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„...Ihre blauen Augen waren unergründlich, er konnte nichts in ihnen lesen. Sie war wie eine Wand, ein endloser Ozean, ein wolkenverhangener Nachthimmel, unter dem er die Hand nicht vor Augen sehen konnte...“
„...Der erste Ferientag ist immer der beste, denn da liegen die ganzen Ferien noch vor einem...“
Lilli lebt mit ihren Eltern und den beiden Geschwistern sowie Uroma in einem alten Leuchtturm. Der hat auch ein Fremdenzimmer. Nun erwarten sie die ersten Gäste.
„...Das schlechte Wetter verlangte den aufgeweichten Boden derzeit mindestens ebenso viel ab wie den Gemütern der Heilbronner. Und eines war gewiss: Sollte nicht bald die Sonne scheinen, würde man Eilika, Clementia und Imagina auch dafür die Schuld geben...“
„...Ein Körper, stark verwest und teilweise skelettiert, aber sicher nichts für die Archäologen. Den können wir leider nicht dem Denkmalschutz unterschieben. Zu frisch...“
„...Es stecken letzten Endes drei Bücher in „Die amerikanische Prinzessin“. Es ist eine wundersame Lebensgeschichte, die voller Wendungen steckt, dass sie sich für mich fast wie ein Abenteuerroman anfühlt. Es kann auch als kleine Geschichte Amerikas gelesen werden. Und schließlich ist es meine persönliche kleine Studie über die Frage: Wie geht man mit Verlusten um?...“
„...Aber darüber hinaus sind die Alpen auch quasi die europäische Klima-Frühwarnanlage. Die hiesigen Ökosysteme reagieren besonders sensibel auf die Erderwärmung und andere schädliche Einflüsse...“
Nach seinem schweren Unfall will es Marc noch einmal wissen. Er kämpft um die fünfte Kristallkugel. Doch sein Konkurrent ist ihm einen Schritt voraus.
„...Es ist zwar schon hell, aber die Sonne sieht man noch nicht. Und dann fangen die Ränder der Bergkämme im Osten an zu leuchten, als wären sie aus purem Gold. Erst ist es nur ein schmaler Rand, doch er wird immer breiter und leuchtet immer heller...“
„...Seid wann gehört Geduld zu deinen Charaktereigenschaften? Oder weißt du was, was ich nicht weiß?...“
Linn freut sich auf ihr Treffen mit Polizeiinspektor Bas van de Groot. Dafür lässt sie sich von Maurice Woodard frisieren.
Am Abend ist die Kellnerin gerade dabei, den Nachtisch zu holen, als Bas` Handy klingelt. Maurice Woodard wurde tot vor seinem Haus gefunden.
„...Aber möchten Sie wissen, was das Tollste daran war, dass er die Krone des Himmels gegen die Dornenkrone getauscht hat? Er hat es für Sie getan, nur für Sie...“
Das Buch besteht aus 16 Kapitel. Daran arbeitet der Autor die Geschehen von Kreuz und Auferstehung auf. Dreizehn der Kapitel beschäftigen sich mit den Geschenken des Kreuzes.
„...Die schlimmsten Stürme waren die, die einen veränderten. Die einem nicht wegen ihrer Windstärke in Erinnerung blieben, sondern wegen der Verwüstungen, die sie im eigenen Leben anrichtet hatten...“
„...Der Wind duftete nach Wermut, nach Zypressen und Wacholder. Das Zirpen der kleinen Grillen erfüllte die Nacht, vom Bach klang das leise Quaken von Fröschen...“
Wir schreiben das Jahr 1832. In einem kleinen Dorf in der Toskana treffen sich die jungen Frauen am Wäscheplatz. Dort werden die Neuigkeiten ausgetauscht.
„...Er denkt, bevor er redet. Versuch es mal damit – kommt besser an!...“
Wie jeden Tag holt Rudi Steiner seine Brötchen beim Bäcker Josi Himmelhuber. Der ist neugierig und erfährt, dass Laura, Rudis Tochter, ihren Freund Jase Jackson aus Amerika erwartet. Sofort blüht der Dorfklatsch. Die Neugier treibt die Bewohner auf die Straße, als Laura mit Jase vom Flughafen kommt.
„...Fröschleins Magen kribbelte vor Aufregung, als er seine eigene Stimme hörte, die zurück hallte. Nun würde sich zeigen, ob die hohle Eiche wirklich Träume erfüllte...“
„...Jener Tag hatte einmal etwas besonderes in meinem Leben werden sollen, so wie im Leben jeder Frau, und doch hatte ich keine müden Füße, zertretenen Schuhe von den schwungvollen freudvollen Tänzen gehabt. Stattdessen ließ ich mich widerwillig von meinem Manne im Takt drehen...“
„...Warum glaubte neuerdings eigentlich alle Welt, dass jeder, der einen PC bedienen konnte, auch befähigt wäre, einen Roman zu schreiben?...“
„...Ich hatte das Gefühl, dass ich mich ganz schön in Schwierigkeiten brachte. Papas Töchterchen unglücklich zu machen, erschien mir keine gute Sache zu sein. Es könnte sich zu einer tödlichen Angelegenheit entwickeln...“
„...Wir werden kämpfen – für dich, unsere Heimat und unsere Zukunft...“
„...Aber die letzten Tage hatten ihr deutlich gezeigt, wie schmal der Grat zwischen dem Status einer Zeugin und einer Verdächtigen war...“
„...Aber ich mochte mich anstrengen, wie ich wollte: Diese Nuss knackte ich heute nicht mehr. Mein kriminalistisches Magengrimmen erhielt keine Antwort...“
„...Der Mann, der etwas auf sich hält, lässt sich nicht auf das Erstbeste ein. Er besieht sich zunächst das gesamte Buffet, bevor er entscheidet, was auf dem Teller landet...“