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Leonie lebt seit drei Monaten im Green Valley. Ihre Lehrerin hat ihnen verkündet, dass sie einen Klassenritt mit den Pferden unternehmen werden und drei Tage zelten. Leonie und ihre Freundinnen freuen sich darauf. Doch dann stellt sich heraus, dass Tiffys Vater finanzielle Schwierigkeiten hat.
„...Alte Wunden wurden regelmäßig aufgerissen, neue konnten nicht heilen. Ständig war ich auf der Flucht vor mir selbst...“
„...Leon wünschte sich weit weg. So weit, dass niemand ihn folgen könnte. Aber wo sollte er hin?...“
„...Wir wollen keine gute und wir wollen keine schlechte Presse, wir wollen gar keine, das ist das Geschäft der Nachrichtendienste...“
Kommissar Andreas Eckart lebt seit 12 Jahren in der USA im Exil. Sein Freund Liam hat ihn nicht nur aus Deutschland gebracht, sondern ihm auch eine Wohnung in seiner Villa gegeben.
„...Und gegenseitig können sie sich nicht riechen. Sie denken in Gruppen: Wer nicht für uns ist, ist gegen uns. Und dauernd müssen sie in den Krieg ziehen...“
„...Manchmal ist es besser, wenn man ehrlich sagt, dass man etwas nicht kann und um Hilfe bittet...“
„...Zwar waren die Reisen, die dich in die Große Wüste und darüber hinaus geführt haben, beschwerlich und obendrein voller Gefahren, aber stets waren sie auch ein Labsal für deine Seele und eine Medizin gegen die Unruhe, die du in deinem Herzen trägst...“
Nach einem kurzen Prolog schließt die Geschichte genau an Teil 2 an. Richarda ist mit Gero und Paulinus auf den Weg nach Kloster Hersfeld. Als sie am Morgen erwacht, ist Gero verschwunden. Er weiß noch nicht, dass Richarda nicht seine Schwester ist. Deshalb flieht er vor einer unerfüllbaren Liebe.
Herr Schiller glaubt an den perfekten Mord. Exakt hat er geplant, wie er sich auf ewig von seiner Ehefrau trennen will. Die junge Geliebte wartet schon. Allerdings hat er eine Kleinigkeit übersehen.
Auf wenigen Seiten inszeniert die Autorin gekonnt das Geschehen.
„...Das ist ein riesiges Spinnennetz, man weiß nur nie, wer die Fliege ist und wer die Spinne...“
Mit diesem Zitat könnte ich meine Rezension eigentlich beenden, denn es fast kurz und knapp das Geschehen zusammen. Es sollen aber doch eine paar Sätze mehr werden.
„...Jungs waren wirklich leicht zufriedenzustellen in den allermeisten Fällen. Ein cooles Auto, ein Fußballfeld oder ein Teich reichten schon aus...“
Das Buch enthält 366 Lebensbilder beginnend mit Nino, der den Georgien das Evangelium verkündete, und endend mit Hans Peter Royer, Mitarbeiter im Tauernhof Schladming. Damit deckt das Buch fast 2000 Jahre christlicher Geschichte ab. Eines ist allen, deren Leben erzählt wird, gemeinsam. Es geht ihnen um ein Leben mit Christus auch gegen Widerstände und häufig um eine Erneuerung des Glaubens.
„...Ich ging. Neben mir die Elbe und vor mir der beginnende Morgen. Und hinter mir ein Leben, von dem ich nichts wusste...“
Schon im Prolog, der einen Traum wiedergibt, wird ein Motiv eingeführt, das sich dann durch die gesamte Geschichte zieht: die Musik dröhnender Bässe.
„...Weißt du, meine Tochter ist zwei Jahre jünger als du und ich habe im Moment mit ihr die gleichen Diskussionen wie deine Eltern mit dir. Das Internet bietet große Freiheiten, aber auch gefährliche Fallen...“
„...Tiefe Resignation schwang in Nicoles Stimme und in ihrem Blick lag eine große Traurigkeit...“
„...Ihre Augen schienen für einen Augenblick ineinander zu versinken, und in ihrem Kopf erklang kraftvoll ein Fis-Moll-Akkord. Rätselhafte floureszierende Orchesterklänge, verminderte Septen, Dissonanzen, die sich niemals in Harmonien auflösten...“
„...Es war einmal zu einer anderen Zeit in einem Land, indem entweder die Sonne auf sanfte Hügel schien oder der Regen auf die Wiesen rauschte, die sich satt und grün durch die Täler zogen...“
„...Abigail wusste nur zu gut, wozu falsch verstandenes Pflichtgefühl führen konnte. In den Gräben draußen vor dem Gefängnis lagen unzählige Soldaten, denen dieses fehlgeleitete Pflichtgefühl den Tod gebracht hatte...“
„...Was da los war, müssen wir nicht verstehen. Es heißt ja der Computer. Und wer versteht schon Männer?...“
Der Prolog gewährt einen Blick in die Vergangenheit. Sein Sinn wird später klar.
„...Für mich ist es nach wie vor unbegreiflich, wie die Menschen das früher gemacht haben, also das Wetter mit einem Blick ins Freie zu beurteilen...“