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Ich weiss gar nicht so recht, wie und wo ich beginnen soll ....
Nachdem sich Ethan am Ende von "Eighteen Moons" vom Wasserturm gestürzt hat, um die Ordnung und so die Welt zu retten, steigen wir mit ihm in den vierten Band der Caster Chronicles ein. Für das grosse Finale haben sich die beiden Autorinnen schon vom Aufbau her etwas Neues einfallen lassen. So ist die ganze Geschichte in drei Bücher unterteilt.
Emily Bold geht neue Wege .... und zwar nicht nur, dass "Klang der Gezeiten" im neuen Verlag Amazon Publishing erscheint, sondern schon das Cover lässt erahnen, dass sich die Autorin auch in ein neues Genre vorwagt. Bisher kenne ich von ihre historische und fantastische Romane. Ein Gemeinsamkeit findet sich jedoch in jeder Geschichte von ihr: grosse Gefühle.
Schon der erste Abschnitt zieht einen total in die Geschichte. Simone Elkeles wirft sofort Fragen auf und weckt das Interesse.
Caleb wird aus dem Gefängnis entlassen und macht sich auf den Weg nach Hause, nach Paradise ..... aber ob dieser Ort wirklich noch sein Zuhause ist und ob es für einen ehemaligen Häftling tatsächlich das Paradies ist, ist eher zweifelhaft.
Ohne grosses Vorgeplänkel steigen wir mit Cain Blackwood in die Geschichte ein, denn an diesem Tag entscheidet sich ihr Schicksal.
Obwohl Band 1 schon ein Jahr zurück liegt, habe ich recht gut wieder in die sehr gut und detailliert konstruierte Welt von Dan Well zurück gefunden. Wo in "Aufbruch" noch die Wissenschaft im Mittelpunkt stand, bekommt nun in "Fragmente" die Recherche grosses Gewicht. Kira macht sich alleine auf die Suche nach Informationen zu RM und dem Verfallsdatum der Partials.
Bis vor kurzem war ich wirklich noch Elkeles-Jungfrau .... dass es das in der heutigen Zeit überhaupt noch gibt .... "Herz verspielt" war mein erstes Buch der amerikanischen Autorin und was soll ich sagen ....
Auch im zweiten Band der "Soul Beach" Trilogie steigen wir wieder mit dem Mörder in die Geschichte ein. Immer mal wieder wird ein kurzer Abschnitt aus seiner Sicht eingestreut, so dass man schnell merkt, dass er (oder sie?) immer in Alices Nähe ist.
"Es duftet nach Sommer" ist nicht nur dem Titel nach ein sommerliches Buch. Wir reisen auf die Seashell Island in Connecticut, eine kleine Insel, die in zwei Hälften geteilt ist. Auf der einen Seite stehen die Villen der Reichen, auf der anderen Seite wohnen die Bediensteten und die anderen 'Arbeiter'.
Als Einstieg begleiten wir Leah und ihre Gedanken zur Schule, realisieren, dass sie arm ist, so dass sie sich nicht einmal wie alle anderen den Bus zur Schule leisten kann. Aus diesem Grund ist sie immer zu Fuss unterwegs und nimmt jeden Tag den gleichen Weg vom Jugendheim zur Schule und wieder zurück. Doch nicht an diesem Tag.
Im Epilog kommen wir gleich an eine Situation, die das Leben der beiden Protagonisten auf den Kopf stellt. Callie soll ihren Bruder von der Party abholen und trifft auf eine kritische Situation zwischen Kayden und seinem Vater. Und Callie schaut nicht weg, sondern greift ein ... für Kayden unbegreiflich.
Ohne die beiden Protagonisten gross kennezulernen, steigen wir mir ihnen in die Geschichte ein und sind durch die Präsens-Form direkt mitten in ihrem Leben. Nach und nach lernen wir Rico und Elena besser kennen. Er, offenherzig, der Liebling der Schule, immer gut gelaunt, stets einen Witz auf Lager, leuchtet von innen.
Eoin Colfers Stärke sind unter anderem ganz bestimmt seine facettenreichen und alles andere als 0815 Charaktere, so auch in seinem neusten Werk "Der Quantenzauberer". Im Mittelpunkt stehen drei Personen. Da wäre zum einen Albert Garrick, den man zu früheren Zeiten als den berühmtesten Illusionisten des West Ends, als den Grosse Lombardi gefeiert hatte.
Schnell bin ich wieder in das Chicago der Zukunft eingetaucht und nach einem eher ruhigen Einstieg planen Tris und Four mit einer Gruppe der Getreuen die Stadt hinter sich zu lassen und herauszufinden, was es mit der Videobotschaft von Edith Prior genau auf sich hat und was sch hinter dem Zaun befindet.
Auch im dritten Band begleiten wir eine der Freundinnen. Nach Zoey und Serena ist nun Samantha, von allen nur Violet genannt, an der Reihe. David, Alex' Halbbruder, möchte die Band auseinanderreissen und so wurde Violet ausgeschickt, um seine dunklen Pläne auszukundschaften.
"Zersplitter" setzt da ein, wo sein Vorgänger "Gelöscht" aufgehört hat - und das ohne Einleitung. So taucht man gleich wieder ein die erschreckende Welt von Kyla und dem Slating.
Immer wieder streut die Autorin gekonnt kurze Erinnerungsfezen ein, so dass man sich schnell wieder in der Geschichte und dem London in 2054 zurecht findet.
Während der ersten halben Seite spricht Emmy Laybourne den Leser mit der du-Perspektive direkt an, was ich sehr eindrücklich fand und mich sofort in die Geschichte gezogen hat.
Danach wechselt sie in die ich-Perspektive und lässt Dean seine Geschichte erzählen.
Das grosse Thema in "Dornenherz" ist der Umgang mit Trauer und Schuldgefühlen. Vor einem Jahr ist Annas Schwester bei einem Unfall ums Leben gekommen und sie kommt nicht darüber hinweg. Sie ist gefangen in ihrer Trauer, fühlt sich schuldig und möchte darum ihren Eltern die verlorene Tochter ersetzen und ist sogar mit Ruths damaligen Freund zusammen.
Der Prolog entführt uns in einen Albtraum, den wir im Laufe der Geschichte immer wieder durchleben und der sich vor allem, weiterentwickelt. Ein Einstieg, der neugierig macht.
Vor knapp einem Jahr habe ich das Dörfchen Hollyhill im Dartmoor (England) kennengelernt und mich Hals über Kopf in den Ort und seine liebenswerten Bewohner verliebt. In nur einem Tag hatte ich Band 1 verschlungen und fieberte so dem Zeitpunkt entgegen, endlich zurück nach Hollyhill zu können ....