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Dieses Buch ist am Anfang leicht zäh, nach den ersten 50 Seiten aber legt so richtig an Spannung zu, die auch bis zum Ende nicht abnimmt. Im Gegenteil wird das Buch bzw. das Geschehen immer rasanter und man erkennt, dass die eigentliche Hauptperson gar nicht der Präsident ist. Und die Frage "Wer ist Mr. President wirklich?" stellt sich immer dringender.
Zuerst wollte ich dieses Buch gar nicht lesen, jetzt bin ich aber froh, dass ich es doch noch gemacht habe. Der Autor zeichnet sich durch eine super-plastische, extrem gut beschreibende Sprache aus, die einen immer zum Lachen bringt. Zum Beispiel, wenn der "Held" Thorsten bei einer riesengroßen Banane in der Eisdiele immer nur an seinen Penis denken kann.
Dieses Buch ist der Auftakt einer neue Reihe um ein ungewöhnliches Ermittlerduo: Kommissarin Kristina Reitmeier, die ursprünglich aus München kommt, und Daniel Wolf, der eigentlich ein duales Studium absolviert, aufgrund eines internen Ermittlungsverfahrens aber zum Fahrer abgestellt wurde.
Dieses Buch hat mir sehr gut gefallen, weil es die Angst, die Jocey empfindet, die Trauer um ihren Bruder, die Hoffnung, dass er doch noch lebt, wunderbar darstellt. Man fiebert auch als Erwachsener richtig mit und hofft, dass am Ende alles gut wird.
Für mich ist dieses Buch von Fitzek das Beste von ihm und ich bin echt begeistert. Zugleich aber auch wieder mal erschreckt von der Realität, in der wir inzwischen leben. Vieles davon ist ja wahr und wir verdrängen es einfach nur. Mehr mag ich dazu nicht sagen, um nicht zuviel zu verraten.
Dieser Kriminalroman (und er ist tatsächlich beides: Roman und Krimi) fängt die Atmosphäre der 68er in London wunderbar ein. Er spielt in der Zeit der Beatles, erzählt aber auch viel über das Leben der einfachen, "normalen" Menschen zu dieser Zeit.
Das Wesen von Män, um die es in dieser Geschcihte geht, ist mir die ganze Zeit über rätselhaft geblieben. Dennoch hatte dieses Buch einen Zauber, dem ich mich nicht entziehen konnte. Schon ganz am Anfang erfährt man, dass sie "drei Mütter" hat und was es damit auf sich hat. Sie lernt von der Mutter kochen, was in Vietnam eine große Bedeutung hat.
Dieses Buch ist nun offiziell eines meiner Lieblingsbücher und bekommt einen besonderen Ehrenplatz im Regal. Ich habe es geliebt und viel gelacht und geschmunzelt bei der Lektüre. Die Weisheit und Schlichtheit vieler Aussagen hat mich an "Der kleine Prinz" erinnert. Viele Probleme werden angesprochen, aber immer so, dass man gerne weiterlesen mag.
Auch ich habe das Buch in der Leserunde hier bekommen, aber leider konnte es mich überhaupt nicht überzeugen. Ich musste mich immer wieder quälen, dass ich weiterlese und ich habe dann auch irgendwann aufgegeben und nur noch das Ende gelesen. Schade, denn ich fand die Idee eigentlich echt gut, aber leider nicht mehr die Umsetzung.
Dieses Buch war für mich einfach ein Knüller. Ich hatte ganz vergessen, wie gut Lisa Gardner schreibt! Ich bin begeistert!
Nach dem super ersten und dem guten zweiten Teil war ich nun doch sehr gespannt auf Teil 3 mit Frieda Klein. Und ich muss sagen, dass ich nach anfänglichem Zögern echt begeistert bin. Die ersten Seiten fielen mir etwas schwer, aber dann wollte ich nur noch immer weiterlesen. Frieda ist noch rätselhafter als früher und stellenweise ist das für den Leser echt verwirrend.
Nachdem ich schon den Dreikönigsmord begeistert gelesen habe, hatte ich mich schon sehr auf dieses Buch gefreut und war gespannt, ob es mir genauso gut gefällt. Nun kann ich diese Frage mit einem klaren Ja beantworten. Ich finde sogar, dass dieses Buch noch spannender war und noch eindringlicher.
Von diesem Auftakt einer Fantasyserie bin ich total begeistert. Die wunderbaren Beschreibungen, die klare Sprache, der leise Humor, die tolle erschaffene Welt, einfach super! Hadrian und Royce hatte ich sehr schnell in mein Herz geschlossen und ich bin schon sehr gespannt auf die nächsten Abenteuer von Riyria! Für mich schon jetzt eines der Hightlights von 2014!
Anfangs hatte ich leichte Startschwierigkeiten, war dann aber mit jeder Seite begeisterter von diesem Buch und wollte einfach nur noch wissen, wie es ausgeht. Am Ende konnte ich mir ein paar Tränchen nicht verdrücken und ich hoffe sehr auf einen zweiten Teil!
Dieses Buch hat mir an sich gut gefallen, aber stellenweise hatte es Längen, die es für mich dann etwas langweilig und langwierig gemacht haben. Ansonsten solide Unterhaltung über eine Familiendynastie, die in ihre Vergangenheit verstrickt ist.
Dieses Buch ist sicherlich gut geschrieben und auch auf seine Weise faszinierend, aber ich konnte es nicht bis zum Ende durchlesen. Ich habe es immer wieder versucht, aber dann endgültig weggelegt. Mir war das Buch zu düster, zu ausssichtslos, zu böse, zu schrecklich. Ob es für Jugendliche wirklich geeignet ist, weiß ich nicht.
Dieser zweite Band rund um den Kommisssar Thomas Andreasson hat mir sehr gut gefallen. Ich fand schon Teil 1 sehr gut und bin nun noch begeisterter und freue mich schon auf die nächsten Bände.
Dieses Buch scheint auf den ersten Blick einfach und langweilig, entpuppt sich aber mit jeder Seite als interessanter und spannender. Der Prolog startet in der Gegenwart und man meint fast, man könnte wissen, wie es ausgeht und was geschehen ist. dann erfolgt ein Sprung elf Tage zurück und die komplette Geschichte wird von Anfang an aufgerollt.
auch wenn ich das buch jetzt kurz vor ostern gelesen habe, fand ich es dennoch schön. es ist keine hochgeistige literatur, aber ein netter roman, der schön geschrieben ist und in den man herrlich abtauchen kann. die hauptfigur anna schläft im zug ein, fährt an ihrer heimat berlin vorbei, wo sie an weihnachten ihre familie besuchen wollte, und landet in binz an der ostsee.
DIeses Buch hat mich zwiegespalten. Einerseits ist es sehr langatmig, andererseits trotzdem spannend und eine interessante Milieustudie. Die Trostlosigkeit in West Virginia wird erschreckend realistisch dargestellt, die Autorin weiß sehr genau, wovon sie schreibt. Die Hauptfigur Bell ist sehr engagiert und will versuchen, dass es besser wird.