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"Wo ein bisschen Zeit ist ...." wurde mir als Geheimtipp ans Herz gelegt und die Inhaltsangabe versprach genau das, was ich mir wünschte: Tiefsinniges kombiniert mit Humor.
Wenn in einem Jugendbuch zwei Typen um die Protagonistin buhlen, bilden sich bei der Leserschaft bekanntlich Team A und Team B. Ich muss zugeben, dass mich dies bisher wenig interessiert hat, denn bisher stand für mich immer der glückliche Protagonist an erster Stelle, doch Brodi Ashton belehrte mich eines Besseren.
"Du kannst keinem trauen" fesselte mich mit einem ausgeklügelten Schulsystem, spannenden Gruppenkonstellationen, überraschenden Wendungen und einem Waffenstillstand, der gebrochen wurde. Das Ende liess mich dann etwas verwirrt und mit vielen Mutmassungen zurück, so dass ich richtig froh war, nicht lange auf Band 2 warten zu müssen.
Bei "Verlieb dich nie in einen Vargas" habe ich erfahre, dasss hinter einem sommerlich leichten Cover nicht immer eine 0815-Liebesgeschichte stecken muss. Wer hätte auch in so einer hellen, fröhlichen Hülle eine so ernste, tiefgründige Thematik erwartet?
Adam, der von seinem kleinen Bruder Addie genannt wird, wird von James geweckt und die beiden liefern sich ein kleines geschwisterliches Gerangel, als Kenjis Name fällt. Dieser liegt auf der Krankenstation und niemand weiss genau, was passiert ist, doch es gibt natürlich Gerüchte was passiert ist .... mit Juliette ...
Mit dem Prolog steigen wir zeitlich gesehen noch vor dem dritten Band "Ein Rockstar kommt selten allein" ein und lernen vor allem die Protagonistin Natalie Pearce besser kennen: ihre Eltern, ihre Kindheit, ihre Freundschaft zu Brandon und ihre Band Empathica.
Der Einstieg in den dritten Band der Watersong-Tetralogie gelang mir gut, denn vor allem durch Hockings flüssigen Schreibstil war ich schnell wieder in die Welt der Sirenen eingetaucht. Doch dann dümpelte die Story in eher seichten Gewässer.
Mit "Vernichtet" steigen wir kurz nach dem Ende von Band 2 ein. Kyla steht mit Aiden auf dem Parkplatz vor dem luxuriösen IMET-Gebäude, um ihr Aussehen so zu verändern, dass man sie nicht gleich erkennt.
Grosses Drumrumreden ist nichts für Emily Bold, denn auch bei Band 3 von "The Darkest Red" schliesst sie nahtlos an die vergangenen Geschehnisse an und wirft und zusammen mit Julien in die Dunkelheit, ins Verlies. Er wird von Marzia, einer Unsterblichen, die nicht zu den Hütern gehört, gefangen gehalten und hat so keinen wirklich grossen Handlungsspielraum.
Am Ende des ersten Bandes hat sich die Gruppe der Kinder aufgeteilt: die eine wollten mit dem Schulbus zum Flughafen fahren, die anderen blieben im Einkaufszentrum zurück. Damit wir als Leser beide Handlungsstränge mitverfolgen können, erzählen nun die beiden Brüder Dean und Alex abwechselnd, was bei ihnen los ist.
Ich muss ehrlich zugeben, dass ich mich mit dem Einstieg in die Geschichte schwer getan habe. Zuerst kommt eine ganz kurze Szene im Jahre 1995 und danach steigen wir in den ersten Teil ein. Hier ist dann jedoch keine Jahrzahl vermerkt, so dass es schwierig einzuschätzen ist, wie viel Zeit wirklich vergangen ist.
Im Nachhinein muss ich zugeben, dass ich mit „Alice im Zombieland“ nicht das erhalten habe, was ich mir vorgestellt habe und ehrlich gesagt, bin ich sogar froh darum ….
Erwartet habe ich eine neue Version von Lewis Carrolls Klassiker, doch stattdessen hat Gena Showalter nur einzelne Aspekte in ihre ganz eigene, recht brutale Welt gesetzt.
Was macht Kerstin Gier aus? Schon seit einigen Jahren begeistert sie das weibliche Publikum mit fantastischen Jugendromanen und unterhaltsamen Frauengeschichten.
Zu Beginn lernen wir Dilia kennen: verwöhnt, arrogant, immer perfekt gestylt. Wir erleben sie in ihrer ihr zu Füssen liegenden Clique und wie sie andere Schüler niedermacht. Am letzten Schultag gerät sie kurz mit Emrys aneinander, der überraschenderweise für eines ihrer Opfer einspringt und ihr die Stirn bietet.
Eigentlich wollte Julie ja in ihre eigene Wohnung ziehen, um in einigen Tagen am College zu beginnen, doch ihre gemietete Wohnung existiert gar nicht und ihr Geld war weg. Sie kommt vorübergehend bei einer alten Studienfreundin ihrer Mutter unter und lernt da eine Familie kennen, die so anders ist als ihre eigene.
Es gibt gehaltvolle Weine, die Jahre in Eichenfässer reiften und einen langen Abgang haben und es gibt Traubensaft im Tetrapack. "Ach wie gut, dass niemand weiss ..." ist für mich letzteres: definitiv für jüngere Konsumenten, mir viel zu süss.
Wir steigen mit Benson Fisher zusammen ins Auto und lassen uns von Ms Vaughn zur Maxfield Academy chauffieren. Auf der Fahrt erfahren wir von Bensons düsterer Vergangenheit, seinen vielen Pflegefamilien, ständigen Ortswechsel und seiner Hoffnung, mit dem Stipendium dieser Schule endlich einen normalen Alltag zu finden - im Internet sah die Schule ja sehr vielversprechend aus.
Zu Beginn lernen wir Annie und ihr Umfeld etwas kennen. Sie liest sehr gerne, hat eine tolle Familie, ist aber oft etwas zu schüchtern, so dass sie ihre Freundin Hannah um deren scharfzüngige Schlagfertigkeit beneidet und sich von ihrem Ex-Freund Dennis den Schulalltag zur Hölle machen lässt.
Nach Twilight gab es einen richtigen Vampire-Hype. Etliche AutorInnen nutzten das und stiegen aufs Trittbrett auf. Es entstanden viele süsse Liebesgeschichten, nur wenige besassen das gewissen Etwas und stachen aus der breiten Masse heraus. Dann flachte das Vampirinteresse etwas ab und Engel, Zombies und Ausserirdische traten an ihre Stelle. Und nun erscheint "Dinner mit einem Vampir".
Eine Insel in der Nordsee - eine Strandparty , an der Svea und Nick ihre Ruhe suchen und unter Sternschnuppen aufeinander treffen. Beide sehen den wahren, verletzlichen Menschen hinter der Fassade und es kommt zu einem Kuss - unvergesslich für beide und doch nicht der Anfang einer Beziehung.