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Tellas Bruder Cody ist schwer krank, doch die Ärzte wissen nicht, was ihm fehlt. Ihre Eltern dachten, Montanas frische Luft könnte helfen und so haben sie ein tolles Haus in Boston zurückgelassen und leben nun in einem einsamen 'Schrotthaus", wie es Tella nennt. Sie liebt ihren Bruder zwar über alles, kann sich mit diesem Umzug jedoch gar nicht anfreunden.
Bücher von Script5 sind oft spezielle und gerade deswegen liebe ich sie auch so sehr. "Das zufällige Leben der Azalea Lewis" hat ein richtig tolles Cover und auch der Inhalt versprich, alles andere als 0815 zu werden. Dass es dann jedoch derart anders werden würde, hätte ich mir nicht träumen lassen ...
Mit Freunden zu spielen ist ein zentraler Lebensinhalt von Kindern. Doch Egon ist alleine am Strand. Ganz allein. Sein bester Freund spielt schon den ganzen Tag mit einem anderen und so beschliesst er, wegzufahren. Für immer. Er nimmt das Schlauchboot und seinen Teddy und paddelt aufs Meer hinaus.
Mira ist eigentlich ein aufgewecktes Kind, wenn da nicht ihre ausgeprägte Rechtschreibeschwäche - äh Linkslesestärke - wäre. So kann sie sich keine Namen merken und benennt ihre Klassenkollegen nach Attributen. Da wäre als ihr 'längster Freund', 'die Fiese', 'die Schüchtern', und ihre 'beinahe beste Freundin' .... denn so eine sucht sie ganz dringend.
Welches Kind wünscht sich nicht ein Haustier? Und so geht es auch Lotti. Sie liebt Katzen über alles, doch ihre Mutter will davon gar nichts wissen. Als Lotti noch klein war, bekam sie einmal einen Fisch geschenkt, doch den hatte sie nicht lange. Als sie ihn mit in die Badewanne genommen hat, ist er plötzlich so komisch herumgeschwommen ...
Den kleinen Drachen Kokosnuss kenne ich ja eigentlich schon lange. Zum einen ist die Reihe bei uns in der Bibliothek wahnsinnig beliebt, zum anderen, höre ich seit etwa einem Jahr seine Hörspiele rauf und runter. Doch nun sind meine Kinder schon etwas älter und können besser zuhören, so musste natürlich auch das erste Kokosnuss-Buch bei uns einziehen.
Es gibt sie in jeder Klasse .... die laute und quengelnden Kinder, die fast die gesamte Aufmerksamkeit der Lehrerin, aber auch der Mitschüler beanspruchen .... und die schüchternen, ruhigen Kindern, die in solchen Konsteallationen drohen unterzugehen. Ole gehört zu dieser zweiten Gruppe, er ist für seine Klasse unsichtbar.
Leo hat vor ganz vielen Dingen Angst: Wespen, Spinnen, platzende Luftballons, Gewitter, Abgründe, Monster ... aber vor allem vor der Dunkelheit. Er hat schon sehr vieles ausprobiert, doch nichts hat funktioniert und jeden Abend ist wieder Schlafenszeit ... Seine Angst im Dunklen schaukelt sich so hoch, dass er irgendwann schreit, die fiese Nacht mit ihren komischen Geräuschen solle weggehen.
Nur gut, dass der Piratenfan Piet da winzige Abdrücke von blossen Füssen auf dem gemalten Bild entdeckte. Und zu seiner Überraschung schien die Spur über die Zeichnung hinaus bis zu seinem Bett zu gehen. So macht er die Bekanntschaft mit Käpten Lollebacke, dem sein Piratenschiff vom garstigen Gerd gestohlen wurde.
Fabian Lenk hat sich über die Jahre einen Namen in der Kinderbuchbranche gemacht. Ich kenne ihn schon von seinen Reihen "Tatort Geschichte", "Die Zeitdetektive", "1000 Gefahren", "Dino Terra" oder "Samba Kicker". Im Januar 2015 ist nun der erste Band dieser neuen Reihe erschienen, in dem es um Mick und seine drei Freund geht.
Gleich zu Beginn stellt Kathrin Lange einmal mehr klar, dass sie ihr Handwerk versteht. Mit einer kritischen Szene aus er Zukunft schürt sie sofort die Neugier, um dann zwei Seiten später wenige Tage zuvor einzusteigen, als noch alles eitler Sonnenschein war - beinahe zumindest.
Es ist immer ein Krux mit einem grossen Reihenfinale: zum einen freut man sich riesig darauf, zum anderen möchte man von lieb gewonnen Charaktere gar nicht Abschied nehmen und schiebt die Lektüre noch etwas weiter hinaus. Und so erging es mir auch mit "City of Heavenly Fire". Über Jahre hinweg habe ich mit Jace, Clary, Simon, Isabel, Alex, Magnus, ....
Zu Beginn des 11. Schuljahres erscheint eine Mitschülerin von Dusk, Neil und Normandy mit kleinerer Nase, dafür grösseren Brüsten. Die drei Freunde überlegen, was sie zu ihr sagen sollen, denn ihrem Verhalten nach zu urteilen, erwartet sie eine Reaktion. Ihr einfach sagen, dass sie gut aussieht? Sie auf die Operationen ansprechen?
Aysel ist sechzehn Jahre alt. Neben der Schule hat sie einen Job im Telefonmarketing und muss Leute befragen. Doch mehr als einen Anruf schafft sie nicht hintereinander, danach muss sie immer ins Internet. Und zwar klickt sie sich jeweils bei Smooth Passages ein, einer Internetseite für Leute, die sterben wollen.
Im Prolog kommen wir je einen Einblick in Lila und Ethans Vergangenheit, so dass wir hier von Anfang wissen, warum in ihrem Leben so einiges schief gelaufen ist. Die Familie Summers ist von aussen gesehen die perfekte Vorzeigefamilie, doch die Eltern sind sehr gefühlskalt und zeigen kaum Interesse an ihren Töchtern, als dass sie funktionieren sollen.
Obwohl das Buch ja schlicht gestaltet ist, gefällt es mir optisch richtig gut. Vom Inhalt her hat es mich stark an"Atemnot" von Ilsa J. Bick erinnert, doch es liest sich ganz anders. Wir bekommen hier nämlich das Tagebuch der fünfzehnjährigen Lara Tittle in die Hände. Vor zwei Jahren musste ihr Vater Konkurs anmelden und ist seither arbeitslos.
Ich finde es immer sehr spannend, wenn ein Autor einen bestimmten Grund hatte, sein Buch zu schreiben.
Laura Kneidl steigt gleich actiongeladen in ihren dritten Band der Elemente der Schattenwelt ein. Harper macht Jagd auf Vampire und das, obwohl sie eigentlich eine Magic Huntress ist.
Brittany Ellis wohnt im reichen Teil, Alejandro Fuentes, genannt Alex, im armen Teil von Fairfield. Unterschiedlicher könnten die beiden nicht sein, denn Brittany ist die unangefochtene Queen der Schule: sehr hübsch, modebewusst, reich, einfach perfekt. Alex hingegen ist ein richtiger Bad Boy und an der Schule gefürchtet.
Obwohl mir der erste Band damals wirklich gut gefallen und vor allem auch positiv überrascht hatte, hat es mir grosse Mühe bereitet, hier in der Geschichte wieder Tritt zu finden. Ich realisierte, dass ich kaum noch etwas davon wusste, was in "Der Kuss der Göttin" geschehen war und so musste ich mich nach und nach wieder einlesen.