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„...Denn nichts schenkt der Literatur so viel Lebendigkeit wie das Leben. So wurde ich zum Glanz in den Augen meiner Mutter, der Glanz der guten Hoffnung auf höhere Auflagenzahlen...“
„...Und zum ersten Mal ärgerte er sich über Noras distanzierte Art. Sie war wie ein Nebelstreif, wenn man versuchte, sie zu fassen. Selbst dann, wenn man ihr etwas Gutes tun wollte...“
Im Prolog nimmt eine Mutter mit ihrem Kind an einer heilenden Zeremonie teil. Auf das Mädchen aber wirkt die Situation verstörend.
Langsam, ganz langsam soll der Mann sterben, der ihre Tochter umgebracht hat. Das wünscht sich Elsa. Bauer Wilhelm will seiner Frau diesen Wunsch erfüllen.
Das Buch beginnt mit der Beschreibung eines Geburtsvorganges. Dann wird erzählt, was dem voraus gegangen ist.
Eine Frau war nachts mit dem Fahrrad gestürzt. Ein Passant rief den Krankenwagen. In der
„...Für uns Tiger gibt es keine Probleme, sondern nur Herausforderungen...“
Jasmina ist Mitglied einer Spezialeinheit der Basler Polizei. Sie ist einem Komplott auf der Spur, als sie mit einem Flugzeug entführt wird. Es gelingt ihr, den brisanten Datenträger aus dem Flugzeug zu werfen.
„...Na ja, die neuen Bundesländer. Kein Wunder. Das ist das Erbe des Kommunismus...“
„...Verdrängung ist die tödlichste Form der Verleugnung...“
Elias hat sich entschieden, einen kalten Entzug zu machen. Deshalb zieht er sich in einen Campingwagen zurück. Ausschlaggebend war die Schwangerschaft seiner Freundin Nike. Elias möchte das Abi nachholen und sein Kind aufwachsen sehen.
„...Er war immer der große, dunkle Unbekannte geblieben...“
Es ist Morgen, als das Pampelmusenküken vom Pampelmusenbaum fällt. In der Nacht hatte es von einem kleinen Etwas geträumt, das überall festklebte. Nun macht es sich auf die Suche danach.
Die Autorin hat ein schönes und inhaltsreiches Kinderbuch zum Vorlesen und Betrachten geschrieben. Es war für mich die erste Geschichte mit dem Pampelmusenküken.
„...Wenn er dieses Wochenende überstand, hatte er so viele gruselige Gute-Nacht-Geschichten für Rosa, dass es für ein ganzes Leben reichte...“
Das Buch beginnt im Jahre 1917. Zwei Jungen gehen zum Spielen ins Freie. Wenige Minuten später sind sie tot.
„...Wir können die Menschen, die wir lieben, nicht retten. Wir können es versuchen, aber letztendlich müssen sie ihr Leben selbst bewältigen...“
„...Die Teutonen haben noch auf den Bäumen gehockt, als Rom längst ein Weltreich war!...“
Simona ist Kunststudentin in Rom. Sie will ihren Vater besuchen, wird ihn aber nie erreichen. Man findet sie mit zerschlagenem Gesicht in einer Straßenecke. Der Fall landet bei Commissario Caselli.
„...Ich antwortete nicht, der starke Kloß in meinem Hals hinderte mich daran.Ich konnte mich nicht daran erinnern, dass irgendjemand jemals etwas zu mir gesagt hatte, dass schöner gewesen war...“
„...Manche Leute sind da wirklich schmerzfrei. Dass Bepflanzungen, Dünen oder Faschinen...einen Sinn haben könnten und dem Küstenschutz dienen, entgeht ihnen komplett...So gesehen steckt noch eine Menge Reptil im Homo sapiens...“
Das Buch geht spannend los. Auf Hanna Hemlokk wird geschossen. Wen nur hat sie geärgert?
„...Es gab Wasser aus Schläuchen, die aus zusammengenähten Rinderblasen gemacht wurden. Wenn man sie stets feucht hielt, zogen sich die Ledernähte fest zusammen und kein Wasser drang heraus...“
„...Das Licht breitete sich jetzt auf wundersame Weise über den riesigen Baum aus. Schließlich hüllte ein goldenes und grünes Lichtermeer die gesamte Insel ein...“
„...Als Hendrik Spohr mit dem schweren Geländewagen seines Vaters durch die Nacht rauschte, tauchte im Licht der Scheinwerferkegel der Wald bei Neu Fahrland auf. Für einen Moment überlegte der Zwanzigjährige, den Sicherheitsgurt zu lösen, das Gaspedal durchzutreten und gegen einen Baum zu rasen...“
„...Und während sie so an ihrer Sangria nippte, wurde ihr klar, dass reiche Leute in der Liebe auch nur mit heißem Wasser kochten...“
Tina ist mit dem Flieger unterwegs von Sydney nach Barcelona.Sie will ihre Ruhe, aber ihre Nachbarin redet pausenlos auf sie ein. Allison ist Journalistin und würde am liebsten einen Beitrag mit Tina machen. Doch Tina lehnt ab.
Der Kindergärtner geht mit seiner Gruppe in die Kirche in Näfels. Plötzlich teilt ihm eines der Mädchen mit, das sie die Kerze ausgeblasen hat. Das darf aber nicht sein. Es ist ein ewiges Licht, das als Sühne für einen Mord gestiftet wurde.
Ein Skandal ist an Schule ist Hauptgesprächsthema. Laura ist weggezogen, weil offenherzige Fotos von ihr im Netz erschienen sind. Wer die Bilder veröffentlicht hat, wurde nie ermittelt. Trotzdem zögert Doro nur kurz, als Kevin von ihr als Liebesbeweis ein Selfie verlangt. Sie vertraut ihm und möchte ihn nicht verlieren. Deborah warnt sie.