterirdischen Gänge. Als zeitgleich ein geheimnisvolles Manuskript auftaucht, das verdächtig nach einem Werk des Mörders klingt, wittert Lektorin Annika eine...

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Langatmig

Das Cover ist eher schlicht & dunkel gehalten. Nicht ganz so meins, passt aber zu diesem Thriller.
Im Buch geht es um einen Serienmörder der "Der Gräber" genannt wird. Jedes Jahr sucht er sich ein anderes Opfer. Bei dem er dann am 06. November zuschlägt. Er dringt dazu durch den Keller bei seinem Opfer ein.
Es geht auch noch um Annika. Die bei einem Verlag in Schweden arbeitet. Dieser Verlag steht sehr kurz vor der Pleite. So wird ein Manuskript gesucht, das den Verlag vor...

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Das Manuskript

Der Gräber hat zwar eine unglaubwürdige Story, aber mich interessierte, dass es im Zusammenhang mit einem Manuskript und einem Verlag steht.
Das verdreckte Manuskript, dass die Verlegerin Annika findet, könnte den angeschlagenen Verlag retten und den Konkurs abwenden.
Dass die Schilderungen des Gräbers nicht nur ein Thriller ist sondern der autobiografische Text eines Serienmördern, konnte sie nicht ahnen.
Der auf dem Manuskript angegebene Autor ist seit 6 Jahren...

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Stichtag 6. November

Stichtag 6. November
Der 6. November ist kein guter Tag, denn an diesem Tag schlägt der sogenannte „Gräber“ wieder zu: er gräbt sich durch die Erde in die Keller seiner Opfer, zieht sie mit sich hinab in die Tiefe und verschwindet ohne jede Spur...
Autor Fredrik Persson Winter´s Thriller hat in meinen Augen allerdings ein weit besseres Cover verdient, denn dieses finde ich viel zu langweilig... Mir wäre das Buch im Buchhandel so nicht aufgefallen und das wäre schade gewesen......

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der Gräber gräbt

Als ich das Cover gesehen, die Leseprobe gelesen hatte war klar, dass ich das Buch unbedingt lesen muss. Die Vorstellung eines Mörders, der sich durch die Kellerdecke gräbt und Menschen raubt, war einfach zu gruselig. Denn jedes Jahr am 06. November wird ein Mensch vermisst. In dem jeweiligen Keller finden sich Blutspuren und ein Tunnel, über den der Täter sein Opfer aus dem Haus bringt.

Die Ermittlungen unter der Leitung von Kriminalkommissarin Cecilia Wreede stagnieren, es gibt...

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gruseliger, spannender Thriller.

Fredrik P Winter – Der Gräber

 

Cecilia Wreede wird erneut zu einem Tatort gerufen, scheinbar hat sich "Der Gräber" wieder in ein Haus geschlichen und eine Spur der Verwüstung hinterlassen. Jedes Jahr am selben Datum scheint er eine Frau zu holen und verschwindet spurlos.

Annika Granlund arbeitet als Lektorin in einem sterbenden Verlag. Ein Buchhit muss her um den Verlag zu retten. Als vor ihrer Tür ein Manuskript vom verschollenen und totgeglaubten Bestseller-Autor Jan...

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leider wenig Spannung

          Jedes Jahr , immer am 6. November schlägt der sogenannte "Gräber" zu. Er kommt durch den Kellerboden und die Polizei findet jedes Jahr den gleichen Tatort vor, ein großes Loch im Keller, zu dem eine blutige Schleifspur führt, überall Erde, Schutt und Insekten, aber das Opfer ist einfach verschwunden und taucht auch nie wieder auf.

Kriminalkommissarin Cecilia Wreede und ihr Kollege Jonas Andrén arbeiten seit 5 Jahren an dem Fall und sind eigentlich keinen Schritt weiter als...

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Dunkle Gefahr

„Der Gräber“ von Fredrik Persson Winter ist ein mittelmäßig spannender Thriller, der mit den Ängsten der Menschen spielt.

Jedes Jahr am 6. November schlägt der geheimnisvolle Killer zu. Er gräbt sich durch die Erde in den Keller der Opfer, verschleppt sie und hinterlässt lediglich eine blutige Spur. Die Polizei ist dabei völlig machtlos. Als die Lektorin Annika Granlund vor der Tür ihres Verlages ein Manuskript findet, ist sie fasziniert und abgestoßen zugleich. Es handelt sich um...

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spannend, wenn auch durchschaubar

Die Story des Buches hat mich sofort angesprochen. Es klang so super spannend und doch ein bisschen skurril, sodass ich das Buch unbedingt lesen musste. Das Cover passt zu einem Thriller. Es ist recht einfach und auch düster gehalten. Auch zur Geschichte passt es ganz gut, da es ja um einen Mörder geht, der sich durch die Keller in die Häuser gräbt.
Mit dem Schreibstil des Autors kam ich sehr gut klar. Ich mochte auch die Länge der Kapitel ganz gern. Da liest man schnell mal noch eins...

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Hat alles was ein ruhiger und guter Thriller braucht

Inhalt

 

Kriminalkommissarin Cecilia Wreede ist mal wieder an einem Tatort und das was sieht, ist für sie nichts Neues. Jedes Jahr am 6. November gibt es ein neues Opfer. Der Gräber, wie sie ihn nennen, gräbt sich durch den Keller zu seinen Opfern die dann spurlos verschwinden. Es gibt keine Leiche, keinen Tunnel, nur ein großes Loch im Keller. Der Täter ist so gerissen, dass es unmöglich scheint an ihn ran zu kommen.

 

Annika Granlund arbeitet in einem kleinen...

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Thriller trifft Horror – ein gelungener Genremix mit Gruselgarantie

„Der Gräber“ von Fredrik P. Winter ist eins dieser Bücher, das einen nach dem ersten Eindruck noch überraschen kann. Denn was anfängt wie ein typischer Serienkiller-Thriller, entwickelt sich bald zu einem langsam voranschreitenden psychologischen Spannungsroman mit deutlichen Horrorelementen, der einem das Blut in den Adern gefrieren lässt. Eine erfrischende Kombination!

Ein Serienmörder treibt ein besonders ausgeklügeltes Spiel in Göteborg: Jedes Jahr am 6. November tunnelt er sich...

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Ein irrelevantes Buch mit reizvoller Idee

„Wenn ich mein Opfer gewählt habe, bereiten die Wesen den Zugang vor. Dann warten wir gemeinsam auf den richtigen Zeitpunkt, um die Tat auszuführen.“

Inhalt

Annika Granlund ist Lektorin eines in Zahlungsschwierigkeiten geratenen Verlages und ihr Team benötigt unbedingt einen Bestseller, damit ihr Arbeitsplatz erhalten bleibt. Deshalb wirft sie einen Blick in die erdverschmierten Seiten eines Manuskripts, welches eines Tages vor ihrer Bürotür liegt. Der Autor soll Jan Apelgren...

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War nicht schlecht

Mir hat Cover und Klappentext dieses Thrillers sehr gut gefallen: Ein Serienmörder, der durch den Keller seiner Opfer kommt und sie verschleppt. Das klang richtig gut!

Der Anfang hat mir auch sehr gut gefallen. Es startet direkt mit einem Tatort, und da es sich nicht um den ersten Tatort dieser Art ist, wird man direkt in das Geschehen und die Ermittlungen hineingeboren. Aber dann driftet die Handlung leider irgendwann ab. Anstatt den Gräber zu jagen, konzentriert sich das Buch auf...

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Sehr düster

Der Klappentext des 'Gräbers' von Frederik P. Winter hatte wirklich meine Neugierde geweckt. Von einem Mörder, der sich in die Keller seiner Opfer gräbt und sie unter die Erde verschleppt, davon hatte ich noch nie gelesen. Aufgrund des erdigen Settings bin ich von Anfang an davon ausgegangen, dass es düster und geheimnisvoll werden wird. Tatsächlich ist das ganze Buch jedoch nicht düster, sondern vielmehr absolut finster! Es herrscht eine sehr drückende und dunkle Atmosphäre über die gesamte...

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Nichts für schwache Nerven

Genau wie bei „Dinner for one“ am 31.12. spielt sich seit 5 Jahren das gleiche Prozedere hier am 6.11. ab. „Der Gräber“ wählt in den Göteborger Villenvierteln ein allein lebendes Opfer aus, gräbt sich durch die Erde und gelangt durch die Kellerfußbodendecke in die Häuser. Durch den Tunnel durch den er gekommen ist, verschleppt er sein Opfer in seine Unterwelt.

Kriminalkommissarin Cecilia Wreede und ihr Kollege Kriminalkommissar Jonas Andrén tun alles um den „Gräber“ zu finden. Aber...

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Der 6. November

Das Buch "Der Gräber" des Autors Frederik Persson Winter hat mich nach der Leseprobe und dem Klappentext neugierig gemacht.

Immer wieder am 6. November schlägt er zu: Der Gräber. Dieses Datum ist ein Horrortag für die Ermittlerin Cecilia Wreede und ihr Team. Kommen sie doch seit Jahren immer zu spät. Der Tatort voller Blut-aber die Leiche des Opfers bleibt jedesmal verschwunden. Durch einen Graben aus dem Haus gezogen und unauffindbar.

Nun naht wieder der 6. November und alle...

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Spannende Idee, aber etwas schwach umgesetzt

Seit 5 Jahren holt sich "der Gräber" immer am 6.November ein Opfer und verschleppt es durch ein Loch im Kellerfußboden. Seltsamerweise kann man diesem Tunell nicht folgen, bzw rausfinden, wo die Opfer hin verschleppt werden.
Celelia, die Ermittlerin, sucht ständig bei Tinder nach Männerbekanntschaften und bangt dauern darum, von dem Fall abgezogen zu werden.
Annika, Lektorin beim in Zahlungsschwierigkeiten geratenen Eklund-Verlag, versucht den Verlag zu retten, indem sie versucht...

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Horror pur

Ich habe selten ein Hörbuch gehört, bei dem mensch sich so sehr gruselt wie bei diesem hier.
Inhaltlich geht es um einen Massenmörder, der einmal pro Jahr ein Opfer verschleppt und sich über Tunnel Zugangg zu den Häusern der Opfer verschafft. Und es geht um ein Buchmanuskript, in dem ein "Gräber" von seinen Tagen berichtet. Ob diese beiden Sachen wohl zusammenhängen? Und wenn ja: Kann das Buch den Täter entlarven? Im Mittelpunkt des Buches stehen eine Verlegerin, ihr Partner und eine...

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Gut gemacht

Der Gräber ist ein gelungener Thriller, der Spannung und Abwechslung bietet. Das Buch erzählt die Geschichte von einem Manuskript, das detailreich eine Mordserie beschreibt, die tatsächlich geschieht, sodass die Ermittler darauf aufmerksam werden. Die Hauptprotagonistinnen sind dabei Cecilia, die Hauptermittlerin, sowie Annika, die Lektorin, die das Manuskript erhält. Gleichzeitig erhält man vor jedem kurzen Kapitel ein paar Sätze aus der Feder des Gräbers, der seine eigene Geschichte...

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Solider Thriller, der sich schnell lesen lässt

Jedes Jahr am 6. November schlägt der Gräber zu. Seine Opfer sind alleinstehende Personen, die er aus ihrem eigenen Haus entführt. Dabei gräbt er sich durch den Kellerboden. Die Opfer tauchen nie mehr auf. Eine Gemeinsamkeit bei diesen Fällen gibt es aber. Immer befindet sich am Gebäude gerade eine Drainage zur Trockenlegung des Mauerwerks.

Um den Fall zu lösen, wurde eine Sonderkommission gebildet. Doch bisher habe alle Befragungen des Umfelds der Opfer oder der Bauarbeiter nichts...

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Zeitverschwendung

„Ich bin der Gräber. Dies ist meine Geschichte.“

Seit sechs Jahren, immer am gleichen Tag, mordet der „Gräber“ in Göteborg. Er kommt durch den Keller und verschleppt seine Opfer ins Erdreich. Die Polizei steht vor einem Rätsel Da taucht bei einem Verlag ein Manuskript auf, das sich wie eine Autobiografie des Mörders liest. Alleon, der angebliche Verfasser, ein einst erfolgreicher Kriminalschriftsteller, gilt seit Jahren als verschollen.

Bei dem Thriller von Fredrik...

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Was kratzt da an der Wand?

Jedes Jahr in der Nacht vom 5. auf den 6. November wird ein Mensch getötet. Jedes Jahr stehen die Ermittler vor einem Rätsel, wer ist der Täter und wo sind die Opfer. Denn würde die Polizisten am Tatort nicht so viel Blut finden, würden sie von Vermissten ausgehen, so aber sieht es nach Mord aus.

Da sich der Mörder in die Häuser seiner Opfer zu graben scheint, hat er den Spitznamen „Der Gräber“ erhalten.

Kriminalkommissarin Cecilia Wreede ist ebenso wie ihr Kollege Jonas ratlos...

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Potenzial nach oben

Der Autor bedient sich zweier Handlungsstränge, die aufeinander zulaufen. Auf der einen Seite ist Lektorin Annika Granlund, die ein Manuskript findet, welches ein verschwundener Autor geschrieben haben soll. Darin steht detailliert, was ein Serienkiller jedes Jahr am 06. November tut. Im anderen Handlungsstrang fahndet die Polizei nach dem Serienkiller und durch das veröffentlichte Manuskript gerät Annika ins Visier der Ermittler. Große Teile der Geschichte werden jedoch von den privaten...

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Anders als erwartet

Seit fünf Jahren wählt sich ein Serienmörder in der Nacht zum 6. November in den Göteborger Villenvierteln ein Opfer aus. Er gräbt sich durch die ERde und gelangt durch den Kellerfußboden ins Haus. Die Polizei ist völlig ratlos, denn nirgends finden sie verwertbare Spuren. Bis plötzlich bei einem Verlag ein erdverkrustetes Manuskript auftaucht, dessen Inhalt die Morde beschreibt.

Aus wechselnden Sichtweiten wird die Story anfangs spannend erzählt, doch im weiteren Verlauf war sie in...

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Sei drauf gefasst...

"Der Gräber" ist der erste, in Deutschland erhältliche, schwedische Thriller von Frederick Persson Winter.

Der Autor F.P.Winter ist im hohen Norden Europas, ein gefeierter und erfolgreicher Autor. Als Anwalt und Partner einer bekannten Göteburger Kanzlei beschäftigt er sich hauptsächlich, mit Patentrecht.

Podcasts ( im Genre Thriller & Horror) sind unter seiner Mitwirkung in Finnland & Schweden, schon seit Jahren erfolgreich und bekannt.

Das Cover ist ein klares...

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Eher schwach

          Jedes Jahr am 6. November schlägt der Gräber zu - er gräbt sich durch den Keller in ein Haus und verschleppt sein Opfer unter die Erde. Dabei hinterlässt er eine Spur der Verwüstung, aber keine verwertbaren Spuren. Ermittlerin Cecilia und ihr Team tappen im Dunkeln. Unterdessen findet Verlagslektorin Annika ein Manuskript - scheinbar von einem ihrer Autoren, der seit Jahren verschwunden ist - welches sich mit dem Gräber befasst. Sie sorgt dafür, dass das Manuskript veröffentlicht...

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Atemberaubende Geschichte mit Horrorelementen

Ein klassischer Thriller ist „Der Gräber“ von Fredrik Persson Winter in meinen Augen nicht, denn dafür spielen Elemente bzw. unheimliche Wesen aus dem Genre Horror eine zu große Rolle. Wer damit nichts anfangen kann, sollte lieber zu einem anderen Buch greifen. Allgemein ist die Handlung nichts für Zartbesaitete, es geht blutig und stellenweise brutal zu. Auch wenn ich von der Richtung, welche die Handlung nahm, überrascht wurde, konnte mich das Buch dennoch mit seinem Konzept überzeugen und...

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Merkwürdige Story

Das Cover hat mich angesprochen, denn es düster, mystisch, gruselig und hat mich neugierig gemacht. Seit einigen Jahren verschwinden Frauen durch eine Öffnung in ihrem Keller und zwar stets am 6. November. Zwei Beamte ermitteln in diesem Fall. Brisanz und Aufmerksamkeit bekommt "Der Gräber", wie der Täter genannt wird, durch den einen Verlag, dem ein Manuskript zugespielt wird, in dem der Täter über sich, seine Gedanken und sein Handeln erzählt. Der Verlag steht kurz vor dem finanziellen Aus...

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Hervorragend

Dieser Thriller ist wirklich aussergewöhnlich gut.

Das Cover sowie die Inhaltsbeschreibung haben mir sehr gut gefallen und mich neugierig gemacht.

Der Schreibstil ist flüssig und spannend.

Das Buch hat mich sofort in seinen Bann gezogen.
Eine unglaublich spannende Geschichte - von Anfang bis Ende.

Dieses Buch verheisst Spannung und eine ungewöhnliche Geschichte mit etwas Gruselfaktor.
Mich hat das Buch fasziniert und ich konnte es kaum aus der Hand...

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Düster und unheimlich

Kriminalkommissarin Cecilia Wreede und ihr Partner versuchen schon seit Jahren einen Serienmörder zur Strecke zu bringen. Jedes Jahr, am 6. November, schlägt er zu. Er holt sich seine Opfer dort, wo sie sich sicher fühlen: in ihrem eigenen Haus! Keine Alarmanlage kann ihn aufhalten, denn er umgeht diese Systeme, indem er sich durch die Erde direkt in den Keller gräbt. Dann schlägt er zu und zieht seine Opfer mit in die Tiefe. Nur Blutspuren bleiben zurück. Keines der Opfer wurde je wieder...

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Ein erdverkrusteter Horrortrip

In der Nacht auf den 6. November verschwindet Jahr für Jahr ein Mensch, allesamt gut situierte Singles aus den Göteborger Villenvierteln.

Die Polizei tappt im Dunkeln - Cecilia Wreede und Jonas Andren bilden die Soko „Gräber“. An den Tatorten findet sie ausnahmslos DNA der Opfer, nie wurde eine Leiche gefunden. Wäre da nicht eine große Menge Blut gewesen, die Polizei würde anstatt von Mord von Menschenraub ausgehen. Er, der Gräber genannt, verschleppt seine Auserwählten in die...

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Ein erdiger und kratziger Mystery-Thriller aus dem Untergrund!

Jedes Jahr am 6. November schlägt er wieder zu. Er gräbt sich durch die Erde in die Keller seiner Opfer, zieht sie mit sich hinab in die Tiefe und verschwindet ohne jede Spur. Zufällig bekommt die Lektorin Annika Granlund ein Manuskript in die Hände, dessen Inhalt ihr das Blut in den Adern gefrieren lässt. Es ist die morbide Autobiografie eines Serienkillers, der unter der Erde lebt. Annika entscheidet, den Text zu veröffentlichen. Doch sie ahnt nicht, welche düsteren Geheimnisse dadurch...

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Zu früh gefreut

„Die wahren Monster sind Menschen. Alles andere sind nur kranke Fantasien“.
Noch im diesen Jahr ist ein neuer Thriller mit dem Titel „Der Gräber“ im Harper Collins Verlag erschienen. In diesem Buch geht es um eine Mordserie, die eine Stadt jedes Jahr am 6. November erschüttert. Immer an diesem Tag schlägt jemand zu, der sich durch die Erde in die Keller seiner Opfer gräbt. Nach den Taten fand die Polizei nie Hinweise. Wie aus dem Nichts erhält eine Frau namens Annika ein Manuskript,...

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Mehr Horror-Roman als Thriller

Das Cover passt zur Erzählung und deutet Düsteres und Gruseliges an.

Jedes Jahr am 6. November schlägt der Gräber zu: er kommt durch den Kellerboden ins Haus seines Opfers, von dem nur eine blutige Spur zum Loch im aufgebrochenen Boden bleibt. Es gibt keine Leiche und keine Spuren des Täters.

Die Lektorin Annika findet ein Manuskript, das sich wie eine autobiografische Erzählung eines unter der Erde lebenden Serienmörders liest und trotz moralischer und rechtlicher Bedenken...

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Etwas zäh am Anfang

Zum Inhalt:
Ein Angst einflößender Mörder schlägt jedes Jahr am sechsten November zu. Er gräbt sich durch die Keller der Opfer, zieht sie mit sich und verschwindet ohne Spur. Der Lektorin Annika fällt ein Manuskript in die Hand und es scheint als ob sie eine Autobiografie des Gräbers in der Hand hält. Da es dem Verlag schlecht geht, wird das Buch veröffentlicht und ist ein großer Erfolg, ruft aber auch die Polizei auf den Plan.
Meine Meinung:
Ich habe mich lange Zeit...

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Hatte mehr erwartet

Jedes Jahr am 6.November kommt der Gräber. Ein Mörder, der sich durch die Erde in den Keller der Häuser gräbt und seine Opfer mitnimmt. Eines Tages liegt auf den Treppenstufen vor dem Verlag in dem die Lektorin Annika Granlund arbeitet ein Manuskript mit dem Titel „Ich bin der Gräber“. Sie entscheidet sich für die Veröffentlichung. Sie wird zur Verdächtigen und von der Polizei verhört. Wer hat dieses Manuskript geschrieben? Wirklich der Autor, der vor 6 Jahren verschwunden ist?

Dieser...

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Unheimliches unter der Erde

 

Die Geschichte des Gräbers wird aus zwei Perspektiven erzählt, was das Ganze interessant und abwechslungsreich macht. Außer dem etwas gruseligen Beginn erfährt man erst einmal nicht sehr viel über den Kriminalfall bzw. die Ermittlungen im Fall des Serienmörders. Die Spannung steigert sich langsam, aber der gruselige Unterton bleibt. Das Buch ist gut geschrieben und liest sich flüssig. Die beiden weiblichen Hauptpersonen werden sympathisch und nachvollziehbar beschrieben. Man kann...

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Unterirdisch

Jedes Jahr im November verschwinden Leute aus ihren Häusern. Immer ist jemand durch den Keller durchgebrochen und hat sie geholt, die einzigen Spuren sind blutige Schleifspuren. Die Polizei steht vor einem Rätsel. Zur selben Zeit erhält die Lektorin Anika ein Manuskript, in dem jemand Morde beschreibt, in denen sich jemand unterirdisch mit Hilfe von Erdwesen in Anwesen gräbt. Der kurz vor dem Aus stehende Verlag bringt mit diesem Buch einen Bestseller heraus, der ihn rettet. Doch kann es...

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Unterirdische Spannung

Meine Meinung:

„Der Gräber“ von Fredrik Persson Winter (Verlagsgruppe HarperCollins, Dezember 2021) ist ein Buch voller Spannung, in dem der Autor mit den Ängsten spielt, die viele LeserInnen seit ihrer Kindheit in sich haben. Wer kennt sie nicht, die Angst vor dem Weg in den dunklen Keller? Wer hat nicht schon im Dunklen Geräusche gehört oder sich Geräusche eingebildet? Und genau diese Ängste nutzt der Autor und bringt absolute Gänsehautmomente in den Thriller ein. Dabei lässt er uns...

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Thriller mit Horrorelementen

„Der Gräber“ hat mich aufgrund des Klappentextes neugierig gemacht. Und auch das Cover mutet düster und bedrohlich an. Der Inhalt war dann letztendlich aber doch ganz anderes als erwartet: ein Buch in einen Buch und eine Mischung aus Thriller und Horrorgeschichte.

Zum Inhalt: er kommt jedes Jahr in der Nacht der 6. November und holt sich ein neues Opfer. Aus den Tiefen des Erdreichs dringt er in die Häuser der Menschen ein und nimmt sie mit sich in die Dunkelheit. Ein Serienmörder,...

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Unterirdisch

Jährlich im November schlägt der Gräber zu. Er kommt bei Erdarbeiten durch den Kellerboden und entführt seine Opfer in die Unterwelt. Alle  verfolgten Spuren bringen nichts. Kommissarin Cecilia Wreede sucht fieberhaft nach Hinweisen.

Auch die Lektorin eine Verlags auf der krampfhaften Suche nach einem Bestseller erfährt mehr über ihn, als ihr lieb sein kann. Sie findet ein Manuskript  des verschwundenen Autors früherer Bestseller, der sich das Thema des Gräbers angenommen hat. Und...

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Spirale aus Fantasie und Grauen – gut gemacht

In Göteborg verschwindet in der Nacht zum 6. November jedes Jahr ein Mensch – durch ein Erdloch im Keller seines Hauses. Die riesige Blutlache lässt darauf schließen, dass die Vermissten das nicht überlebt haben können. Vom Täter fehlt jede Spur. Celilia Wreede, die leitendende Kriminalkommissarin und ihr Kollege Jonas Andrèn kommen bei ihren Ermittlungen einfach nicht weiter. Bald ist wieder ein 6. November und der Druck auf die beiden verstärkt sich nochmal….

Ich bin kein Leser von...

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Wesen, die in der Erde hausen und an den Wänden scharren?

„Der Gräber“ von Fredrik P. Winter hat mich etwas enttäuscht. Es handelt sich nicht um einen Thriller, sondern einen Horrorroman. Doch worum geht es?

Göteborg, 8. November. Der Gräber, ein Killer, der unter der Erde lebt, hat wieder zugeschlagen. Kommissarin Cecilia Wreede ermittelt seit fünf Jahren in dem Fall...

In einem weiteren Handlungsstrang sind Annika Granlund und ihr Mann auf der Suche nach einem neuen Haus, als der Lektorin ein Manuskript zugespielt wird. Der Titel...

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Spannend & ungewöhnlich – auf jeden Fall gut…!

Ein gutes Buch, rasant und spannend geschrieben. Das Cover ist schlicht, aber interessant gestaltet, durch die dunkel beleuchtete Kellertreppe entsteht sofort eine unheimliche Atmosphäre. Die Story hat mich von Anfang an begeistert. Die Charaktere, angefangen bei dem mysteriösen Gräber, bis zur smarten, manchmal etwas unsicheren Lektorin Annika, sowie auch die Ermittler angeführt von der toughen Cecilia Wreede, sind allesamt gut skizziert und es hat mir Spaß gemacht ihnen zu folgen.
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Unterirdisch gut!

Dieser Thriller hat mich in seinen Bann gezogen.
Eine unglaublich spannende Geschichte der man mit angehaltenem Atem folgt.

Als die Lektorin Annika ein mysteriöses Manuskript in die Hände bekommt, ahnt sie nicht wie unheilvoll und wahrheitsgetreu diese Geschichte ist.
Denn der Autor beschreibt die Morde eines Serienkillers der im wahren Leben seit Jahren immer am 6. November seine Opfer in gegrabene Löcher im Keller verschleppt. Unaufindbar und makaber wiederholt sich...

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Weitere Infos

Art:
Buch
Sprache:
deutsch
Umfang:
448 Seiten
ISBN:
9783749902286
Erschienen:
2021
Verlag:
HarperCollins
7.20635
Eigene Bewertung: Keine
Durchschnitt: 3.6 (63 Bewertungen)

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