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„...Für einen Augenblick schloss ich die Augen und lauschte dem leisen Gurgeln des Flusses und den letzten Vogelrufen des schwindenden Tages...“
"...Anna, warte nicht auf den Sonnenschein in deinem Leben! Zieh deine Gummistiefel an und lerne, im Regen zu tanzen..."
„...Immer noch konnte sie nicht fassen, was sie nun, nach monatelangem Suchen, erfahren hatte. Seit Jahrzehnten lastete das schreckliche Geheimnis auf dieser Familie...“
Obiges Zitat stammt aus dem Prolog, mit dem gekonnt Spannung aufgebaut wird.
Sieben Scheiterhaufen brennen in Sevilla an einem Tag des Jahres 1482. Doch etwas ist anders als sonst. Die Zuschauer haben das Gelände wegen eines heftigen Gewittersturms verlassen. Dadurch hat Aaron vorläufig überlebt. Der Scheiterhaufen, an dem seine Schwester Lea verbrannt werden sollte, ist leer, und Lea verschwunden.
„...Der rasante weltweite Anstieg von Menschenhandel, bei dem schon Kinder als Arbeitssklaven oder Zwangsprostituierte verkauft werden, ist das schlimmste Verbrechen des 21. Jahrhunderts...“
„...Maddy ist nicht frei, das erkenne ich jetzt. Sie ist eine Getriebene, die ohne Halt durch die Gesellschaft taumelt, die mit ihr nichts anzufangen weiß...“
„...Er sah es als Freundschaftsdienst, auch als Freundespflicht, die er aber stets gern erfüllt hatte...“
In acht Kapitel erzählt der Autor über die Entwicklung der Freundschaft zwischen Dietrich Bonhoeffer und Eberhard Bethge.
„...Ich bin das Gestern. Ich bin das Heute. Ich bin das Morgen. Meine wiederholten Geburten durchschreitend bleibe ich kraftvoll und jung...“
„...Es sind diese raren Momente im Leben, in denen man spürt, dass irgendeine Art von Höhepunkt erreicht ist...“
Die 8jährige Katie Weaver gehört zur Religionsgemeinschaft der Amisch. In ihrer Familie ist sie die Nachzüglerin, denn ihre Geschwister sind alle schon erwachsen. Gern besucht Katie die örtliche Bibliothek, wo ihre Tante Ella den Kindern vorliest. Vor dem Haus steht eine Krippe, die nicht mehr schön aussieht.
„...Früher hat man als Schüler halt Verantwortung übernommen für das, was man falsch gemacht hat. Und man hat sicher nicht die Eltern zur Hilfe gerufen...“
Wir schreiben das Jahr 1908. In einer Nervenheilanstalt in Lissabon sitzt ein junger Engländer. Er erzählt die Geschichte seiner Familie, eine Geschichte voller Düsternis.
„...Der Körper ist nur eine Hülle...Das wahre Verletzliche ist die Seele. Der Bruch des Vertrauens ist eine der schlimmsten Wunden,die man einer Seele zufügen kann...“
„...Es war wohl wie eine Art Offenbarung, denn ich sah die ganze Situation wie von außen und merkte, was Gott tat. Er hatte alles zusammenwirken lassen, damit ich diesen Augenblick erlebte und bereit wurde, mit ihm den nächsten Schritt zu gehen...“
Es war einmal eine arme Familie: Vater, Mutter, Tochter. Als zur Weihnachtszeit ein alter Mann an ihre Tür klopfte, ließen sie ihn ein und teilten mit ihm die Speise. Als Gast bekam er den größten Teil .In der Nacht sah das Mädchen, wie ihre Wünsche zum Himmel stiegen.
Der Prolog hinterlässt Gänsehautgefühl. Es geht um eine heiße und schmutzige Nacht.
„...Sie hing am Arm ihres Lovers, gurrte den arroganten Halbgott in Weiß an wie eine verliebte Katze und machte auf zärtliches Schmusekätzchen. Sie war der lebendige Beweis dafür, dass Liebe sämtliche Gehirnzellen auf einen Schlag absterben ließ...“
Als Ben, der in die fünfte Klasse geht, seinen Turnbeutel vom Schrank holen will, kommt sein 6jähriger Bruder Lasse ins Zimmer. Ben erschrickt und fällt auf sein Bett. Das bricht ein. Auf den Weg zur Schule treffen sie Maria, die ihnen erzählt, dass in der Schule eingebrochen wurde. Dabei bemerkt Lasse; dass das Wort Einbruch also zwei Bedeutungen hat.
„...Sie sah direkt in die braunen Augen von Luis und der Schmetterling setzte erneut zu einem außergewöhnlichen Flatterspektakel an...“
„...Für Nola ist das Offensichtliche nie gut genug...“
Im Prolog beobachten die 8 und 9jährigen Jungen Dustin und Philipp ein Pärchen beim Sex. Dustin verpflichtet Philipp über das Gesehene zu schweigen.