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~~Dieses Buch geht wirklich zu Herzen und hat mich stellenweise sehr berührt. Der Autor hat selbst viel erlitten und ist dennoch nicht bitter geworden. Sein Glaube gibt ihm Halt und tröstet ihn, lässt ihn weitermachen und das Positive sehen. Das fand ich unglaublich beeindruckend. So manch anderer lässt sich von weitaus geringeren Dingen umwerfen.
Wie schon in ihrem ersten Buch „Was ich euch nicht erzählte“ schreibt Autorin Celeste Ng auch in diesem Roman wieder unglaublich genau, berührend und authentisch. Der Leser erfährt aus erster Hand von dem Brand und erlebt mit, wie die Familie Richardson fassungslos vor dem kaputten, unbewohnbaren Haus steht.
Ein ganz besonderes Buch, das mir sicherlich noch lange in Erinnerung bleiben wird. Es ist zugleich spannend, romantisch, geheimnisvoll und schön, einfach anders.
Ich war wirklich neugierig auf dieses Buch, muss aber leider sagen, dass es mich ziemlich enttäuscht hat. Ich mag es, wenn ein netter Plauderton herrscht, gerade bei Themen, über die manche vielleicht nicht so einfach sprechen können. Aber ein bisschen Ernsthaftigkeit und Gehalt sind schon auch wichtig. Und das war mir hier eindeutig zu wenig.
Selten bin ich total überzeugt von Büchern, die aus dem Bereich Lebenserfahrung, Ratgeber etc. kommen. Auch bei diesem Buch war ich erst skeptisch. Dementsprechend haben mir die ersten Seiten auch nicht so besonders gut gefallen. Je mehr ich aber gelesen und auch mitgedacht habe, desto überzeugter wurde ich. Ich kannte die Autorin Alexandra Reinwarth bisher nicht.
Nachdem ich bereits den Vorgänger „Engelsschlaf“ kannte, war ich sehr neugierig, wie Autorin Catherine Shepherd die Serie um Spezialermittlerin Laura Kern weiterführt. Ich mochte sie schon in „Engelsschlaf“ sehr, weil sie für mich einfach authentisch und sympathisch ist. Auch ihre entstehende Beziehung zum geheimnisvollen Kollegen Tylor finde ich interessant.
Nachdem mich bereits Teil 1 so fasziniert und begeistert hatte, war ich wirklich sehr gespannt und neugierig auf den zweiten Teil und damit auch den Abschluss der kleinen Reihe. Auch dieses Buch hat mich sofort wieder in seinen Bann gezogen. Es hat mir großen Spaß gemacht, weiter zu lesen und zu erfahren, wie es weiter geht bzw. endet.
Zartbesaitete Gemüter sind bei H.C. Scherf total falsch! Wer es aber spannend bis zum Ende mag und auch mal eine Gänsehaut beim Lesen, der ist hier genau richtig. Dieser vierte Band ist noch härter und brutaler, aber auch spannender und emotionaler als seine drei Vorgänger.
~~Auf dieses Buch war ich sehr gespannt, weil ich schon zahlreiche Krimis und Thriller gelesen ha-be, aber immer auf der Suche nach etwas Neuem, Anderem und Mutigem bin. Das Autorenduo Peter Gallert und Jörg Reiter hat im Kriminalroman „Glaube, Liebe, Tod“ einen Seelsorger in den Mittelpunkt gestellt. Ein ganz anderer, neuer Ansatz, der mir sehr, sehr gut gefallen hat.
Es ist schon einige Zeit her, dass ich die beiden Vorgänger „Spreewaldgrab“ und „Spreewaldtod“ gelesen habe. Ich mochte beide Bücher sehr, sodass ich mich sehr auf dieses Buch gefreut habe. Ich war nach ein paar wenigen Seiten sofort wieder mitten drin und unterwegs mit Kriminalobermeisterin Klaudia Wagner. Sie fand ich von Anfang an super und eine tolle Hauptfigur.
Wieder steht der Polizeiseelsorger Martin Bauer vor großen Herausforderungen. Er geht wieder seinem Gefühl nach und sorgt für andere, auch wenn es ihn in Gefahr bringt... Wieder richtig spannend und interessant.
Diese Buch fand ich schon der Beschreibung nach sehr interessant und ansprechend und daher wollte ich es unbedingt lesen. Schön nach wenigen Seiten Lektüre war ich ganz gefangen von der unglaublichen Atmosphäre und Spannung diese Buches!
eses Buch klingt der Kurzbeschreibung nach sehr spannend und letztlich hat es mich auch gepackt, aber leider hat es eine ganz Weile gedauert, bis ich mit den Figuren warm geworden bin. Vor allem die Hauptfigur Jo Buskohl war nicht so ganz mein Fall, ohne dass ich ganz genau in Worte fassen könnte, warum das so ist.
Dieses Buch habe ich schon ganz lange und beim Aufräumen ist es mir jetzt wieder in die Hände gefallen. Natürlich ist es inzwischen altmodisch und die Kinder kennen Bussi Bär gar nicht mehr, aber ich habe das Buch geliebt und finde es immer noch toll. Gemeinsam mit meinem Patenkind habe zwei Rezepte ausprobiert und wir hatten einen Heidenspaß dabei.
Dieses Buch habe ich geschenkt bekommen und es hat mir schon auf den ersten Blick gefallen. Das Cover ist fröhlich und innen überzeugt das Buch mit vielen bunten und schöne Socken. Auf verschiedenste Art gestrickt, sodass jeder - egal ob Anfänger oder Könner - etwas für sich findet. Das Buch zeigt auf ganz viele Arten, wie man Socken stricken kann und welche Muster und Formen es gibt.
Zuerst war ich ein wenig enttäuscht, weil das Buch so klien und dünn ist. Aber dann habe ich angefangen, es zu lesen und es hat mir sehr gut gefallen. "Mein kleines Ordnungsbuch" überzeugt durch eine klare Struktur, gut verständliche und nachvollziehbare Sätze und Hinweise und nette Illustrationen, die das Geschriebene schön verdeutlichen.
Dieses Buch ist mit dem Untertitel "Rezepte und Warenkunde" beschrieben und genau das findet sich hier auch. Mir hat es sehr gut gefallen, mehr zu erfahren über Naturnahes Kochen, wie es geht, einfach, gut und gesund zu kochen und sich zu ernähren. Die vielen großformatigen Bilder haben mir Lust gemacht auf Essen und Kochen, darauf, neue Rezepte auszuprobieren.
Wie bereits in den beiden Vorgängern hat mich auch an diesem dritten Teil wieder die Mischung aus Spannung und Freundschaft begeistert. Die Kinder sind ein eingeschorenes Team und schaffen es so, sich immer wieder gegenseitig zu helfen und zu retten und für einander da zu sein.
Nachdem ich den ersten Teil von Alea Aquarius gewonnen hatte, habe ich mich neugieirg an die Lektüre gewagt und seitdem hat mich die tolle Unterwasserwelt, in der das Meermädchen zu Hause ist, nicht mehr losgelassen. Daher musste ich natürlich auch unbedingt den zweiten Band dieser Reihe lesen. Und wieder bin ich begeistert!
Nachdem mir die Reihe um Alea Aquarius und ihre Freunde so gut gefallen hat, wollte ich das Buch gerne unserem Patenkind schenken. Die Kleine kommt aber erst im Herbst in die Schule und die Eltern lesen leider nicht so gerne vor. Dann habe ich durch Zufall dieses Buch entdeckt und war begeistert!